Inot
Google mal Brennstoffzelle.So meinte ich es aber nicht sondern einen Hybrid der auch ohne Brennstoffzelle nur mit der Steckdosenladung fahren würde. Im Prinzip ein E-Auto mit Brennstoffzelle als Range Extender
Dann wird es klarer.

Google mal Brennstoffzelle.So meinte ich es aber nicht sondern einen Hybrid der auch ohne Brennstoffzelle nur mit der Steckdosenladung fahren würde. Im Prinzip ein E-Auto mit Brennstoffzelle als Range Extender

Ein Auflieger wird immer dem Transportgut entsprechend gewählt, die Zugmaschine bleibt die gleiche.das ist so leider nicht richtig:
- Ja, es gibt Spezialfahrzeuge für bestimmte Anwendungen
- und es gibt universalfahrzeuge - die Transportieren Volumenartikel in die eine und schwere Güter in die andere Richtung - ist so


Genau. Meines Wissens gibt es kein H2 / Brennstoffzellenfahrzeuge, die sich auch extern aufladen lassen. Kann mich aber täuschenDem Akku wird es egal sein, woher der Strom kommt.
Mit Brennstoffzelle kann der Skku aber deutlich kleiner ausfallen
Selbstredend.Und dennoch muss die Zugmaschine auch für das hohe Gewicht zugelassen sein. Und wenn das Leergewicht steigt oder das zGG sinkt, gehts zu lasten der Nutzlast.

sehe ich kein wirkliches Problem, aktuell kannst du 10 To VA und 13 to HA am Markt bereits kaufen, d.h. bis zu 23 to statt aktuell 18 toUnd dennoch muss die Zugmaschine auch für das hohe Gewicht zugelassen sein. Und wenn das Leergewicht steigt oder das zGG sinkt, gehts zu lasten der Nutzlast.



Dann müsste es ja nur Zugmaschinen mit >500PS geben. Tatsächlich wird vorher genau analysiert, was wohin transportiert wird und die Leistung entsprechend dimensioniert, damit auch die Kosten minimiert sind. Wozu sonst gibt es so viele Leistungsvarianten bei Zugmaschinen?Ein Auflieger wird immer dem Transportgut entsprechend gewählt, die Zugmaschine bleibt die gleiche.
Der Chauffeur fährt heute z.B. Volumen mit Isolation und morgen schwere Natursteine,
Isolation wiegt ja nach Art ~ 30 - 200 Kg / m3, und Naturstein ~ 2400 - 3300 Kg / m3
Josef

das ist vielleicht bei Großspeditionen so - so wie bei Großflotten wie Post oder so auch,Dann müsste es ja nur Zugmaschinen mit >500PS geben. Tatsächlich wird vorher genau analysiert, was wohin transportiert wird und die Leistung entsprechend dimensioniert, damit auch die Kosten minimiert sind. Wozu sonst gibt es so viele Leistungsvarianten bei Zugmaschinen?
der Verbrauch hängt sehr wohl vno der Leistung ab!, von der, die genutzt wird - auch hier wie im Auto - wer immer viel Beschleunigt und abbremst und die Pferde seines Untersetzters traben lässt ... der muß Sie auch fütternDas ist dann bei Elektro anders. Der Verbrauch hängt nicht von der Leistung ab. Der Tesla Semi hat drei Motoren (die aus dem S Plaid, also ~ 1000PS), von denen einer Verbrauchsoptimiert für die Strecke ist, die beiden anderen schalten sich nur bei Bedarf (beschleunigen, Bergfahrt etc.) zu.
das ist wie beim Motorrad - die mehr als 100 PS werden wann gebraucht ?Das führt zu Fahrleistungen, die bisher im Frachtverkehr undenkbar waren. Mit 37t GG beschleunigt der Semi in 20 Sekunden auf 60mph, die Zugmaschine alleine in 5 Sekunden.


ich denke genau das ist das Problem in den Köpfen der Autofahrer. Es bedarf eines Paradigmenwechsels um endlich zu verstehen, wie oft benötige ich wirklich die maximale Reichweite und wozu nutze ich das Fzg überwiegend.Ja ich weiß, das passt auch heute noch grob. Die Mehrheit ( also trifft das nicht auf jeden zu falls sich jemand angesprochen fühlt) der Leute benötigen auch keinen Diesel der eine Reichweite von 1000 km mit dem Anhänger schafft, es sei denn es geht ein bis zwei Mal im Jahr in den Urlaub…




Ich liebe mein GS-chen trotzdem!Die Chinesen bauen den Motor für die ungeliebtesten BMW Modelle![]()

Da werden Erinnerungen wach :-) habe in den 80ern die große Freude gehabt bei M-Technik ein Praktikum zu absolvieren. Unmittelbar neben meinem Arbeitsplatz standen die schönen H2-Autos. Laut Auskunft der daran arbeitenden Kollegen waren die Kisten (ich meine neben dem 7er 12-Ender noch ein 5er mit Reihensechser) im abschließenden Feintuning und quasi serienreif.Guckstdu
Edit: ...Aktuell nur als Benzinerumbau zu gebrauchen![]()

Trotzdem ist die Grenze bei 40t, auch wenn die Summe der einzelnen Einheiten höher ist.sehe ich kein wirkliches Problem, aktuell kannst du 10 To VA und 13 to HA am Markt bereits kaufen, d.h. bis zu 23 to statt aktuell 18 to
und . 24 to Achslast am Auflieger --> sind schon 47 to !
das sollte das Systemmehrgewicht in den meisten Bereichen kompensieren können

Touchè....
Wenn ich mir also die Hochgeschwindigkeits und Leistungsdiskussionen hier im Forum anschaue, hat sich an der Haltung der BMW Käufer leider nix geändert. Da hilft also alles schimpfen auf die Industrie- und Öllobby nix, solange die Kunden nicht bereit sind Abstriche hinzunehmen.

Und mich verwundert deine Aussage die eher klingt „ mehr als 300 km werden niemals möglich sein“. Vielleicht bewegen wir uns da auf unterschiedlichen Wegen aber so entstehen halt Diskussionen und man kann sein Fachwissen austauschen.Leider sind deine Beobachtungen komplett an mir vorbei gegangen. Natürlich wurde an der Peripherie viel verbessert z.B. Ladetechnologie, Kühlung etc. Nur an der Zelltechnologie hat sich leider nichts Entscheidendes geändert. Momentan ist allerdings die Natrium Ionen Technologie neu in aller Munde. Diese hätte einige Vorteile, nur leider nicht im Bereich Größe bzw. Reichweite, wohl eher im Gegenteil.
Ich hatte übrigens erst letztens das Vergnügen einen ID3 zu fahren. Angezeigte Reichweite vollgeladen 250km
Das wäre irgendwie auch nicht sinnvoll. Die Brennstoffzelle wandelt Wasserstoff in elektrische Energie um und speist diese im eine Batterie, eigentlich nur eine Pufferbatterie. Aus dieser Batterie holen sich die Motoren die Leistung, die sie brauchen da die Brennstoffzelle diese Leistungen nicht erbringen kann.Genau. Meines Wissens gibt es kein H2 / Brennstoffzellenfahrzeuge, die sich auch extern aufladen lassen. Kann mich aber täuschen
Gab es da neben den Gründen nicht auch schon Probleme mit den Abgasen bzw. der Verflüchtigung vom Wasserstoff und der Einstufung als emissionsfreies Fahrzeug?Da werden Erinnerungen wach :-) habe in den 80ern die große Freude gehabt bei M-Technik ein Praktikum zu absolvieren. Unmittelbar neben meinem Arbeitsplatz standen die schönen H2-Autos. Laut Auskunft der daran arbeitenden Kollegen waren die Kisten (ich meine neben dem 7er 12-Ender noch ein 5er mit Reihensechser) im abschließenden Feintuning und quasi serienreif.
Dann kam das große ABER: Auch wenn der Umbau nicht wirklich dramatisch teurer als die klassischen Verbrenner war, hatte damals kein Kunde Lust auf den Leistungsverlust. wenn ich mich recht erinnere etwas mehr als 20 % gegenüber dem Benziner. Die klare Devise "mehr als 400km Reichweite nachfüllen in unter 10min" konnte leicht eingehalten werden. Meine Tante hatte als Werksmitarbeiter einen 325e, toll ausgestattet und wirklich sparsam aber mit nur ca. 120PS ausgestattet, den sie fast nicht losgeworden ist ("der macht ja schon bei 200 zu...").
Wenn ich mir also die Hochgeschwindigkeits und Leistungsdiskussionen hier im Forum anschaue, hat sich an der Haltung der BMW Käufer leider nix geändert. Da hilft also alles schimpfen auf die Industrie- und Öllobby nix, solange die Kunden nicht bereit sind Abstriche hinzunehmen.

das wäre dann der Plug-In FCEV, ergibt aber keinen Sinn, genau wie du es sagst.Hört sich geil an, keine Frage nur wer bezahlt das am Ende? Man vereinigt quasi ein BEV und ein FCEV miteinander, dass heisst man braucht einen großen Akku, eine Brennstoffzelle und zusätzlich Hochdruckbehälter. Das würde die Kosten und die Gesamtmasse hochtreiben…das wird der Grund sein, warum es so etwas nicht gibt.


stimmt nicht ganz.Trotzdem ist die Grenze bei 40t, auch wenn die Summe der einzelnen Einheiten höher ist.