Tempolimits allenthalben - warum?

Diskutiere Tempolimits allenthalben - warum? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Stimmt, allerdings scheint die überwiegende Mehrzahl der Führerscheinbesitzer vollkommen verdrängt zu haben, dass in Deutschland dieses gilt: (1)...
KlausB

KlausB

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Stimmt, allerdings scheint die überwiegende Mehrzahl der Führerscheinbesitzer vollkommen verdrängt zu haben, dass in Deutschland dieses gilt:

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

(2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

Lärm ist auch eine Belästigung. Mich hat gerade ein dicker SUV von der nicht vorfahrtsberechtigen Straße mit "Einfädelspur" fast runtergedrängt. Die Spur hatte keine Vorfahrt, er hätte warten müssen, war egal, er fühlte sich zu 100% im Recht. Auch die Einfädelspur auf der Autobahn verleiht kein Vorfahrtrecht. Das ist dem einen oder andern LKW-Fahrer aber egal. Beim Bäcker hält ein Bus auf dem Gehweg an, man muss auf die Straße ausweichen, aber es wird Frühstück gebraucht. Bestimmt komt zu diesem Zeitpunkt niemand mit Rollator oder Rollstuhl. Usw.. Ich stelle fest, dass die Rücksichtnahme und das Mitdenken für andere eher nicht mehr stattfindet. Im Zweifelsfall gilt der eigene persönliche Vorteil, ist ja nicht so schlimm, bin gleich wieder weg, ist ja nur einmal. Kontrollen brauchen wir, weil sich viel zu viele nicht mit dem arrangieren können, was in diesen beiden ersten Abschnitten steht. Wir brauchen die Einsicht, dass wir uns an die eigene Nase fassen müssen, und nicht die anderen auffordern, das zu tun.

Gruß
Klaus
 
nobbe

nobbe

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Aber was hat das mit den Tempolimits außerorts zu tun? Da werden Strecken ganz offensichtlich kaputt-reguliert
ich habe zur stadt hin - direkt neben dem flughafen eine 10km lange strecke mit 60 km/h - begründung "luftreinhaltung" - ja .. ne is klar - direkt unter der einflugschneise :confused:
 
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Gast 42492

Gast
Ich war die letzten Tage in Baden-Württemberg unterwegs. Dort fielen mir neben der wunderschönen Gegend und unzähligen Kurven vor allem die allgegenwärtigen Geschwindigkeitslimitierungen auf.
Viele Hauptstraßen mit Tempo 70, Baustellen mit Tempo 30 und beinahe jede Straße im Ortsgebiet (auch Bundesstraßen) mit ebenfalls Tempo 30. Ab und an mal Tempo 40.
Häufig mit dem Zusatz "Lärmreduzierung" oder "schlechte Straße".
Dazu Ortsschilder, die teilweise sehr weit vor bzw. nach einer Ortschaft aufgestellt werden.
Bei der Heimfahrt hab ich nun ähnliches in Bayern erlebt.

Mir drängt sich da der Verdacht auf, dass durch die Hintertür eine flächendeckende Verlangsamung der motorisierten Fahrzeuge betrieben wird.
Aus Tempo 100 wird Tempo 70 und aus Tempo 50 wird Tempo 30.

Wie seht ihr das?

Ein heutiger Pkw (der ja das Gros der Verkehrsteilnehmer darstellt) ist deutlich leiser als z.B. vor 20 Jahren. Die Zahl der schweren/tödlichen Unfälle nimmt immer weiter ab und die aktiven und passiven Schutzmaßnahmen in den Fahrzeugen werden auch immer besser. Gleiches gilt für das Fahrwerk (was ja auch ein Teil der aktiven Sicherheit ist).

Über die Fahrfähigkeiten möchte ich nicht diskutieren. Wobei Kurvenschneiden, mitten in der Straße dahinzuckeln (20 Sachen langsamer als erlaubt) und fehlende "Rücksicht" (also die Beobachtung des Verkehrs um sich herum, auch der Blick in den Rückspiegel) subjektiv auch immer mehr zunimmt.

Wozu dienen also tatsächlich diese Limitierungen?

Ich fühle mich als mündiger Verkehrsteilnehmer immer mehr gegängelt.

Die geschlagenen 60 Minuten bei Tempo 30 in Freiburg/Breisgau bis ich zur Schauinsland-Straße gekommen bin, haben sicher mehr Abgase in der Stadt produziert als wenn da Tempo 50 gegolten hätte.

Viel Text, aber ich bin etwas sauer...
Grüne-Rote Regierung ist gleichzusetzen mit Gängelung des Individualverkehrs.
Das ist wohl kein Geheimnis.
Wir können also alle froh sein, dass die FDP bisher Schlimmeres verhindern konnte.
Kleiner Tipp: Wir leben in einer Demokratie, mit geheimer Wahl.
Wer etwas an dieser (schlimmen) Entwicklung ändern möchte, der sollte einfach mal anders wählen und dieser Spuk gehört sofort der Vergangenheit an.
 
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Gast 64895

Gast
Genau - schlimm ist auch, wenn die Jungen das auch so übernehmen. Wir „Älteren“ tun auch gut daran, uns selbst oft zu hinterfragen, damit wir nicht zu nörgelnden Muppets werden, zusätzlich zum Altersstarrsinn 😝

Ich bin inzwischen nicht mehr freundlich zur Rentnergang, die den ganzen Tag dahinschwurbelt. Meine Eltern und Schwiegereltern (alle über 80) sind gsd nicht auf dem Trip. Nur meinen Eltern muss ich ab und zu erklären, warum ihre Enkel Veganer sind 🤣
Meine volle Zustimmung!

Alternde Menschen leben gerne in der Vergangenheit und wünschen sich, daß alles möglichst so bleibt wie es in der weit zurückliegenden Blütezeit ihres Lebens einmal war.
Das sind denkbar schlechte Voraussetzungen wenn es um die Gestaltung der Zukunft geht angesichts neuer Herausforderungen, beispielsweise dem Klimawandel.

Junge und alte Menschen haben nicht zwangsläufig die gleichen Interessen aufgrund der unterschiedlichen Zeithorizonte. Angesichts knapper werdender Ressourcen wird nach dem Motto gelebt: Für mich wird es wohl noch reichen, nach mir die Sintflut.
Berechtigte Forderungen der Jugend werden abgetan mit der Begründung, dass diese erst einmal etwas leisten müsse.

Die ersten 18 Jahre seines Lebens darf man nicht wählen. Ein interessanter Gedanke ist es, wenn dies auch für die letzten 18 statistischen Jahre gelten würde. Bestimmt hätten wir dann bereits ein Tempolimit auch auf Autobahnenen. So, damit wäre ich wieder am Thema dran. :engel:
 
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Gast 32829

Gast
Und genau das ist das Problem, gerade für die Älteren, und das war schon immer so.
War schon immer so? 🤔
Richtig! Das ist der Schlüssel.
Wir haben hier einen kleinen Dorf-Edeka mit Bäcker. Da sitzen jeden Vormittag die gleichen Rentner stundenlang davor. Mal vier, mal zehn.
Wenn man sich da mal daneben setzt und zuhört: die Jugend ist scheiße. Die Grünen und Sozis sind scheiße. Politiker sind eigentlich alle scheiße. Windkraft ist scheiße, E-Mobilität ist scheiße, die Naturschützer, die es den Jägern schwer machen, sind scheiße. Radfahrer sind scheiße, die aktuelle Musik ist scheiße, die vielen Ausländer sind scheiße und und und...

Kein Wunder, das in diesem Kontext auch Änderungen beim (längst überbordenden) Verkehr scheiße sind. :bier:
Diese "Sorte" Stammtischler werden von selber weniger, zum Glück. :zwinkern:

Josef
 
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Gast 32829

Gast
Wir sind in der CH schon viel weiter als unsere deutschen Kollegen: bei uns werden die eh schon relativ niedrigen Geschwindigkeitslimiten häufig weiter reduziert (z.B. scheint es nicht zumutbar zu sein, einen zweispurigen Autobahntunnel mit 100km/h zu durchqueren - da sind höchstens 80 oder 60 km/h zulässig - Blitzer inklusive). Auch auf übersichtlichen Landstrassen wechseln die Vorgaben (teils willkürlich) zwischen 80 und 60km/h - möglichst so häufig, dass sich das beschleunigen nicht mehr lohnt. Ganze Städte werden auf 30km/h umgestellt und Parkplätze laufend reduziert. Verkehrsbehinderungen, welche den fliessenden Verkehr blocken, kommen hinzu.
Manche Politiker sprechen es offen aus: das Ziel ist es, den Individualverkehr unattraktiv zu machen, bis die Leute auf ÖV oder Velo umsteigen. Eine indirekte Umerziehung der Gesellschaft.

Wir haben sie ja offenbar gewählt... :frown:
Ich musste da was sehr wichtiges korrigieren. :zwinkern:


Josef
 
Robi650

Robi650

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Die ersten 18 Jahre seines Lebens darf man nicht wählen. Ein interessanter Gedanke ist es, wenn dies auch für die letzten 18 statistischen Jahre gelten würde.
Weiter gesponnen: ein interessanter Gedanke ist auch das nur alle wählen dürfen die effektiv Steuern und Sozialabgaben zahlen.

Die würden darüber entscheiden was mit diesen Geldern passiert. Und müssten damit auch für jene entscheiden die davon leben. Also ihre Kinder, Eltern und alle die nicht arbeiten können oder wollen.

Aber wir schweifen ab...
 
moubeli

moubeli

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...
Die ersten 18 Jahre seines Lebens darf man nicht wählen. Ein interessanter Gedanke ist es, wenn dies auch für die letzten 18 statistischen Jahre gelten würde.
...
Hätte ich kein Problem mit. Es geht schließlich nicht um meine Zukunft, sondern um ebendiese der jüngeren. Und die muss ich nicht mit alterstypischem Festhalten an Vergangenem ausbremsen.
 
K

K1300S

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Meine volle Zustimmung!

Alternde Menschen leben gerne in der Vergangenheit und wünschen sich, daß alles möglichst so bleibt wie es in der weit zurückliegenden Blütezeit ihres Lebens einmal war.
Das sind denkbar schlechte Voraussetzungen wenn es um die Gestaltung der Zukunft geht angesichts neuer Herausforderungen, beispielsweise dem Klimawandel.

Junge und alte Menschen haben nicht zwangsläufig die gleichen Interessen aufgrund der unterschiedlichen Zeithorizonte. Angesichts knapper werdender Ressourcen wird nach dem Motto gelebt: Für mich wird es wohl noch reichen, nach mir die Sintflut.
Berechtigte Forderungen der Jugend werden abgetan mit der Begründung, dass diese erst einmal etwas leisten müsse.

Die ersten 18 Jahre seines Lebens darf man nicht wählen. Ein interessanter Gedanke ist es, wenn dies auch für die letzten 18 statistischen Jahre gelten würde. Bestimmt hätten wir dann bereits ein Tempolimit auch auf Autobahnenen. So, damit wäre ich wieder am Thema dran. :engel:
Eine Reglementierung durch den Staat hat noch nie was gebracht. Das ist eher negativ weil man mit Paischalfestlegungen den freien Markt schädigt (Verbrennerverbot ab 2035). By the way als ich in der Grundschule war hatte man uns das langweilige Märchen erzählt das die Resourcen zu Ende gehen. Das stimmt nicht. Warum ist das so? Weil der Fortschritt und der Ideenreichtum immer neue Sachen entwickelt. Leider fehlt vielen der Weitblick und laufen mit dem Mainstream mit.
 
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Gast 42492

Gast
Ohne Deinen Link verfolgt zu haben..
Es ging mir natürlich um den klassischen, motorisierten Individualverkehr, wie Du Dir sicherlich selbst schon denken konntest.
Aber Deine Einstellung zum Ganzen, sowie das Wesen der Grünen erinnern mich irgendwie an die Einstellungen meines alten Lehrmeisters, der immer sagte, dass ja selbstverständlich jeder immer seine eigenen Meinungen und Einstellungen haben dürfe.
Nur sollten diese dann voll und ganz mit seiner Sicht der Dinge übereinstimmen.
Und ganz genauso ticken diese Grünen.
 
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Robi650

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Liebe (r?) necnec:

ganz sicher ist der motorisierte Individualverkehr gemeint. Und genau der wird tatsächlich in vorwiegend Rot -grün regierten Städten und Gemeinden gegängelt. Von Leuten die sich diesen nicht leisten können und/oder nicht drauf angewiesen sind.
Bestes Beispiel ist Berlin Friedrichstrasse...
 
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Gast 42492

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Alternde Menschen leben gerne in der Vergangenheit und wünschen sich, daß alles möglichst so bleibt wie es in der weit zurückliegenden Blütezeit ihres Lebens einmal war.
Das sind denkbar schlechte Voraussetzungen wenn es um die Gestaltung der Zukunft geht angesichts neuer Herausforderungen, beispielsweise dem Klimawandel.

Junge und alte Menschen haben nicht zwangsläufig die gleichen Interessen aufgrund der unterschiedlichen Zeithorizonte. Angesichts knapper werdender Ressourcen wird nach dem Motto gelebt: Für mich wird es wohl noch reichen, nach mir die Sintflut.
Berechtigte Forderungen der Jugend werden abgetan mit der Begründung, dass diese erst einmal etwas leisten müsse.

Die ersten 18 Jahre seines Lebens darf man nicht wählen. Ein interessanter Gedanke ist es, wenn dies auch für die letzten 18 statistischen Jahre gelten würde. Bestimmt hätten wir dann bereits ein Tempolimit auch auf Autobahnenen. So, damit wäre ich wieder am Thema dran. :engel:
Herbert Grönemeyer :
Kinder an die Macht!
 
teileklaus

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Es ist nicht möglich, da ich persönlich von „zügigen“ Autofahrern gestresst werde. Es ist mir in Deutschland auf den AB sehr selten möglich, den Tempomat auf eine für mich angenehme Reisegeschwindigkeit von 130km/h einzustellen ohne beim Überholen eines langsameren Verkehrsteilnehmers gleich bedrängt zu werden. Daher geniesse ich es im Ausland unterwegs zu sein. Tempomat an und rollen lassen. Es wird wirklich Zeit, dass hier in Deutschland rigoros runterreguliert wird.
Ja dann fahr doch mit den ICE wenn es darum geht entspannt Tempomat zu fahren.
Wenn ich entspannt 130 dahingleite, habe ich auch die schnelleren im Auge oder Rückspiegel, ziehe rechts rüber wenn einer schnell ankommt, lasse ihn vor und gleich wieder rüber , geniesse den Sog der mich kostenlos schneller macht.. total entspannt.
 
ginfizz

ginfizz

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By the way als ich in der Grundschule war hatte man uns das langweilige Märchen erzählt das die Resourcen zu Ende gehen.
Und bei den Themen wie Oil-Peak oder Entropie warst du wohl am Baggersee beim Baden.

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

(2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
Immer wieder muss ich, leider, feststellen das die berühmten Klischees über dicke Autos, wie großer Hubraum, SUV aber auch dicke Motorräder, Harley aber eben auch BMW stimmen, die genannten tun alles um das Klischee zu bestätigen.
Sie stellen sich ohne Not, weil 30m weiter wäre auch was frei, sich frech auf reservierte Parkplätze für Eltern/Kind und Behinderte, Motorräder stehen dann gleich neben der Eingangstüre, sollen doch die anderen herumlaufen.
Der soziale Obergau war ein Q7 der bei leichtem Nieselregen mit seiner Schrankwand bis auf einen Meter vor den Hend´l-Stand fahren musste. Asozial!
Mich würde es nicht verwundern wenn mal eine ne Wumme rauszieht!
 
G

Gast 42492

Gast
Und bei den Themen wie Oil-Peak oder Entropie warst du wohl am Baggersee beim Baden.


Immer wieder muss ich, leider, feststellen das die berühmten Klischees über dicke Autos, wie großer Hubraum, SUV aber auch dicke Motorräder, Harley aber eben auch BMW stimmen, die genannten tun alles um das Klischee zu bestätigen.
Sie stellen sich ohne Not, weil 30m weiter wäre auch was frei, sich frech auf reservierte Parkplätze für Eltern/Kind und Behinderte, Motorräder stehen dann gleich neben der Eingangstüre, sollen doch die anderen herumlaufen.
Der soziale Obergau war ein Q7 der bei leichtem Nieselregen mit seiner Schrankwand bis auf einen Meter vor den Hend´l-Stand fahren musste. Asozial!
Mich würde es nicht verwundern wenn mal eine ne Wumme rauszieht!
Unser Land lebt nicht schlecht von den dicken Brummern.
Hoffen wir, dass es noch lange so weitergeht.
Alles Andere sind Wohlstandsprobleme, die wahrscheinlich erst autreten, wenn man Demselben so langsam überdrüssig wird.
In anderen Ländern und die stellen die große Mehrheit dar, herrscht bittere Armut.
Dort kennen die sowas nicht.
Ich würde überhaupt Jedem dringend empfehlen, wenigstens ein mal im Leben, ein Drittweltland zu besuchen.
Der Grad zwischen Erfolg und Misserfolg ist sehr schmal.
Schmäler, als wohl so Mancher denken mag.
 
Thema:

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