
ChrisR
Themenstarter
Hallo allerseits,
hier mal eine kurze Beschreibung eines Problems, dass sich selbst erledigt hat.
(Ich schreib das nur noch mal auf hier, weil ich neugierig bin und es vielleicht auch eine Lösung für andere Betroffene darstellen könnte ...)
Also -
ich war 10 Tage in Frankreich unterwegs.
Losgefahren bin ich mit einem Defekt, der (lt. Forumsbeiträgen) mehrere Ursachen haben könnte.
Und zwar war es plötzlich nicht mehr möglich bei eingelegten Gang, eingeklappten Seitenständer und gezogener Kupplung das Motorrad zu starten.
Ich musste jedes Mal erst in die "N-Stellung" zurück und konnte dann erst starten.
Auch ein Wechsel der Fahrmodi während der Fahrt war nicht mehr möglich.
Suchfunktion des Forum bemüht und siehe da - Problem ist nicht unbekannt.
Fehlervermutung in den meisten Fällen entweder Microschalter am Kupplungshebel defekt oder Feuchtigkeit in der Bedienarmatur linksseitig.
Microschalter konnte ich offensichtlich ausschließen, da das leise Klicken zweimal zu hören war.
Der Einsatz von Kontaktspray (mit dem ich die Bedienarmatur geflutet habe) brachte auch keine Verbesserung.
OK denk ich - Schxxxx drauf, willst eh nicht in den Schotter. Wird wohl gehen.
Gedacht - getan und losgefahren.
An Tag 3 oder 4 (weiß nicht mehr genau) habe ich dann aus Versehen nicht gewartet bis das Mopped nach "Zündung Ein" seinen Selbsttest durchlaufen hatte,
sondern hab noch während der Diagnosephase das Motorrad gestartet.
Ergebnis : Fehler weg, alles Bestens und das Motorrad tut genau das was es soll.
Jetzt meine Frage an die Techniker hier :
Kann es sein, dass man bei einem Start während der Diagnosephase nach "Zündung Ein" eine Art "Reboot" auslöst oder auslösen kann ?
Und wenn ja, wie hängt diese Lösung mit dem Defekt zusammen ?
Alles Andere am Motorrad hat nämlich einwandfrei funktioniert.
Ich bin gespannt.
hier mal eine kurze Beschreibung eines Problems, dass sich selbst erledigt hat.
(Ich schreib das nur noch mal auf hier, weil ich neugierig bin und es vielleicht auch eine Lösung für andere Betroffene darstellen könnte ...)
Also -
ich war 10 Tage in Frankreich unterwegs.
Losgefahren bin ich mit einem Defekt, der (lt. Forumsbeiträgen) mehrere Ursachen haben könnte.
Und zwar war es plötzlich nicht mehr möglich bei eingelegten Gang, eingeklappten Seitenständer und gezogener Kupplung das Motorrad zu starten.
Ich musste jedes Mal erst in die "N-Stellung" zurück und konnte dann erst starten.
Auch ein Wechsel der Fahrmodi während der Fahrt war nicht mehr möglich.
Suchfunktion des Forum bemüht und siehe da - Problem ist nicht unbekannt.
Fehlervermutung in den meisten Fällen entweder Microschalter am Kupplungshebel defekt oder Feuchtigkeit in der Bedienarmatur linksseitig.
Microschalter konnte ich offensichtlich ausschließen, da das leise Klicken zweimal zu hören war.
Der Einsatz von Kontaktspray (mit dem ich die Bedienarmatur geflutet habe) brachte auch keine Verbesserung.
OK denk ich - Schxxxx drauf, willst eh nicht in den Schotter. Wird wohl gehen.
Gedacht - getan und losgefahren.
An Tag 3 oder 4 (weiß nicht mehr genau) habe ich dann aus Versehen nicht gewartet bis das Mopped nach "Zündung Ein" seinen Selbsttest durchlaufen hatte,
sondern hab noch während der Diagnosephase das Motorrad gestartet.
Ergebnis : Fehler weg, alles Bestens und das Motorrad tut genau das was es soll.

Jetzt meine Frage an die Techniker hier :
Kann es sein, dass man bei einem Start während der Diagnosephase nach "Zündung Ein" eine Art "Reboot" auslöst oder auslösen kann ?
Und wenn ja, wie hängt diese Lösung mit dem Defekt zusammen ?
Alles Andere am Motorrad hat nämlich einwandfrei funktioniert.
Ich bin gespannt.
