Vogel angefahren - und dann?

Diskutiere Vogel angefahren - und dann? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Landstraße, volle Geschwindigkeit. Zwei Tauben kommen von rechts quer geflogen. Eine habe ich mit einem Anbauteil links leicht erwischt bei etwa...
MHY

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Landstraße, volle Geschwindigkeit. Zwei Tauben kommen von rechts quer geflogen. Eine habe ich mit einem Anbauteil links leicht erwischt bei etwa 100 km/h. Im Rückspiegel sah ich sie auf dem Asphalt liegen und zappeln.

Und nun? Umdrehen und es zu Ende bringen, damit das Tier nicht leidet?

Was hättet Ihr gemacht?

Ich bin mit einem traurigen Gefühl weitergefahren. Gründe für das Nicht-Umkehren: Sicherheitsbedenken beim Anhalten auf einer Landstraße mit 100 km/h Geschwindigkeit in Relation zu dem Wert eines Tieres und die Frage, wie ich die Taube hätte endgültig töten sollen. Auf den Kopf treten? Drüberfahren?
 
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Es gibt Dinge im Leben die muss man einfach so passieren lassen. Deine Gedankengänge sind folgerichtig. Starke Bremsung, Aufgeregtheit kommt dazu, Wendemanöver, erreichen der Stelle, Mopped mit Warnblinkanlage abstellen, aufpassen das man selbst nicht vom Verkehr gefährdet wird und dann ist sie vielleicht schon verendet. Oder wie tötet man richtig, als Jäger hätte man eine Fangschusswaffe dabei, aber auf dem Mopped ? Also ich könnte Ihr nicht den Kopf abtreten, oder drüberfahren.......und im Moment sind ja auch viele Raubvögel Ihre Jungen am aufziehen. Ich vermute mal sie wurde dann in die Nahrungskette von Raubvögel bzw. Marder,Fuchs etc. aufgenommen. Mir ist mal ein Mäusebussard vom Baum startend in die rechte Seite der Frontscheibe vom LKW gedonnert. Echt tragisch für´s Tier, aber wegen einem Vogel die 40-Tonnen-Chemietanker quer über die Landstraße feuern beim Ausweich-manöver ? Ich bin der Meinung das Du einfach nichts dagegen machen kannst.
 
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Tolles Thema - das man so eben nicht lernt.

Ich hätte es wohl auch so gemacht, aus purer Angst und Feigheit vor der Entscheidung.

Hatte einmal ein Reh angefahren mit dem Auto, das lag dann zuckend im Graben - Polizei angerufen, dann kam der Förster, der wollte es erschießen ...... es war dann aber schon tot.

Deine Frage zeigt, es wird dich noch eine Weile mental beschäftigen und ist dann wohl auch einen Art Strafe.
Aber man sieht, was man mit einem "Fahrzeug" anrichtet, ohne nachher die Folgen wirklich tragen zu wollen.

.... am Ende, wie du schreibst: ....... das Tier ist eben nichts wert.

Falls du Fakten willst - gehe einmal in einen Schlachthof .....

Gute Fahrt.
 
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Doug Piranha

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Ich hätte angehalten, gewendet und mich um das Tier gekümmert. Da zu liegen und zu zappeln bedeutet nicht zwangsläufig, daß das Tier schwerstens verletzt ist. Alles weitere ergibt sich nach in Augenscheinnahme. Einfach weiter zu fahren ist nicht in Ordnung.
 
moubeli

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Ich hätte angehalten, gewendet und mich um das Tier gekümmert. Da zu liegen und zu zappeln bedeutet nicht zwangsläufig, daß das Tier schwerstens verletzt ist. Alles weitere ergibt sich nach in Augenscheinnahme. Einfach weiter zu fahren ist nicht in Ordnung.
Abgesehen davon das ein Vogel mit - nach einer solchen Kollision - höchstwahrscheinlich gebrochenen Knochen und inneren Verletzungen nicht zu retten ist, kann man da als Laie schon mal überhaupt nichts machen. Einzig erlösen könnte man ihn, im beschriebenen Fall, wo die Taube noch auf der Fahrbahn lag, dürfte der nachfolgende Verkehr dies zeitnah gerichtet haben.
Klingt hart, ist aber einfach so. (Und das sage ich als aktiver Naturschützer und Vegetarier)
 
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Doug Piranha

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Ich habe schon drei Vögeln, einem Fuchs und einer Katze dadurch das (die) Leben gerettet, daß ich sie von der Straße geborgen habe und entweder selbst erfolgreich hoch gepäppelt habe oder im Fall der Katze zum Tierarzt gebracht habe. Alle haben überlebt und nur die Goldammer habe ich selbst angefahren.
 
moubeli

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Ich habe schon drei Vögeln, einem Fuchs und einer Katze dadurch das (die) Leben gerettet, daß ich sie von der Straße geborgen habe und entweder selbst erfolgreich hoch gepäppelt habe oder im Fall der Katze zum Tierarzt gebracht habe. Alle haben überlebt und nur die Goldammer habe ich selbst angefahren.
Ein verletzter Fuchs wird Dich zusammenbeißen, wenn Du versuchst ihn zu berühren - es sei denn, er ist schon halbtot. Diese Nummer hatte ich leider selbst schon mehrere Male, sowohl wenn alte Meisterjäger nach dem Jägermeister mies getroffen und nicht sorgfältig nachgesucht haben, als auch nach Kollisionen mit Autos. Eine Goldammer, die Kontakt mit einem Fahrzeug überlebt? Möglich, aber dann ist bsie wohl glimpflich davongekommen und hat sich selbst berappelt. Aktiv machen kann man da nichts, aber ich will hier auch nicht streiten.
 
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Doug Piranha

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Sag mal... Wenn ich schreibe, das ich einen Fuchs aufgelesen habe und ihm damit das Leben gerettet habe brauchst doch du jetzt nicht zu kommen und das anzuzweifeln?? Glaubst du, ich sauge mir das aus den Fingern?
Ich habe den bewusstlosen Fuchs mit nach Hause genommen, ihn an sicherer Stelle deponiert (wegen meinen Rottweilern), dann ihn in Absprache mit Tierschutzverein und Tierarzt versorgt und nach vier Tagen wieder im Wald in die Freiheit entlassen.
 
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Doug Piranha

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Und Vögel haben oft nach einer Kollision nur einen Schock, von dem sie sich nach ein paar Stunden erholt haben können.
 
gramoped

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Servus,
Bewusstlosen, aber noch atmenden Fuchs ( vom vor mir herfahrenden Auto angefahren) habe ich auchschon in meiner Hundebox zum Tierarzt gefahren. Dort half aber nur die Spritze.
Vom Tierarzt wurde ich auch über die gefahren, die von einem Fuchs ausgehen informiert. Bei Bewusstsein hätte man ihn wohl nicht anfassen können. Außerdem tolleutgefahr etc.
Bri Tauben sieht die Sache anders aus. Ich wäre umgedreht und hätte dem Tier so hart es klingt ruckartig den Hals langgezogen. Natürlich erst wenn ich es mir vorher angeschaut hätte. Eine Kollision, auch mit 100 muss nicht zwangsweise Verletzungen hervorrufen die unheilbar sind. Aus eigener Hühnerschlachtung weiß ich, dass Tiere nach dem erlegen noch einige Sekunden weiterzappeln. Bei besagter Taube, hättest du spätestens beim zurückfahren gewusst ob sich das Tier noch quält oder gestorben ist. Aber ich habe auch Verständnis dafür, dass das nicht jeder könnte.
Beim reh oder Wildschwein weiß ja auch nicht jeder wo der Gnadenstoß zu setzen ist. Und ein entsprechendes Messer hat auch nicht jeder dabei. Wüsste auch gar nicht ob das so erlaubt wäre. Bei der Taube kümmert es ja auch niemanden. Wenn man (auch mit ner Kuh) ein Wildschwein oder reh erwischt, hat man auch ganz andere Probleme.
Ich würde mein Möglichstes tun.
Nur weiterfahren und so tun als wär nix (auch im erschreckten Zustand) kann ich nicht billigen.
 
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Doug Piranha

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Zum Tollwut-Märchen: Deutschland gilt offiziell seit 2008 als "frei von terrestrischer Tollwut". (RKI, BMEL)
 
Mechanikus

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Du hast völlig normal gehandelt und genau das getan was ich auch getan hätte. Es ist da erst mal der Schreck ein Lebewesen verletzt zu haben, dann die Frage was man tun könnte. Das ist für die meisten denkenden Menschen, die noch ein wenig Restgefühl und Anstand in sich tragen eine Ausnahmesituation. Du wirst damit klarkommen, denn einen Rat kann ich Dir auch nicht geben, wäre in der Situation sogar genau so ratlos wie Du.

Was mich bei solchen Unfällen aber immer wieder schockiert, sind die vielfältigen Meinungen und Kommentare von Anderen, seien es nun Verwandte, Kollegen oder sonstige Bekannte.

Die Achtung und der Respekt vor Leben und unserer Umgebung scheint stellenweise nicht mehr vorhanden zu sein. Das erschreckt mich mehr als ein Unfall, der nun mal immer passieren kann.

Jürgen
 
AmperTiger

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Eine Bergung eines Tieres würde ich mir sehr genau überlegen, Ein Vogel, keine Ahnung welcher, ist mir ins Vorderrad und Karussell gefahren, lag dann zappelnd auf der Strasse. Ich bin an der Landstraße zurück gegangen und 10m bevor ich dort war hat es ein Auto erledigt. Danach hab ich mir Gedanken gemacht, ob es wirklich so schlau war, da an der Landstraße rumzulaufen.
Überleg mal, wie viele Meter ein Auto bei 80 macht.
Ein Reh, dass ich erwischt habe, habe ich unter dem Auto rausgezogen und es ist mit gebrochener Hüfte in den Graben, der Jäger hat es erlöst.

Bei mir um die Ecke wurde ein 20 jähriges Mädchen nacht auf der Landstraße tot gefahren, als sie versuchte dort ein verletztes Kaninchen zu bergen. Der Autofahrer wurde in erster Instanz wegen fahrlässiger Tötung verurteilt……er hätte….
Erst mit einem Gutachter und Ortstermin nachts und letztinstanzlich wurde er frei gesprochen. Er hatte bei erlaubten 100km/h gar keine Chance und das junge Mädchen hat ihr Leben für ein Kaninchen gegeben. (ich suche mal den Zeitungsartikel)
Das „Retten“ sollte man sich also sehr genau überlegen.

Ein Arbeitskollege hat sich eine Anzeige eingefangen, als er eine überfahrene Katze mit seinem Klappspaten erlöste. Eine Tierschützerin hat ihn angezeigt. Eine Beschreibung der Verletzungen bei seiner Vernehmung konnte Zweifel dann zerstreuen
 
DirtySanchez

DirtySanchez

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Weiterfahren, oder wenn man in der Lage (und berechtigt!) ist erlösen. Ansonsten den Jagdpächter informieren, über die Polizei. Der kümmert sich dann.


Wildtiere zum Tierarzt ist ne prima Idee. Die freuen sich wie Bolle darüber.
 
Brauny

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Sicherlich eine blöde Situation. Hatte ich bislang 2x. Einmal Vogel gegen Helm mit knapp 100 km/h und einmal ein auffliegender Schwarm von Krähen, wo eine bei meinem Abwehrversuch einen Kinnhaken einstecken musste. Beide mal war viel Verkehr und ich bin weitergefahren.
Rein rechtlich, ist das ein Unfall mit Wildtieren und Verkehrsteilnehmer, die eine Taube überfahren und das leidende Tier einfach zurücklassen, verstoßen gegen das Tierschutzgesetz.
Also wenn es die Örtlichkeit erlaubt, anhalten und melden, aber auf gar keinen Fall sich selbst gefährden. Natürlich macht ein solcher Vorfall etwas mit einem, aber wo fängt ein Wildunfall eigentlich an? Ist es das gleiche mit einer Amsel, oder noch kleiner auch schon einer? Das setzt ja voraus, das man sich in der Situation auch noch mit Vogelkunde auskennt.
Was bleibt ist ein blödes Gefühl. 🦖

Gruß Brauny
 
B

Bollo

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1. Eigensicherung. Egal, was, wann und wo immer noch das Wichtigste!
Ists eine Stelle wo ich mich zu Fuß (ohne weitere Absicherung und ohne permanent auf den Verkehr achten zu müssen!) aufhalten würde dann wieder hin und das Tier ggfs. erlösen.
Andernfalls Polizei oder bei Ortskenntnis andere Zuständige verständigen.

Und ja, ich habe leider einiges an Erfahrung mit Wildunfällen. Überwiegend als Unbeteiligter bzw. Dazugekommener/-gerufener.
 
G

Gast 42492

Gast
Andernfalls Polizei oder bei Ortskenntnis andere Zuständige verständigen.
Aber mit der Polizei ist das auch so eine Sache.
Habe mal in der Nacht ein großes Pferd überfahren.
Auto und Pferd haben es nicht überlebt.
Der gute Stern, auf allen Straßen, konnte noch rechts ran manövriert werden, war aber komplett zerstört.
Das Pferd lag neben der Straße, war komplett aufgerissen und lebte noch.
Keine schöne Situation.
Mußte ja erstmal die Unfallstelle, so gut es ging, sicher gemacht werden....
Die herbeigerufene Polizei war gerade in der Nähe und in 3 Minuten da.
Als die Polizei da war, habe ich sie zuerst auf das Pferd aufmerksam gemacht, was da ein paar Meter weiter lag und vor sich hin röchelte.
Der Polizist meinte nur, dass es später viel Fragerei, usw. geben würde, sollte er das Pferd erschießen.
Das Pferd ging dann erst ein, als alles erledigt war.
Rückblickend wäre es wohl wirklich besser gewesen, wenn die Polizei erst später gekommen wäre.
Mehr als Fragen und Papierkram war da nicht.
War ziemlich enttäuscht von denen.
 
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AmperTiger

AmperTiger

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@gs.a-tourer
Hm schwierig. Es ist nicht ganz einfach, ein so großes Tier zu erlösen, wenn man nicht weiß wie. Zudem ist die Polizeimunition nicht unbedingt für Fangschüsse gedacht, 😬zumindest wurden früher reine Vollmantelgeschosse verwendet. Ungeeignet.

Bevor der Polizist also unbedarft wild rumballert, sollte er einen Jäger holen.
Wenn man aber weiß wie, sollte das als Akt der Gnade machbar sein, da stimme ich dir zu. Ein bisschen Schriftverkehr danach sollte davon nicht abhalten
 
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