Vermisse die Freiheit auf dem Motorrad...

Diskutiere Vermisse die Freiheit auf dem Motorrad... im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Hallo, ich habe ein komisches "Problem" und versuche es hier mal zu beschreiben. Ich habe letztes Jahr meinen FS direkt gemacht (mit 27) und mir...
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donbon

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Hallo,

ich habe ein komisches "Problem" und versuche es hier mal zu beschreiben.

Ich habe letztes Jahr meinen FS direkt gemacht (mit 27) und mir eine R850GS gekauft. Mit dem Moped komme ich super zurecht (2m groß), die Leistung reicht mir auch dicke, aber jetzt kommt es. Irgendwie verspühre ich nicht die so oft beschriebene Freiheit. Irgendwie fühle ich mich so eingesperrt in meinen Klamotten, bzw. auch in meiner mir bekannten Umgebung. Im Juni war ich 10 Tage mit Sozia und Geraffel in Südfrankreich. Das hat wiederum viel Spass gemacht.
Gestern dann ein Wendepunkt. Es war super schönes Wetter, Sonne nicht zu heiß, nicht zu kalt. Wir kamen gerade von einer Tour zurück und das Motorrad musste noch in die Garage (ca. 1km vom Haus). Ich bin einfach mit Jeans, Shirt, Halbschale (von meiner NSU Quickly:cool:) und Sonnenbrille aufgestiegen und hingecruist. Schon auf den ersten Metern spührte ich ein ganz anderes Feeling. Ich war nicht so entkoppelt, sondern mittendrin....einfach traumhaft.
Mir ist bewusst, dass dieses Cruisen auch nur bis zu einem bestimmten Punkt traumhaft ist. Schneller als 70km/h möchte ich so nicht dauerhaft fahren! Zudem habe ich mich unter anderem wegen der sehr guten Sicherheitsausstattung (ABS) für eine gebrauchte BMW entschieden.

Dann jedoch ohne Ausrüstung zu fahren wäre/ist wiederum arg fahrlässig.
Ich bin auch schon die R1200GS ADV '11 von meinem Kumpel gefahren, vom Feeling ist das aber kein Unterschied mit Klamotten... (türlich ist die lauter und schneller).

Wie haltet ihr das, bzw. könnt ihr dieses Gefühl nachvollziehen. Immerhin bin ich, was Motorrad angeht noch Anfänger. Aber gerade Anfängern wird doch immer gerne nachgesagt, dass sie "süchtig" nach dem Motorradfahren werden (ich war aber auch schon von Autos abgehärtet, zumindest was die Beschleunigungen angeht).

Zusammengefasst empfinde ich die große Freiheit nur ohne Ausrüstung bzw. auf großer Tour (da mit Ausrüstung)...
Gewünscht / versprochen hab ich mir vom Motorradfahren aber ein everyday Spaß, je nach Zeit und Wetterlage. Ist das heilbar:confused:??

Gruß
Martin
 
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joe.s

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Ändere die Ausrüstung, eine Ausrüstung, die dich einengt taugt nicht!
 
doublex

doublex

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1200 GS dohc Bj: 2010; F 650 GS Bj: 2009
Habe mir vor einiger Zeit einen sehr guten Jethelm gekauft.
Wenn es sehr warm ist, fahre ich mit dem Helm rum und ich empfinde das Motorradfahren als sehr viel intensiver, als mit Integralhelm.
Ich fahre allerdings immer mit kompletter Sicherheitsausrüstung und wenn ich weiss, das es zügiger zur Sache geht, setzte ich natürlich den Integralhelm auf.

Aber dein oben beschriebenes Gefühl beim Biken, empfindet jeder anders - vielleicht ist das Motorrad nicht dein richtiges Hobby:D
 
Zebulon

Zebulon

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R 1200 GS Adventure LC (06/2015), F 650 GS maximal tief (09/2010), KTM Duke 390 (06/2015)
Es gibt Wohlfühlklamotten ... dummerweise kosten die so viel Kohle, dass man, speziell als Anfänger, davor zurückschreckt.
Der Atlantis 4 ist so ein Beispiel. Deckt einen großen Temperaturbereich ab, man braucht keinen Regenkombi, da das Leder wasserdicht ist, man ist sicher angezogen und er trägt sich fast wie Freizeitkleidung.
Dem steht der Preis von 1400 Euro gegenüber :eek: .
Die besten Klamotten sind nicht die erstbesten sondern die, in die man reinschlüpft und man sich sofort wohl fühlt. Das bedarf aber einer sachkundigen Beratung und einer gewissen finanziellen Potenz.
Erstes kann man problemlos finden, über zweiteres muss man mit sich selbst diskutieren, wie leidensfähig man sei möchte.

Und so kann man für jedes Ausrüstungsteil feststellen: wer zu billig kauft kauft 2 Mal und ist am Anfang wohlmöglich noch unzufrieden.

Und perfekt wird es es mit mehreren Klamottensätzen ... ich habe zusätzlich zum Atlantis noch einen Satz Jeansklamotten und einen Satz Enduroklamotten. Nur so ist es (für mich) perfekt. Auch "nur" einen Helm zu haben empfinde ich als Kompromiss. Hat aber eine Weile gedauert, bis ich so weit war ... hatte aber vorher nicht das von dir beschriebene Gefühl der Unzufriedenheit, sondern habe mich, in 30 Jahren Motorradfahren, immer weiter MEINEM perfekten Standard angenähert.

Und wenn man es nicht mit den Klamotten richten kann, war die Investition in Mopped und Führerschein ein Schnellschuss aus der Hüfte ... was ich mal nicht hoffen will.
 
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AMGaida

AMGaida

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BMW R 1250 GS HP
Kann ich auf der GS nachvollziehen. Sowohl das Gefühl, mit Geraffel auf Tour zu sein und den Weltenbummler in sich zu spüren als auch das Gefühl, leger gekleidet auf der kurzen Runde zu Louis, zum Bäcker oder sonstwohin intensiver die Natur zu spüren... ist wohl ein Dilemma, mit dem man leben muss. :o

Mir geht es allerdings nur auf der GS so, bis vor 2 Monaten hatte ich noch eine r1 und da kam auch in voller Montur mehr feeling auf. Aber dass eine r1 emotionaler ist als eine GS ist wohl auch kein Wunder. :D
 
assindia

assindia

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Freiheit auf dem Motorrad ...

.. wenn ich das immer lese krieg` ich Pickel.:eek: ;):D

Die Freiheit hat es nicht gegeben und wird es nicht geben - ob auf dem Motorrad
oder auf dem Rücken der Pferde - oder mit ner Marlboro im Hals.

Ein weit verbreiteter Irrglaube.

Viele Menschen wollen befreit sein oder sich befreien.

Diese Freiheit erreicht man nicht in dem man sich einen 250 kg Eisenhaufen
kauft - Klamotten anzieht - und dann über reglementierte und überfüllte Straßen fährt.

Immer dann fahren, wenn die anderen noch schlafen - oder im Sommer
halt eben später fahren, wenn die meisten schon zu Hause sind.

Eins sein mit sich und der Maschine. Dahingleiten über kleine Straßen,
Motorrad wandern .....

Kleinste Handbewegungen werden in Vortrieb umgesetzt.

Kurven fahren - Schräglage genießen - die Straße spüren.

Ab und an mal "die Sau" rauslassen - wenn man es denn kann und die Straßen
frei sind.:o

Highlights - im Urlaub schon morgens in die Motorradklamotten steigen und
losfahren.

Es stellt sich kein Gefühl der Freiheit ein - aber ab und zu mal so ein
Anflug des Flows - vielleicht sind das nur geschätzte 2 % der Gesamt Fahrstrecke -
aber davon zehrt man eben.

Das will man immer wieder haben - öfter - intensiver ......:cool:

Geht aber nicht immer.:rolleyes:

Nur mal so - meine Meinung dazu .....

NochWatt: Auf dem Motorrad rieche ich nen Schnellimbiss kilometerweit
im voraus.;) - im Auto brauche ich ein Navi dafür.
 
Praesimfh

Praesimfh

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R1200GS LC ADV
.. wenn ich das immer lese krieg` ich Pickel.:eek: ;):D

Die Freiheit hat es nicht gegeben und wird es nicht geben - ob auf dem Motorrad
oder auf dem Rücken der Pferde - oder mit ner Marlboro im Hals.

Ein weit verbreiteter Irrglaube.

Viele Menschen wollen befreit sein oder sich befreien.

Diese Freiheit erreicht man nicht in dem man sich einen 250 kg Eisenhaufen
kauft - Klamotten anzieht - und dann über reglementierte und überfüllte Straßen fährt.

Immer dann fahren, wenn die anderen noch schlafen - oder im Sommer
halt eben später fahren, wenn die meisten schon zu Hause sind.

Eins sein mit sich und der Maschine. Dahingleiten über kleine Straßen,
Motorrad wandern .....

Kleinste Handbewegungen werden in Vortrieb umgesetzt.

Kurven fahren - Schräglage genießen - die Straße spüren.

Ab und an mal "die Sau" rauslassen - wenn man es denn kann und die Straßen
frei sind.:o

Highlights - im Urlaub schon morgens in die Motorradklamotten steigen und
losfahren.

Es stellt sich kein Gefühl der Freiheit ein - aber ab und zu mal so ein
Anflug des Flows - vielleicht sind das nur geschätzte 2 % der Gesamt Fahrstrecke -
aber davon zehrt man eben.

Das will man immer wieder haben - öfter - intensiver ......:cool:

Geht aber nicht immer.:rolleyes:

Nur mal so - meine Meinung dazu .....

NochWatt: Auf dem Motorrad rieche ich nen Schnellimbiss kilometerweit
im voraus.;) - im Auto brauche ich ein Navi dafür.
Wie wahr!
 
B

Baumbart

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Zu diesem "Freiheitsgefühl" (für mich etwas überzogen, eher das Gefühlt vollständiger Entspannung) gehört auch eine gewisse Vertrautheit mit dem Motorradfahren an sich, ich muss mir keine GEDANKEN über den richtigen Gang, die richtige Drehzahl, wie schell und auf welchem Kurs nehme ich die Kurve etc - automatisierte Fahrzeugbedienung eben. Hierzu gehören ein paar Kilometer ErFahrung. Mit den Klamotten hat das eher weniger zu tun.
 
HaJü

HaJü

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Die Bekleidung mache ich von der Temperatur abhängig und damit fühle ich micht wohl. Dazu gehören aber auch Klamotten, die nicht einengen. Kann ich mich auf dem Moped nicht richtig bewegen, klappts mit der Ideallinie auch nicht so :eek:

Bei Temperaturen über 30°C werden von der Sommerjacke die Ärmel abgemacht, die Arme eingecremt und schön genüßlich als auch defensiv gefahren. Vorletzte Woche nach ner Tour durch den mittleren Schwarzwald bei 34°C und relaxten 120km/h von Baden-Baden heimgefahren, noch etwas gute Musik dazu, da kommt klasse feeling auf auf

Die Fähigkeit, das Motorrad und das Fahren zu genießen und dabei zu entspannen, daß ist m.E. die "Freiheit" von der immer wieder gesprochen wird. Und wenn man sich auf jeden Meter und jede Kurve freut, die Landschaft und deren Eindrücke genießt und beim Abstellen denkt, das ist genau das richtige Moped und freut sich auf die nächste Ausfahrt, dann hat man seine Freiheit erreicht
 
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Praesimfh

Praesimfh

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Zu diesem "Freiheitsgefühl" (für mich etwas überzogen, eher das Gefühlt vollständiger Entspannung) gehört auch eine gewisse Vertrautheit mit dem Motorradfahren an sich, ich muss mir keine GEDANKEN über den richtigen Gang, die richtige Drehzahl, wie schell und auf welchem Kurs nehme ich die Kurve etc - automatisierte Fahrzeugbedienung eben. Hierzu gehören ein paar Kilometer ErFahrung. Mit den Klamotten hat das eher weniger zu tun.
Hinderlich ist dies sicher nicht;)
 
Praesimfh

Praesimfh

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Die Bekleidung mache ich von der Temperatur abhängig und damit fühle ich micht wohl. Dazu gehören aber auch Klamotten, die nicht einengen. Kann ich mich auf dem Moped nicht richtig bewegen, klappts mit der Ideallinie auch nicht so :eek:

Bei Temperaturen über 30°C werden von der Sommerjacke die Ärmel abgemacht, die Arme eingecremt und schön genüßlich als auch defensiv gefahren. Vorletzte Woche nach ner Tour durch den mittleren Schwarzwald bei 34°C und relaxten 120km/h von Baden-Baden heimgefahren, noch etwas gute Musik dazu, da kommt klasse feeling auf auf
Und sogar der Kontakt zum fliegenden Getier ist intensiver:D
 
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donbon

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Mhh ok.

Also das mit dem Motorradfahren war sicher kein Schnellschuß, da ich schon immer Auto/Motorrad-Süchtig bin. Es bringt mir auch sehr viel Spass dran zu denken, z.B.

- durch kleine Gassen zu heizen (Stop, gas, 90° Kurve, gas usw.)
- Durch Dreck pflügen (leider in D verboten)
- sich Kurven hochschrauben (der Mendelpass war hammer *Träum*)
- den 2. bis 8000 stehen lassen (ja die 850er macht das gerne)

Da ich aber sehr verantwortungsbewusst bin (mir und meinen Mitmenschen gegenüber) unterlasse ich es bisweilen durch enge 30 Zonen zu brettern, illegal durch den Wald zu heizen, oder ne andere Tröte ans Moped zu schrauben.

Ich bin quasi im Konflikt, dass alles, was Spass macht Risiko bedeutet, bzw. ein Stück weit illegal ist.

-Ich würde es lieben mit einer FatBoy und Vance & Hines durch die Stadt zu cruisen (leider illegal).
-Ich würde es lieben mit der Q durch eine Kieskuhle zu brettern (leider illegal)
-Ohne Ausrüstung zu fahren ist relativ verantwortungslos meiner Frau gegenüber
-und wenn in einer engen Gasse ein Kind auf die Straße läuft möchte ich das bei ambitionierter Fahrweise auch nicht wirklich erleben

Meine Klamotten sind guter Standard von Tante Louis, Helm ein Carbon von UVEX. Eigentlich nervt mich nur die Hose etwas, da sie mit der Zeit hochrutscht. Der Helm sitzt eher fest, muss aber wohl so (habe jedoch keine Druckstellen).

Irgendwie macht Motorrad anscheinend nur illegal Spaß...:p
 
Dobs

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Nur wer mal bei auch nur 50 km/h mit seinem Arsch den Asphalt poliert hat kann von Freiheit reden...:D
Mal sehen ob das Feeling danach anhaelt......
Trotzdem Schrott und knitterfreien Flug!
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Dobs
 
Praesimfh

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Nur wer mal bei auch nur 50 km/h mit seinem Arsch den Asphalt poliert hat kann von Freiheit reden...:D
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Hatte ich schon mal (bei mir waren es ca. 40Km/h). Die Spuren, die die Straße in meinen Lederhosen hinterlassen hatte, wollte und will ich nicht in meiner Haut haben:eek:. Ich denke eine Jeans wäre nach 10cm rutschen durch gewesen. Deshalb fahre ich immer mit entsprechender Kleidung. Wenns zu warm werden soll (>30°C) bleibt die Kiste in der Garage und ich im Garten unterm Sonnenschirm:cool:. Aber jeder wie er meint.
 
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donbon

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Nur wer mal bei auch nur 50 km/h mit seinem Arsch den Asphalt poliert hat kann von Freiheit reden...:D
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Dobs
Ich hoffe du sprichst nicht aus Erfahrung, aber dessen bin ich mir zu 100% bewusst. Es war auch nur eine subjektive Feststellung von mir bei der erwähnten 1km langen Überführungsfahrt. Ich denke ich habe aber auch klar gemacht, dass ich das mit meinem Gewissen prinzipiell nicht vereinbaren kann/will/werde.

Letztlich geht es mir auch nur darum zu erfahren, was ihr so auf dem Motorrad fühlt (legal fahrend mit entsprechender Schutzausrüstung) und ob ich alleine mit meinen Erfahrungen dastehe.

Zu bedenken ist sicher auch, dass ich Anfänger bin und auch altersmäßig viel jünger als die meisten von euch. Wie war euer Feeling als Mopedanfänger? Also bedienungsmäßig habe ich nach nun ca. 6000km kein Problem (von wegen richtiger Gang, anfahren usw.). Mit Sozia und Gepäck war auch kein Problem (Von Bozen bis Verdon und Retour). Ich denke ich kann das Teil bedienen. Erfahrung kommt natürlich mit der Zeit!
 
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Larsi

Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
... Ich bin einfach mit Jeans, Shirt, Halbschale (von meiner NSU Quickly:cool:) und Sonnenbrille aufgestiegen und hingecruist. Schon auf den ersten Metern spührte ich ein ganz anderes Feeling. Ich war nicht so entkoppelt, sondern mittendrin....einfach traumhaft. ...

airflow probieren!!
 
cowy

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HP2E - Schwenker, Xcountry, ALP4.0, KLR250, 4-ride
Assindia hat's genau getroffen!

Unbedingt bequeme Klamotten.
Und 2. Sommergarnitur für Kurzstrecken, wenns geht.

bin heut nen Fighter gefahren, mit geliehenem Helm.
Und da war's: das Feeling kurz weg:confused:
Ja, der Helm hatte so ein kleines Guckloch :p

Im Schotter, wenns nicht in Eile ausartet, ist die Klappe fast
Immer offen. Da bleibt was vom Feeling.

Und ne kleine runde wird eh mit jethelm gemacht.
Dann natürlich je mit dem erforderlichen (verantwortungs-) Bewußtsein!:o

Gr, cowy

Und die schönsten Std sind die vor dem Frühstück :eek:
 
AmperTiger

AmperTiger

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Dahoam
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XJR 1300; Tenere700; Ducati Desert Sled; Triumph Scrambler XE
Freiheit ist doch für jeden so individuell, dass hier eine allgemeingültige Antwort weder möglich, noch zu erwarten ist.

Wenn du mit Jethelm und in Jeans cruisen möchtest, warum tust du das nicht? wenn es für dich Freiheit bedeutet, dann mach es. (gibt ja noch die Jeans mit Kevlar von Louis)

Wenn du in die Kiesgrube willst, warum fragst du den Betreiber nicht, ob du am Wochenende mal darfst? oder du läßt das fragen und machst es einfach (interessiert sowieso meist niemand)

Wenn ich durch den Wald fahren will, dann tu ich es, denn dort wo Reiter, MTB und auch die Traktoren hinkommen, da fahre auch ich und das sogar ohne schlechtes Gewissen.

Wenn du mich nun fragst, was ich fühle? ich fühle, dass DU dir zuviele Gedanken machst. ;) tu einfach, was dir gefällt und dich glücklich macht und scheiß drauf, was wir hier verzapfen.
 
Thema:

Vermisse die Freiheit auf dem Motorrad...

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