Warum kaufe ich keine R1300GS?

Diskutiere Warum kaufe ich keine R1300GS? im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; kann man von ausgehen, sobald das neue Model raus ist wird schon am Nachfolger gearbeitet ist halt nur die Frage wie groß Neuerungen werden und ob...
GS80XR

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Honda Zoomer, BMW R 1300 GS jetzt mit A
und die R 1350 GS ist schon fixiert im BMW Plan
kann man von ausgehen, sobald das neue Model raus ist wird schon am Nachfolger gearbeitet ist halt nur die Frage wie groß Neuerungen werden und ob eher Modellpflege oder komplett neu. Nach 5 - 6 Jahren ist eine Modellpflege eigentlich normal.

Bei einer großen Händlerseite für Ersatzteile ist auch schon Produktionszeitraum 1.6.2023 - 30.9.2027 vermerkt bei der GS, ok ob das wirklich fix ist, keine Ahnung.


Keine Frage, vor allem die EU Modelle müssen darunter leiden. Ein Motorrad leicht zu machen, kostet auch sehr viel Geld.

Ich persönlich finde die GSAs/Superadventures einfach nur mehr peinlich, speziell wenn's ans Rangieren oder überraschende Stehenbleiben geht.(190m+ Typen außen vor)

Hab ich auf die harte Tour gelernt und bin geheilt.
Die GSA ist trotzdem sehr gutmütig auch grade in langsamen Trails, das es ein Brocken ist verbirgt sie nicht. Das einzige Problem ist wirklich das rangieren, grade auch auf losen Untergrund, rückwärts nur eine minimale Steigung dann kaum bis gar nicht möglich. Bei losen Untergrund braucht es noch nicht mal eine Steigung. Im Balkan waren oft Parkplätze mit leichten Kies, da geht das Teil dann schon keinen mm mehr zurück auch wenn es topfeben ist, ok da geht es ja noch. Nur wenn du dich in der Wallachei mal in einen Weg verfährst wo es nicht mehr weitergeht, da bist du alleine dann wirklich schnell angeschissen mit dem Teil, wenn es keine richtige Wendemöglichkeit gibt und es nur mit rangieren geht. Da die GSA eh nicht leicht wird oder werden kann, wäre für mich hier ein Rückwärtsgang künftig ein richtiger Joker. War für mich das einzige Manko der GSA auf meiner Tour. Wen das mit einem Mehrgewicht von 1 - 2kg wie bei ASA umzusetzen wäre würde ich das 100% nehmen bzw. könnte sogar kaufentscheidend sein für den Nachfolger ob es so eine Option gibt. Fahrmäßig war die GSA aber wirklich gut zu händeln, auch das ASA fand ich auf nicht befestigten Wegen super.
 
WorldEater

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Ich weiß nicht, ob es zwingend eine "1350" wird, bzw. werden muss.
Beim Wechsel von Luft- auf Wasserkühlung wurde der Hubraum ja auch beibehalten.

Ich denke, man braucht nicht überrascht sein, wenn als nächstes eine R1300GSH(ybrid) kommt.

Kawasaki macht mit sowas ja schon erste Schritte am Einsteigermarkt.
 
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ChrisAUT

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Aprilia Tuareg 660 - R1250GSA (verkauft)
Die GSA ist trotzdem sehr gutmütig auch grade in langsamen Trails, das es ein Brocken ist verbirgt sie nicht. Das einzige Problem ist wirklich das rangieren, grade auch auf losen Untergrund, rückwärts nur eine minimale Steigung dann kaum bis gar nicht möglich. Bei losen Untergrund braucht es noch nicht mal eine Steigung. Im Balkan waren oft Parkplätze mit leichten Kies, da geht das Teil dann schon keinen mm mehr zurück auch wenn es topfeben ist, ok da geht es ja noch. Nur wenn du dich in der Wallachei mal in einen Weg verfährst wo es nicht mehr weitergeht, da bist du alleine dann wirklich schnell angeschissen mit dem Teil, wenn es keine richtige Wendemöglichkeit gibt und es nur mit rangieren geht. Da die GSA eh nicht leicht wird oder werden kann, wäre für mich hier ein Rückwärtsgang künftig ein richtiger Joker. War für mich das einzige Manko der GSA auf meiner Tour. Wen das mit einem Mehrgewicht von 1 - 2kg wie bei ASA umzusetzen wäre würde ich das 100% nehmen bzw. könnte sogar kaufentscheidend sein für den Nachfolger ob es so eine Option gibt. Fahrmäßig war die GSA aber wirklich gut zu händeln, auch das ASA fand ich auf nicht befestigten Wegen super.
Wie du in meiner Modell Rubrik erkennst, hatte ich die 1250GSA für knapp 20.000km und jetzt die Tuareg 660. Das sind gut und gerne 60kg Unterschied.

Alle deine Punkte kann ich nachvollziehen, weil auch genauso erlebt. Ich war erst im Juni im Balkan, von Asphalt bis mittelschweres Gelände, das geringere Gewicht der Tuareg war ein Segen. Fahren tut sich die GSA natürlich super, der tiefe Schwerpunkt macht sie auch beim Schottern sehr angenehm. Sobald es aber technisch wird, kommt das große Aha Erlebnis.

Ich möchte jedenfalls nicht mehr zurück.

Was BMW und dessen Entwicklung betrifft, finde ich es schade, dass sie nicht mal wirklich auf ein leichtes Bike in der 150-170kg (voll) gehen, ohne Rückicht auf A2, ohne zuviel Elektronik. Soll sie halt mehr kosten, egal, das wäre für Viele sicherlich der Burner, für mich jedenfalls.
 
sigmali

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Liegt aber nicht ausschließlich am Hubraum (siehe Autos), sondern auch an dem ganzen Schnickschnack den die Kundschaft haben will (od. glaubt haben zu wollen) und den verpflichtenden Sicherheits- und Emmisionsausstattungen.

Wenn ich so lese, was für Probleme es gibt, könnte ich mir vorstellen, dass eine 13er GS mit manuellem Getriebe und mit "analogem" Fahrwerk die beste GS sein könnte. :giggle:
Wenn, dann hätte meine ohnehin nur "triple black" und sonst gar nichts. Koffer dann von TT. Und mein bisheriges GARMIN (oder falls das 550 nicht mehr funzt, ein Nachfolger).
Aber wie bereits geschrieben: momentan kein Kaufwunsch. :wink:
 
Hooner

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...finde ich es schade, dass sie nicht mal wirklich auf ein leichtes Bike in der 150-170kg (voll) gehen, ohne Rückicht auf A2, ohne zuviel Elektronik. Soll sie halt mehr kosten, egal, das wäre für Viele sicherlich der Burner, für mich jedenfalls.
weil sich die HP2 und G ### X Modelle auch so gut verkauft haben... nicht.
 
GS80XR

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Die HP2 war nie als Volksmopped gedacht, finde die aber für die Klasse auch nicht sackschwer. Die G650 X war jetzt auch nicht grade günstig im ersten Moment. Allerdings auch übel wertstabil das relativiert das eigentlich auch wieder. Was für ein top Moped BMW mit der G650 X auf die Beine gestellt hatte, haben die meisten auch erst gemerkt als sie nicht mehr verkauft wurde.

HP2 als Imageträger für BMW eigentlich nicht bezahlbar.
 
Larsi

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Die sackschwere HP2e war mW immerhin um ca 25-30kg leichter als die leichteste 4V-GS.
 
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ChrisAUT

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Anhang anzeigen 805550196kg trocken und zur Zeit als 24er Modell sicher unschlagbar billig zu haben.
Richtige Power (+ top Fahrwerk) hat das Ding auch.
Fürs Grobe zudem auch nicht zu schade (wie alle frischen 1250er/1300er).
Ich fahre eine Aprilia Tuareg 660, komplettes Öhlins Closed Cartridge Fahrwerk, vollgetankt mit 18 Liter genau 206kg (geeichte Viehwaage) - hat mich tutti 13.600,- gekostet.

Die sackschwere HP2e war mW immerhin um ca 25-30kg leichter als die leichteste 4V-GS.
In ihrer Boxerklasse war sie sehr leicht, dementsprechend auch teuer. Ich rede aber von >170 voll...da gibt es wenig... eine KTM 690 Enduro und Derivate..alles Einzylinder halt.

Die kommende 450GS ist auch viel zu schwer bzw schwer gemacht ( A2 Kacke halt). Das Teil auf 150kg voll oder weniger wäre mein Favourit.
 
GS80XR

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Wer eine 1200er StVo legale Enduro unter 200 kg als sackschwer bezeichnet hat irgendwie aber auch keine Ahnung.
 
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Die GS/A sind ein paar wenige KG und nicht 50 KG schwerer als die Vorgaengerin. Bei manchen Kommentaren gewinnt man den Eindruck das BMW mit der 1300'er Baureihe ein ehemaliges Federgewicht in eine Strassenwalze umfunktioniert hat. Wem die 1200/1250'er Adventure Ausfuehrungen bereits zu gross und schwer waren, wird auch mit der 1300 , trotz Rentnerlift, wahrscheinlich nicht gluecklich.
"Die GSA muesste kleiner, deutlich leichter und handlicher sein!" Genau das was eine GSA nicht ist und auch niemals war. Erinnert an den Wunsch nach einem aufblasbaren Holzroller.
Gleichzeitig hat BMW mit der neuen GS und GSA, per Fahrwerks Optionen und Rentnerlift, sehr viel getan um die GS (A) Serie einem groesseren Kundenkreis zugaenglich zu machen. Das man bestehende Kunden dabei bewusst vergraulen wollte um so Platz fuer neue, junge Kundschaft zu schaffen halte ich fuer aeusserst unwahrscheinlich. Jeder Modellwechsel ist ein Spagat. Kein Hersteller will dabei grosse Teile der Stammkundschaft verlieren. Allerdings werden wir aelter und nicht kraeftiger. Rechtzeitig nach Alternativen schauen anstatt immer wieder ueber die Opulenz der GS/A zu lamentieren. Fuer mich ist mit der jetzigen Baureihe das vetraegliche Max. erreicht. Eine groessere und/oder schwerere GS/A werde ich mir nicht kaufen.

Als wesentlich unangenehmer empfinde ich die anhaltende Stoeranfaelligkeit der Maschine. Dies waere sicherlich ein Hauptgrund [noch] keine zu kaufen.
 
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Lohnt es sich, Popcorn zu machen?
 
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Die GS/A sind ein paar wenige KG und nicht 50 KG schwerer als die Vorgaengerin. Bei manchen Kommentaren gewinnt man den Eindruck das BMW mit der 1300'er Baureihe ein ehemaliges Federgewicht in eine Strassenwalze umfunktioniert hat. Wem die 1200/1250'er Adventure Ausfuehrungen bereits zu gross und schwer waren, wird auch mit der 1300 , trotz Rentnerlift, wahrscheinlich nicht gluecklich.
"Die GSA muesste kleiner, deutlich leichter und handlicher sein!" Genau das was eine GSA nicht ist und auch niemals war. Erinnert an den Wunsch nach einem aufblasbaren Holzroller.
Gleichzeitig hat BMW mit der neuen GS und GSA, per Fahrwerks Optionen und Rentnerlift, sehr viel getan um die GS (A) Serie einem groesseren Kundenkreis zugaenglich zu machen. Das man bestehende Kunden dabei bewusst vergraulen wollte um so Platz fuer neue, junge Kundschaft zu schaffen halte ich fuer aeusserst unwahrscheinlich. Jeder Modellwechsel ist ein Spagat. Kein Hersteller will dabei grosse Teile der Stammkundschaft verlieren. Allerdings werden wir aelter und nicht kraeftiger. Rechtzeitig nach Alternativen schauen anstatt immer wieder ueber die Opulenz der GS/A zu lamentieren. Fuer mich ist mit der jetzigen Baureihe das vetraegliche Max. erreicht. Eine groessere und/oder schwerere GS/A werde ich mir nicht kaufen.

Als wesentlich unangenehmer empfinde ich die anhaltende Stoeranfaelligkeit der Maschine. Dies waere sicherlich ein Hauptgrund [noch] keine zu kaufen.
Genau so sehe ich das auch, aber nur weil man untergross ist, muss man nicht schwach und ungeschickt sein! 😂
 
Andi#87

Andi#87

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Gleichzeitig hat BMW mit der neuen GS und GSA, per Fahrwerks Optionen und Rentnerlift, sehr viel getan um die GS (A) Serie einem groesseren Kundenkreis zugaenglich zu machen.
Ob es das wirklich gewesen ist? Oder vielleicht doch der Wettbewerbsdruck (Ducati). Bei denen funktioniert das absenkbare Fahrwerk offensichtlich ohne Probleme
 
Bembel

Bembel

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:wink:
Heute kam diese e-mail vom Freundlichen. Abgesehen vom "Werbe-speach" musste ich an unsere Worte der zurückliegenden Beiträge denken. Ist das ein Zeichen dafür, dass es momentan nicht rund läuft, oder eifach der langsam endenden diesjährigen Saison geschuldet?

Lieber Motorradfan,

neue Wege warten darauf, erkundet zu werden. Zwei Modelle machen dabei jede Fahrt zu einem besonderen Erlebnis. Die BMW F 900 R beeindruckt mit sportlicher Agilität, die R 1300 GS mit souveräner Geländetauglichkeit. Profitiere jetzt von unseren Top-Angeboten und sichere Dir beste Konditionen für Deine nächste Tour, egal ob auf der Straße oder im Offroad-Einsatz.

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Die BMW R 1300 GS bringt Dich auf ein neues Level. Ihr innovatives Fahrwerk, das reduzierte Gewicht und die starke Performance geben Dir maximale Kontrolle und Komfort, ganz gleich wohin Dich Dein Abenteuer führt.
Ich glaube wir haben es jetzt alle verstanden, dass Du - zumindest aktuell - kein Fan der 1300er bist. Ist ja auch völlig legitim, aber irgendwann muss es doch auch mal gut sein oder?
 
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