Für mich ist der Aufwand eine Regenhose und/oder -Jacke anzuziehen überschaubar, die Häufigkeit trotz ca. 20 tsd. Km p.a. übrigens auch. Ok, ich fahre auch vorzugsweise in südlichen Gefilden.
am liebsten bin ich in Sommer-Mesh-Klamotten unterwegs, weit überwiegend im Süden. Bei rund 13.000-15.000 Km p. A. komme ich vielleicht 3 bis max 5x in den Regen. Normalerweise vermeide ich diesen. Klappt nicht immer, wenn z. B. Termine im Zusammenhang mit einer Überbrückungsfahrt anstehen. Mesh-Klamotten bedingen Regensachen, zweiteilige sind logisch. Total dicht und angenehm.
Das einzige was mich daran etwas stört ist, dass ich diese mitnehmen und auch bei leichtem Regen schnell handeln muss.
Meine bisherigen 3-Lagen-Sachen waren immer angenehm zu tragen, keinesfalls zu schwer oder unbequem. Optimaler für mich bei Temperaturschwankungen und kurzzeitigen Regentropfen von oben. Während einer ~ 5 stündigen Überbrückungsfahrt bei Sturzregen hatte ich trotzdem meine Regenjacke über die Gore-3-Lagen (Stadler) drüber gezogen.
So bald es irgendwie geht nutze ich die Mesh-Klamotten.
Wenn 3-Lagen, dann hochwertige. U. a. meine Dainese und Dane kamen bei weitem nicht an z. B. Stadler ran.