Warum kaufe ich keine R1300GS?

Diskutiere Warum kaufe ich keine R1300GS? im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Fahrwerk zu weich? Dann war da definitiv etwas nicht in Ordnung. Wenn ich die Federung auf Dynamik stelle, ist die 1250er GS sehr hart. Ist...
ufoV4

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R1250GS 2022
Das Problem mit dem Seitenständer ist mittlerweile allgemein bekannt. Es gibt zwar schon einige Aftermarket-Produkte dafür, aber es bleibt natürlich merkwürdig, dass man ein Motorrad für 30.000 Euro kauft und sich dann noch einen vernünftigen Seitenständer aus dem Internet besorgen muss.

Beim Aussehen kann man sich wohl auf einen Kompromiss einigen: Für ein Kopiergerät mit Scheinwerfer sieht die 1300GSA eigentlich ziemlich gut aus!

Vor der 1300GSA hatte ich mehrere 1250GSA-Motorräder. Und auch ohne die Erfahrung mit der 1300GSA fand ich das Fahrwerk der 1250 einfach zu weich. Selbst im Dynamic-Modus. Und ich wiege 85 kg – das ist nun wirklich kein Übergewicht...
Fahrwerk zu weich? Dann war da definitiv etwas nicht in Ordnung. Wenn ich die Federung auf Dynamik stelle, ist die 1250er GS sehr hart. Ist natürlich alles sehr subjektiv, aber die 1300er ist keinesfalls härter. So zumindest meine Erfahrung aus mehreren Probefahrten. Wird halt koch eine ganze Weile dauern, bis BMW wieder über die Fähigkeit verfügen wird, die Probleme der 1300er zu lösen. Die GSA habe ich jetzt über mehrere Tage auf der Reise mit in der Gruppe gehabt. Wird auch nicht schöner. Das ist mir das Geld wirklich zu schade und "Emotione" kommt da einfach nicht rüber. Ich hoffe auf die schnelle Umstellung auf die 1400er GS(A) :zwinkern:.
 
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GSguppie

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Ich vermisse die 1250 aus mehreren Gründen – aber das Fahrwerk gehört definitiv nicht dazu.
Ich hatte mehrere 1250er und alle waren zu weich gefedert. Es ist kein Zufall, dass für die 1250 diverse teure Aftermarket-Fahrwerksysteme entwickelt wurden.

Die 1300GSA ist eindeutig besser gefedert und lässt sich auch präziser einstellen (die Road- und Dynamic-Modi sind feinjustierbar).

Wenn ich noch eine neue 1250GSA kaufen könnte, würde ich das definitiv tun und meine 1300 dafür eintauschen. Aber dann nur mit einem Wilbers-Fahrwerk!
 
lomax

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Ich wiege nur 80 kg und finde das Fahrwerk der 1250er im Dynamic Modus und auf Min. perfekt. Es mag auch eine gewisse Serienstreuung geben. Meine 1250er läuft rundum sehr gut und hat (bis auf die Hayes im Neuzustand) nie irgendwelche Probleme gemacht. Gut, der ABS-Sensor hatte sich mal gemeldet nach Starkregen - war aber ein paar Wochen wieder o.k. (->trocken).
Die 1300er bin ich Probe gefahren und habe meiner Frau bei Rückkehr gesagt, das es wohl das beste Motorad wär, dass man kaufen könne. Da war aber noch nicht klar, was für Fehler da noch auflaufen würden. Der Motorsound (Auspuff u. Mechanik) hat mich abgeschreckt und wirklich leichter ist die 1300er ja auch nicht.
Vielleicht in ein paar Jahren mal ein Wechsel, aber in naher Zukunft nicht.
 
Maxell63

Maxell63

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Das würde, ich überspitze jetzt mal absichtlich etwas, ja bedeuten das die Firma welche die bei weitem bislang erfolgreichste Reiseenduro aller Zeiten, die R1250 GS/GSA produziert hat, sich bei der Entwicklung hinsetzen würde und sagen „Och, das war ja mal eine Erfolgsgeschichte, aber hey wir sehen beim nächsten Modell mal zu dass alle die uns sehr viel Geld für die 1250 er bezahlt haben, und die auf die Bequemlichkeit der 1250 stehen, jetzt was vor die Nase gestellt bekommen, für die das eigentlich nichts mehr ist. Am Ende kaufen die alle sonst noch mal eine GS von uns.“😂
Hallo Guido,
das ist einfach meine Schlussfolgerung aus der nicht unerheblichen Menge an sehr unterschiedlichen Meinungen zum Fahrwerk und eine Suche nach einer Erklärung dazu.

Was wäre denn Deine Analyse?
 
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GSguppie

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R 1300 GS Adventure
Ich denke, BMW möchte vermeiden, was bei Harley-Davidson passiert ist.
HD hat jahrzehntelang dasselbe Konzept verfolgt: große „Chopper“ für ein sehr spezifisches Publikum zu bauen. Das funktionierte gut – bis die Zielgruppe langsam „ausstarb“ und jüngere Fahrer kein Interesse mehr an den HD-Motorrädern hatten.

Auch die traditionelle Linie von BMW beginnt (hat bereits begonnen), in die Jahre zu kommen. Jüngere Fahrer interessieren sich weniger für schwere Adventure-Bikes, die zudem viel zu teuer sind. Der Markt zeigt deutlich, dass sportlichere Naked Bikes und Retro-Motorräder in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen haben.

BMW scheint sich nun für einen sportlicheren Ansatz bei der GS entschieden zu haben. Die 1300GS ist deutlich sportlicher geworden und bewegt sich fast schon im Crossover-Segment. Außerdem ist sie spürbar niedriger, was sie für ein breiteres Publikum zugänglicher macht.

BMW hat schlicht auf die Marktveränderungen reagiert und daraus geschlossen, dass eine Kurskorrektur notwendig war.
 
Hooner

Hooner

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R1250GS 'Exclusive' FTP
Auch die traditionelle Linie von BMW beginnt (hat bereits begonnen), in die Jahre zu kommen. Jüngere Fahrer interessieren sich weniger für schwere Adventure-Bikes, die zudem viel zu teuer sind. Der Markt zeigt deutlich, dass sportlichere Naked Bikes und Retro-Motorräder in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen haben.

BMW scheint sich nun für einen sportlicheren Ansatz bei der GS entschieden zu haben. Die 1300GS ist deutlich sportlicher geworden und bewegt sich fast schon im Crossover-Segment. Außerdem ist sie spürbar niedriger, was sie für ein breiteres Publikum zugänglicher macht.

BMW hat schlicht auf die Marktveränderungen reagiert und daraus geschlossen, dass eine Kurskorrektur notwendig war.
Volltreffer.

Und deswegen ist die 1300er GS eben keine 'echte' GS mehr im Sinne der originären Idee, sondern eine hochbeinige R in bequem.
 
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sigmali

sigmali

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R 1250 GS, EZ 03/2020
....

BMW scheint sich nun für einen sportlicheren Ansatz bei der GS entschieden zu haben. Die 1300GS ist deutlich sportlicher geworden und bewegt sich fast schon im Crossover-Segment. Außerdem ist sie spürbar niedriger, was sie für ein breiteres Publikum zugänglicher macht.

BMW hat schlicht auf die Marktveränderungen reagiert und daraus geschlossen, dass eine Kurskorrektur notwendig war.
Für mich ist diese Änderung schade. Der sportlichere Ansatz wurde mit den S- und M-Modellen bereits bedient. Klar, mit Kette statt Kardan. Wobei Kette hier ja auch seine Vorteile haben kann (z.B. Quickshifter). Und auch klar: 4-Zylinder statt Boxer.

Aber dafür wurde m.E. nun der Tourernfahrer vernachlässigt. Der, welcher den gelassenen, souveränen Stil bevorzugte, aber dank mehr als ausreichender Reserven trotzdem die Möglichkeit hatte, mal flott bis sehr flott fahren zu können. Je nach individueller Stimmung und Fahrkönnen und Risikobereitschaft. Und dabei die bekannten Vorteile der bisherigen GSen in ihrer Gesamtheit genoss.

Die 12 G/S kann dies nicht ersetzen. Sie besetzt eher eine zusätzliche Nische.

Ich befinde mich deshalb momentan in einer gedanklichen Zwickmühle. Die 4-Zylinder haben ihre eigenen, anderen Reize und sind eher nicht mehr mein Ding.
Die F-Baureihe müsste ich erst mal ausprobieren. Die 1300er wurde auch mit RS und R "sportlicher", der bisherige Stammkunde dieser Baureihe wird sich entscheiden müssen, ob das "sein Ding" ist. Wir werden sehen.

Was bleibt für Fahrertypen wie mich? Moto Guzzi? Triumph?
Vermutlich und vorläufig: 1250er behalten, pflegen?
 
smilingalbert

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BMW
Deswegen wird sich der eher sportlichere Fahrer für die 1300er entscheiden. Der Tourenfahrer eher für die 1250er.
Für beide gilt die StVO und ergo werden die in diesem Rahmen erreichbaren Performance-Unterschiede marginal sein.
BAB-Brennen vielleicht ausgenommen.
Auf jeden Fall ist der Preis einer 1300er ausgesprochen sportlich.
 
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GSguppie

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R 1300 GS Adventure
Es geht um mehr als nur die reinen Leistungsdaten. Es ist die Art, wie der Motor fährt, der Charakter des Triebwerks, die Fahreigenschaften usw.
In dieser Hinsicht ist der 1300er eindeutig sportlicher geworden als der 1250er. Für manche eine erfreuliche Entwicklung, für andere weniger.
 
FlyingSalamander

FlyingSalamander

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BMW R 1200 GS Rallye K25 und BMW F 650 GS Dakar
Ich denke, BMW möchte vermeiden, was bei Harley-Davidson passiert ist.
HD hat jahrzehntelang dasselbe Konzept verfolgt: große „Chopper“ für ein sehr spezifisches Publikum zu bauen. Das funktionierte gut – bis die Zielgruppe langsam „ausstarb“ und jüngere Fahrer kein Interesse mehr an den HD-Motorrädern hatten.

Auch die traditionelle Linie von BMW beginnt (hat bereits begonnen), in die Jahre zu kommen. Jüngere Fahrer interessieren sich weniger für schwere Adventure-Bikes, die zudem viel zu teuer sind. Der Markt zeigt deutlich, dass sportlichere Naked Bikes und Retro-Motorräder in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen haben.

BMW scheint sich nun für einen sportlicheren Ansatz bei der GS entschieden zu haben. Die 1300GS ist deutlich sportlicher geworden und bewegt sich fast schon im Crossover-Segment. Außerdem ist sie spürbar niedriger, was sie für ein breiteres Publikum zugänglicher macht.

BMW hat schlicht auf die Marktveränderungen reagiert und daraus geschlossen, dass eine Kurskorrektur notwendig war.
Volltreffer.

Und deswegen ist die 1300er GS eben keine 'echte' GS mehr im Sinne der originären Idee, sondern eine hochbenige R in bequem.
Das sind sehr gute Erklärungen für die unterschiedliche Wahrnehmung der 1300er.

BMW versucht eine Umwidmung um neue Kunden zu gewinnen, das klappt aber nur wenn man mindenstens so viele neue (Sport-Crossover-Sporttourer-) Kunden gewinnt, wie man "alteingesessene" GS-Fahrer verprellt und zum Wettbewerb vertreibt.

Wenden sich mehr Kunden ab als neu hinzugewonnen werden, dann geht das ganze furchtbar schief!

Allerdings verlangen beide Käuferschichten für den Premiumpreis auch ein Premiumprodukt ohne Macken, Mängel, Ausfälle und ungeplante Werkstattaufenthalte.
Da muss auch geliefert werden.
Gerade die mit dem Aufwand neu hinzugewonnenen Käufer sind sonst auf Nimmerwiedersehen verschwunden.
 
Q...rious

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R1300 GS, Zero FX
... Was bleibt für Fahrertypen wie mich? Moto Guzzi? Triumph?
Vermutlich und vorläufig: 1250er behalten, pflegen?...
wenn Schnickschnack, Sportlichkeit und Prestige keine Rolle spielt, zurück zur besten GS : eine gepflegte luftölgekühlte R 1200 GS (2008-2012)
 
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lomax

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R 1250 GS Rallye, Duc 900 SD, GSX 1200, Rocket 3R, Honda CRF 250 L, Suzuki DR 350 S
Das sind sehr gute Erklärungen für die unterschiedliche Wahrnehmung der 1300er.

BMW versucht eine Umwidmung um neue Kunden zu gewinnen, das klappt aber nur wenn man mindenstens so viele neue (Sport-Crossover-Sporttourer-) Kunden gewinnt, wie man "alteingesessene" GS-Fahrer verprellt und zum Wettbewerb vertreibt.

Wenden sich mehr Kunden ab als neu hinzugewonnen werden, dann geht das ganze furchtbar schief!
Sehe das eher so, dass die GS-Fahrer den Helm an den Nagel hängen oder schlicht und ergreifend wegsterben.......:byebye:
 
WorldEater

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KTM 1290 Adventure S, CRF300L, Ex:R1200GS Bj. 2006
Ich hab schon den Eindruck, dass nicht wenige "junge" Leute (okay, so ab Alter 35-40 vielleicht) auch GS fahren, sofern es finanziell leistbar ist.
Ab und zu liest oder hört man sogar:"Ja, wenn ich das Geld hätte..."
Sie hat nicht mehr ganz so den Alte-Leute-Nimbus wie früher.

Kenne jemanden aus der o.g. Altersgruppe der eine RSV4 Tuono hat und eben noch eine 1250GS, schön mit Topcase.
 
qtreiber

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R1300GS (EZ 03-2024) / Ex: V2S Multi - V4 Pikes Peak - R1250GS - XCountry - Multi1260S - R1200R - ff
BMW versucht eine Umwidmung um neue Kunden zu gewinnen, das klappt aber nur wenn man mindenstens so viele neue (Sport-Crossover-Sporttourer-) Kunden gewinnt, wie man "alteingesessene" GS-Fahrer verprellt und zum Wettbewerb vertreibt.
Optik ist wie immer Geschmacksache. Mir gefällt - rein optisch - die normale 1300er um Längen besser als die 1250er.

Vielleicht hat BMW gerade deshalb, um die bisherigen und neue Käuferschichten anzusprechen, bei der 1300er die normale GS von der ADV - optisch - weitaus stärker voneinander abgesetzt als bei den Vorgängermodellen?
 
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