
Juerg
Ich halte es mehr mit Analytik.Wieso?
Die Prognosen für das 26/27 Konsumklima zeigen nach oben.
Ich halte es mehr mit Analytik.Wieso?
Ich schätze Du überschätzt den Laden.Liebe Mitleser,
ich würde gerne berichten können, dass sich nach Eskalation des Themas irgendetwas zum Guten wenden würde, aber es läuft auf eine gerichtliche Auseinandersetzung hinaus. Gestern wieder einmal Email Kontakt gehabt mit dem Hinweis, dass der zuständige Mitarbeiter erst heute wieder vor Ort sei und man werde die Situation intern eskalieren und sich heute früh mit mir in Verbindung setzen um eine Lösung zu finden.
Wenig überraschend hat sich Niemand gemeldet.
Mir fehlen bei soviel Kaltschnäuzigkeit Kunden gegenüber leider mittlerweile die Worte.
Ich muss leider davon ausgehen, dass es eine interne Company Policy gibt die den Umgang zum Thema regeln, unter anderem dergestalt , dass man mit dem Kunden nicht mehr kommuniziert.
Nun gut dann sei es so, ich habe alles probiert.
Ich halte Euch auf dem Laufenden.
Beste Grüße aus Hamburg
Thomas
Ich denke, deine Chancen stehen nicht schlecht. Ich lese in verschiedenen Motorradforen ab und zu mit und bei den Kawafreunden hatte auch einmal einer seinen Leidensweg offenbart. Thema war damals (vor 2-3Jahren) etwas mit dem Kettenspanner (Excenter) der Schwinge. Dieser muss sich wohl mehrfach während der Fahrt verstellt und für brenzlige Situationen gesorgt haben. Der Betroffene hatte mit Unterstützung eines Advokaten das Motorrad dem Händler wieder auf den Hof gestellt. Dran bleiben und viel Erfolg.Liebe Mitleser,
ich würde gerne berichten können, dass sich nach Eskalation des Themas irgendetwas zum Guten wenden würde, aber es läuft auf eine gerichtliche Auseinandersetzung hinaus. Gestern wieder einmal Email Kontakt gehabt mit dem Hinweis, dass der zuständige Mitarbeiter erst heute wieder vor Ort sei und man werde die Situation intern eskalieren und sich heute früh mit mir in Verbindung setzen um eine Lösung zu finden.
Wenig überraschend hat sich Niemand gemeldet.
Mir fehlen bei soviel Kaltschnäuzigkeit Kunden gegenüber leider mittlerweile die Worte.
Ich muss leider davon ausgehen, dass es eine interne Company Policy gibt die den Umgang zum Thema regeln, unter anderem dergestalt , dass man mit dem Kunden nicht mehr kommuniziert.
Nun gut dann sei es so, ich habe alles probiert.
Ich halte Euch auf dem Laufenden.
Beste Grüße aus Hamburg
Thomas
Puh - das hier ist schon ein sehr, sehr platter Dialog.Also erst schreibst Du, er soll das Gespräch suchen (Sinnlos, es gibt grade keinen Verantwortlichen, kannst nachlesen) und zum Schluss schreibst Du dann, keine Spielchen...Wat nu?
ich weiß wirklich nicht, was Du mir sagen willst. Lassen wir es gut sein.Schon klar. Es gibt aber aktuell keinen GF. Man hat sich vor Gericht irgendwie geeinigt.....
Ich auch nicht - es muss einen Menschen geben, der dort die Leitungsfunktion inne hat - auf der Website gibt es einen Niederlassungsleiter. Selbst wenn nicht - dann muss man halt direkt den formalen Weg gehen. Laut Website ist Philip Beier (040 / 55 301-1206) Leiter BMW Motorrad in der Niederlassung. Es gibt immer einen Häuptling.Ansonsten verstehe ich nicht, was so unverständlich sein soll....
BMW Niederlande hat vor zweieinhalb Jahren die Marktführerschaft in den Niederlanden verloren. Und in einem wachsenden Motorradmarkt in den Niederlanden hat BMW in der ersten Hälfte dieses Jahres über 4 % weniger Motorräder verkauft. Auch weltweit hat BMW als Unternehmen in diesem Zeitraum über 6 % weniger Motorräder verkauft. Es weht also ein anderer Wind.Ob dies auch auf große Händler, z. B. eine BMW-NL zutrifft? So ganz leichte Zweifel habe ich da. Die NL in HH wird - vermutlich - nicht mehr oder weniger Motorräder verkaufen.
Ist aber hier ein Randthema.
@webline stellt den rechtlich erforderlichen Weg dar. Das kann man googeln oder in §437 BGB und in den dort erwähnten Verweisen nachlesen. Sinnvoll ist sich dafür an einen Anwalt zu wenden.Also erst schreibst Du, er soll das Gespräch suchen (Sinnlos, es gibt grade keinen Verantwortlichen, kannst nachlesen) und zum Schluss schreibst Du dann, keine Spielchen...Wat nu?
UpsIch verstehe das ganze Theater des Threadführers nicht. Es gibt im bürgerlichen Gesetzbuch klare Regeln dafür, wie bei Mängeln eines Kaufgegenstand zu verfahren ist. Ist es überhaupt ein Kaufgegenstand oder ein Leasing Produkt, was dem Threadführer nicht gehört, sondern der BMW Financial? Aber nehmen wir einmal an, das Produkt steht im Eigentum des Beschwerdeführers. Er muss die Mängel dem Verkäufer anzeigen und diesem mehrere Gelegenheiten zur Nacherfüllung geben. Treten mehrere Mängel auf, muss jeweils die Gelegenheit zum Nachbesserungen gegeben werden, es sei denn, wegen der Mängelhäufung kann man von einem grundsätzlichen Montagsprodukt ausgehen und das Vertrauen in das Produkt ist nachhaltig erschüttert.
Ich hätte jetzt gerne zunächst mal gewusst, welche konkreten Mängel aufgetreten sind und warum das Fahrzeug zehn Wochen in der Werkstatt stand. Was war die Ursache dafür, dass das Produkt auf der Autobahn mit einem Ausfall des Motors liegen blieb? Wurde der Mangel behoben?
Warum wurden zehn Wochen Werkstattaufenthalt akzeptiert? Wurde zu irgendeinem Zeitpunkt schriftlich die Nacherfüllung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt (Fristsetzung) gefordert? Wurde die Rückgängigmachung des Kaufs gefordert? Wurde das Produkt zurückgegeben?
Es kommt dabei nicht darauf an, ob man einen Niederlassungsleiter kennt oder sprechen kann. BMW insgesamt ist eine juristische Person und die Niederlassungen sind es auch. Das Begehren auf Rückgängigmachung des Kaufes ist an diese juristische Person zu richten.
Wenn sich der Beschwerdeführer das nicht selbst zutraut, gibt es Rechtsanwälte, die so etwas professionell regeln. Hat der Beschwerdeführer selbst die Niederlassung in Verzug gesetzt, dann gehen die Rechtsanwaltskosten als Verzugsschaden des Beschwerdeführer zulasten der Niederlassung – immer vorausgesetzt, die Gründe für die Rückgängigmachung des Kaufes waren überzeugend.
Ich selbst hatte massive Probleme mit einer 1300 GS ASA und das Fahrzeug stand auch einige Wochen in der Werkstatt, weil die Ersatzteile nicht verfügbar waren. Nachdem sie eingebaut waren, war das Problem nicht behoben. Ich habe die Rückgängigmachung betrieben, wobei es ein Leasinggegenstand war. Bei dieser Abwicklung, in die BMW in Form der BMW Leasing involviert war, gab es überhaupt keine Probleme. BMW hat das professionell abgewickelt und ich fahre jetzt eine 1300 GS Adventure ohne ASA (und zusätzlich noch eine M 1000 R).
Unverständlich ist mir auch, warum der Threadführer, wenn er Gewährleistungsansprüche für seine 1300 GS geltend macht, deshalb auch gleich ein anderes, offenbar gekauftes Produkt (einen CE 04 Motorroller) “wandeln“ will. Dafür fehlt es ersichtlich an der Rechtsgrundlage. Generelle Unzufriedenheit mit einer Marke oder deren Vertreter ist jedenfalls kein gesetzlich anerkannter Grund für die Rückgängigmachung von Käufen aller Artikel dieser Marke.
Gewisse Mängel bei einem derart neuen und innovativen Produkt muss man heute leider erwarten. Wer das nicht möchte, muss das Produkt erst nach einem Jahr der Reife erwerben. Ab einer gewissen Größe und Häufigkeit der Mängel gibt es dann eben die Möglichkeit der Rückgängigmachung des Kaufes, früher Wandlung genannt.
Mit der 1300 GS Adventure bin ich bislang – etwa 5000 km – absolut zufrieden. Kleinere Sachen wie eine Justierung des Schaltassistenten wurden nachgeholt. Alles bestens in Ordnung, tolles Motorrad, macht nur Spaß. Die Alukoffer und das Topcase waren sofort verfügbar, Original – Tankrucksack auch. Tolle Technik, tolle Qualität, besser geht es gar nicht. Es macht mir so viel Spaß, mit dieser gegenüber dem Vormodell deutlich geschrumpften Karre weite Touren auch mit viel Gepäck zu fahren. Ich nutze sie auch als Rechtsanwalt für auswärtige Termine bei Amtsgerichten, wo ich bekannt bin und nicht unbedingt im Anzug auftreten muss. Oder für Fahrten zwischen meinen beiden Büros in Magdeburg und Hildesheim.
Ebenfalls voll zufrieden mit und geradezu begeistert von bin ich bei der M 1300 R. Eine Präzision wie ein Schweizer Uhrwerk. Ein Meisterwerk des Motorenbaus und des Fahrzeugbaus. Was hat mir diese kleine Rennsemmel schon für Freude bereitet! 210 PS bei 199 kg Fahrzeuggewicht und dazu die Rennreifen Bridgestone RS 11. Besser geht es nicht!
BMW Motorrad baut tolle Produkte und das muss man auch mal sagen. Wenn da im Einzelfall technische Probleme auftreten, dann muss man die professionell lösen. Notfalls mit einem Rechtsanwalt. Man kann aber auch einmal, bevor man das juristisch so eskaliert, mit dem Gebietsverkaufsleiter oder der Verkaufsleitung in München telefonieren. Wenn man mit seinen Problemen in einem Forum öffentlich geht, sollte man wenigstens klar die Fakten benennen und nicht auf eine nebulöse Art und Weise das Ganze zu einer Kritikveranstaltung an einem tollen Motorradhersteller und dem letzten verbliebenen in Deutschland machen.
Moin,Liebe Mitleser,
ich würde gerne berichten können, dass sich nach Eskalation des Themas irgendetwas zum Guten wenden würde, aber es läuft auf eine gerichtliche Auseinandersetzung hinaus. Gestern wieder einmal Email Kontakt gehabt mit dem Hinweis, dass der zuständige Mitarbeiter erst heute wieder vor Ort sei und man werde die Situation intern eskalieren und sich heute früh mit mir in Verbindung setzen um eine Lösung zu finden.
Wenig überraschend hat sich Niemand gemeldet.
Mir fehlen bei soviel Kaltschnäuzigkeit Kunden gegenüber leider mittlerweile die Worte.
Ich muss leider davon ausgehen, dass es eine interne Company Policy gibt die den Umgang zum Thema regeln, unter anderem dergestalt , dass man mit dem Kunden nicht mehr kommuniziert.
Nun gut dann sei es so, ich habe alles probiert.
Ich halte Euch auf dem Laufenden.
Beste Grüße aus Hamburg
Thomas
Was genau erwartest Du denn in einem Forum?Ich verstehe das ganze Theater des Threadführers nicht.....
Ich hätte jetzt gerne zunächst mal gewusst, welche konkreten Mängel aufgetreten sind und warum das Fahrzeug zehn Wochen in der Werkstatt stand. Was war die Ursache dafür, dass das Produkt auf der Autobahn mit einem Ausfall des Motors liegen blieb? Wurde der Mangel behoben?
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Warum wurden zehn Wochen Werkstattaufenthalt akzeptiert? Wurde zu irgendeinem Zeitpunkt schriftlich die Nacherfüllung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt (Fristsetzung) gefordert? Wurde die Rückgängigmachung des Kaufs gefordert? Wurde das Produkt zurückgegeben?
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