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Christian S
Themenstarter
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- BMW R 1150 GS BJ 2000 578.000 km und BMW Sertao 650 BJ 2013 29.500 km am 28.10.2023
Hallo Allerseits,
siehe hier:
StVO-Novelle: Neue Regeln und Strafen
bzw:
Das Wichtigste: Fahrverbot bisher bereits ab 21 innerorts und 26 außerorts zu schnell, bisher 26 und 31
Hohe Strafen + Fahrverbot bei Rettungsgassenbenutzung.
75.- € + Punkt bei Radarwarner am Handy oder Navi.
Bei der Gelegenheit hier noch die Info für Europa:
Motorrad fahren in Europa: Tempolimits, Handschuhpflicht und Helm-Standards
z.B.
Das Ausland geht noch härter vor. Frankreich hat ja schon auf allen normalen Landstraßen Tempo 80, des weiteren nun:
Neue Verkehrsregeln 2020: Das ändert sich
Dazu letztens bei www.possi.de gefunden:
siehe hier:
StVO-Novelle: Neue Regeln und Strafen
bzw:
Daneben geht es noch um Themen wir parken und Seitenabstand zu FahrrädernDie neue Straßenverkehrsordnung geht unter anderem härter gegen Rettungsgassen-Rüpel vor. Außerdem werden die Strafen für Parken auf Geh- und Radweg merklich höher. Bei Tempoverstößen wird deutlich früher als bisher ein Fahrverbot verhängt. Die wichtigsten Änderungen.
Härtere Strafen für Rettungsgassen-Verstöße, neue Regeln fürs Halten und Parken auf Geh- und Radwegen, weitere Straßenschilder – all das bringt die neue Straßenverkehrsordnung (StVO). Der Bundesrat hat den Plänen von Verkehrsminister Andreas Scheuer im Großen und Ganzen zugestimmt. Das Bundesverkehrsministerium hat bereits angekündigt, die vom Bundesrat beschlossenen Änderungen schnellstmöglich umzusetzen.
- Härtere Strafen für das Durchfahren der Rettungsgasse
- Halten in zweiter Reihe kostet 55 Euro
- Tempoverstöße: Fahrverbot früher als bisher
Fahrverbot künftig schon ab 21 km/h zu schnell
Die Strafen für Tempoverstöße werden deutlich verschärft. Ein einmonatiges Fahrverbot gibt es demnach künftig innerorts ab 21 km/h und außerorts ab 26 km/h. Außerdem soll es inner- wie außerorts bereits ab 16 km/h zu viel einen Punkt in Flensburg geben.
Überschreitung Regelsatz / Punkte innerorts Regelsatz / Punkte außerorts Fahrverbot innerorts Fahrverbot außerorts bis 10 km/h 30 € 20 € - - 11-15 km/h 50 € 40 € - - 16-20 km/h 70 €/1 Punkt 60 €/1 Punkt - - 21-25 km/h 80 €/2 Punkte 70 €/1 Punkt 1 Monat - 26-30 km/h 100 €/2 Punkte 80 €/2 Punkte 1 Monat 1 Monat 31-40 km/h 160 €/2 Punkte 120 €/2 Punkte 1 Monat 1 Monat 41-50 km/h 200 €/2 Punkte 160 €/2 Punkte 1 Monat 1 Monat 51-60 km/h 280 €/2 Punkte 240 €/2 Punkte 2 Monate 1 Monat
Hohe Strafen für Durchfahren der Rettungsgasse
∙ © ADAC
Wer keine Rettungsgasse bildet, zahlt aktuell 200 Euro Bußgeld und kassiert zwei Punkte in Flensburg. Künftig wird es auch noch einen Monat Fahrverbot geben.
Deutlich härter werden künftig vor allem Fahrer bestraft, die durch die Rettungsgasse fahren oder sich an Einsatzfahrzeuge dranhängen: mindestens 240 Euro, zwei Punkte und ein Monat Fahrverbot.
...
Eigene Parkflächen für Lastenräder
∙ © ADAC
Ob Waren- oder Kindertransport – Lastenfahrräder mit Ladefläche werden immer beliebter. Mit dem neuen Symbol "Lastenfahrrad" dürfen eigene Parkflächen und Ladezonen für diese Zweiräder ausgewiesen werden.
Verwendung von Blitzer-Apps auf Smartphone verboten
Was bisher eine juristische Grauzone war, soll in der neuen Straßenverkehrsordnung eindeutig geregelt werden: Die Verwendung von Apps auf Smartphones und Navigationsgeräten, die auf Blitzer aufmerksam machen, wird, genauso wie Radarwarner, verboten. Die Geldbuße dafür beträgt 75 Euro. Außerdem gibt es einen Punkt in Flensburg.
Das Wichtigste: Fahrverbot bisher bereits ab 21 innerorts und 26 außerorts zu schnell, bisher 26 und 31
Hohe Strafen + Fahrverbot bei Rettungsgassenbenutzung.
75.- € + Punkt bei Radarwarner am Handy oder Navi.
Bei der Gelegenheit hier noch die Info für Europa:
Motorrad fahren in Europa: Tempolimits, Handschuhpflicht und Helm-Standards
z.B.
Wem fällt was auf beim Thema Tempolimit auf Landstraßen...Handschuhpflicht: In Frankreich gilt für Motorradfahrer und Beifahrer Handschuhpflicht. Die Handschuhe müssen einer CE-Norm entsprechen und ein CE-Zeichen enthalten.
Sicherheitskleidung: In Belgien müssen Motorradfahrer neben einem Helm auch Handschuhe tragen, eine langärmlige Jacke, eine lange Hose oder einen Overall und Stiefel oder Stiefeletten, die über die Knöchel reichen. Und in Frankreich sind Reflektoren am Helm Vorschrift. Meist wird ein Verstoß gegen die Vorschrift bei Ausländern nicht geahndet, sondern toleriert.
Das Ausland geht noch härter vor. Frankreich hat ja schon auf allen normalen Landstraßen Tempo 80, des weiteren nun:
Neue Verkehrsregeln 2020: Das ändert sich
Irgendwann kommt die Zeit, da werden wir froh darüber sein, wenn das Fahrzeug automatisch erkennt, wie schnall man maximal fahren darf und automatisch abriegelt...Ausland: Höhere Bußgelder in Italien und Spanien
In spanischenGroßstädten gilt schon Tempo 30
In Spanien soll der Verkehr innerorts langsamer werden. Was schon für 2019 geplant war, soll 2020 umgesetzt werden: Tempo 30 in geschlossenen Ortschaften – diese Regelung soll generell auf Straßen mit je einer Spur pro Fahrtrichtung gelten. Ansonsten sollen die Gemeinden die Möglichkeit haben, Tempo 50 als Höchstgeschwindigkeit festzusetzen. In einigen größeren Städten wie Madrid, Barcelona, Valencia oder Sevilla wird das so schon praktiziert.
Außerdem sollen Bußgelder drastisch angehoben werden: So sollen zum Beispiel bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung auf Schnellstraßen (Limit: 90 km/h) bereits ab 21 km/h zu viel 300 statt 100 Euro Bußgeld fällig werden.
Auch in Italien steigen einige Bußgelder: Bei Handy am Steuer müssen Autofahrer künftig mehr als 400 Euro statt aktuell ab 165 Euro zahlen. Außerdem droht ein Fahrverbot zwischen sieben und 30 Tagen, im Wiederholungsfall sogar bis zu drei Monaten. Das ist im europäischen Vergleich eine harte Sanktion.
Dazu letztens bei www.possi.de gefunden:
Die Autos sind schon ulkig in Japan, sehen aus wie kleine, extrem lahme Minibusse und ermahnen einen per Sprachausgabe ständig mit einer Mischung aus Englisch und Japanisch "rough driver detected. Please drive carefully", sobald der Beschleunigungssensor irgendwelche minimale Seitenkräfte wahrnimmt. Das bei einem Tempo, wo einen in Deutschland jeder angehupt und überholt hätte... Die Bedienung des eingebauten Navis war kaum möglich, obwohl auf Englisch umgestellt - gut, daß ich meinen Garmin dabei hatte. Erstaunlich in einem Land, das für eine große Autoindustrie bekannt ist. Da Deutschland 1948 nicht dem internationalem Führerscheinabkommen beigetreten ist, wird auch der deutsche internationale Führerschein in Japan nicht anerkannt. Man braucht eine separate Übersetzung und Beglaubigung des nationalen Führerscheins. Man fährt wie die Briten und Inder auf der "falschen" Straßenseite. Die Autobahnmaut ist realitv teuer und die Strecken strikt tempolimitiert. Die Stimme im Auto ermahnt einen ständig, die Verkehrsregeln zu beachten, wenn man nur 1 km/h drüber ist, was dazu führt, daß fast alle 10km/h unter dem Limit bleiben.