Wie viel Hubraum ist für mich genug?

Diskutiere Wie viel Hubraum ist für mich genug? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Du hattest eine Reisenduro mit 1700 ccm? :eek: Ansonsten sehe ich das ambivalent, was nützt mir "Kontrolle" wenn das Moped nicht aus den Hufen...
FF-GS

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Du hattest eine Reisenduro mit 1700 ccm? :eek:

Ansonsten sehe ich das ambivalent, was nützt mir "Kontrolle" wenn das Moped nicht aus den Hufen kommt oder nach 1-2 Stunden Fahrt unbequem wird. :cool:

Zudem habe ich nicht das Gefühl, das ich die GS nicht kontrolliere, im Gegenteil, es geht alles äußerst spielerisch (solange man richtig schweres Gelände auf Strassenreifen meidet).
 
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elli-bohm

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Am meisten Spass bei tourensportlicher Fahrweiseauf der Landstraße und kurvigem Geläuf habe ich mit Bikes mit <200 Kg fahrfertig, 2 zylinder, 90 -120 PS und >800 ccm. Aktuell viel Fahrfreude mit einer KTM 890 Duke R. Wenn es mal entspannt touriger sein soll, dann gerne mit dem Boxer.

Ich bleibe bei meinef Auffassung: BMW muss bei der GS mit dem Gewicht deutlich runter. Auch braucht kein Mensch einen Telelever, bei einer hochwertigen Vorderradgabel. Auch brauch ich kein Esa, wie BMW es auf def GS verbaut.
Und um den Brocken sportlicher um die Ecken zu bewegen, sollte es optional eine 17 Zoll-Felge dazu geben.

Die alte HP 2 Megamoto ist bspw. so etwas, was ich ich mir in einer Neuauflage wünsche.

Gleichwohl: Für die Fernreisenden und Abenteuerer, die beim crusigen Sonntagsausflug mit Sozia ihren Hausstand mittransportieren, muss es natürlich weiterhin eine übergewichtige, mit Stahl-Sturzbügeln verschalte GS und ADV geben. Auch wenn es im Fall des Falles eines Lastkranes bedarf, um den Brocken wieder auf die Räder zu stellen.
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elli-bohm

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Am meisten Spass bei tourensportlicher Fahrweiseauf der Landstraße und kurvigem Geläuf habe ich mit Bikes mit <200 Kg fahrfertig, 2 zylinder, 90 -120 PS und >800 ccm. Aktuell viel Fahrfreude mit einer KTM 890 Duke R. Wenn es mal entspannt touriger sein soll, dann gerne mit dem Boxer.

Ich bleibe bei meinef Auffassung: BMW muss bei der GS mit dem Gewicht deutlich runter. Auch braucht kein Mensch einen Telelever, bei einer hochwertigen Vorderradgabel. Auch brauch ich kein Esa, wie BMW es auf def GS verbaut.
Und um den Brocken sportlicher um die Ecken zu bewegen, sollte es optional eine 17 Zoll-Felge dazu geben.

Die alte HP 2 Megamoto ist bspw. so etwas, was ich ich mir in einer Neuauflage wünsche.

Gleichwohl: Für die Fernreisenden und Abenteuerer, die beim crusigen Sonntagsausflug mit Sozia ihren Hausstand mittransportieren, muss es natürlich weiterhin eine übergewichtige, mit Stahl-Sturzbügeln verschalte GS und ADV geben. Auch wenn es im Fall des Falles eines Lastkranes bedarf, um den Brocken wieder auf die Räder zu stellen.
 
Pinky

Pinky

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was nützt mir "Kontrolle" wenn das Moped nicht aus den Hufen kommt oder nach 1-2 Stunden Fahrt unbequem wird.
Eben, es kommt drauf an, was man so fährt. Hier werden ja sehr unterschiedliche Anforderungen in den Ring geworfen, die nicht wirklich zu einer Reiseenduro passen, also z.B. Off-road-Tour, Arbeitsweg, und so ein Zeugs.
Ich bin am Wochenende eine Runde durch die Sonne gefahren, 400km auf asphaltierten Straßen unterschiedlicher Kategorie. Das ist eher mein Ding und da paßt die LC wie die Faust aufs Auge. Sowas kann man mit einer 700m³ Enduro nicht so locker abspulen.
 
rso

rso

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..
Zudem habe ich nicht das Gefühl, das ich die GS nicht kontrolliere, im Gegenteil, es geht alles äußerst spielerisch (solange man richtig schweres Gelände auf Strassenreifen meidet).
Naja, "richtig schweres Gelände" ist manches mal wohl schon der nasse, lehmige Feldweg. :wink: (wer z.B. Sektion 13 vom TET F kennt, der weiß, was ich meine)
Viel Spaß beim Aufheben.

Reiseenduro ist halt kein geschützter Begriff. (genausowenig wie schweres Gelände)
Wo der Fernreisende früher nen Geländewagen mit Starrachsen und 4WD hatte, tuts heute der Frontantriebs-SUV für alle. Hauptsache, man gehört dazu (vor der Eisdiele).
Schade, dass es die Camel-Werbung nicht mehr gibt. Freiheit, Abenteuer, geile Typen...

Es soll übrigens Weltreisende mit 250-300ccm geben...... die Ärmsten, haben wohl von "Reiseenduro" keine Ahnung....

Übrigens, ich gönne jedem seine dicke BMW. Wirklich.
 
TTTom

TTTom

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Auch braucht kein Mensch einen Telelever, bei einer hochwertigen Vorderradgabel.
Doch ich. Ich hätte gern nach meiner R1100S die RS gekauft, leider kein Telelever.
So ist es die GS geworden.

Aber die Auswahl an Fahrzeugen ohne Telelever für Dich ist ja groß genug.
 
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Ich würde 1.000 ccm als ausreichend bezeichnen - aber gerne mit 110 PS, statt 95, wie bei meiner CRF 1000 L AdVS. Gewicht gerne 210 - 220 kg, denn ich will ja auch den Unterschied zum Fahrrad spüren :p

P1030879.JPG


Wenn ich allerdings zu zweit unterwegs bin, dann sind 1.200 ccm schon fein, 120-130 PS auch.
Beim Gewicht bin ich 265 kg gewohnt .... 245 kg wären aber sicherlich techn. möglich und ein guter Kompromiss.

P1060322.JPG


Weniger ist sicherlich immer gut, aber irgendwie fühle oder spüre ich auch gerne, dass ich Motorrad fahre.

Zur Zeit finde ich die T700 mit ihren 73 PS (dem netten Motor und dessen Charakter) nicht schlecht und würde meinen, dass die mir auch reichen könnte - aber für den Schritt brauche ich noch etwas Zeit und ein paar mehr Probefahrten.

Aber dann bin ich mir sicher: mit der T700 wird nur alleine gefahren.

Und um der allgemeinen pol. Lage gerecht zu werden, fände ich eine PS-Grenze bei 100 PS allgemein für eine sachliche Entscheidung, mit der ich leben könnte, wie auch 800-1.000 ccm.

...... und alle bitte immer mit KARDAN :cool:
 
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Majo

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Wenn ich im echten Gelände fahren wollen würde, würde ich mir eine kleine leichte Enduro nehmen. Schotterwege kann man auch mit einem Supersportler fahren, auch wenn die meisten SUV Fahrer meinen man bräuchte dafür einen Allrad. 😁😁

Für die Strasse wären mir 100 PS deutlich zu mager. Es ist eigentlich keine Frage von Hubraum sondern von Leistung und Drehmoment.
Ich warte auf einen kleinen leichten Turbomotor mit großer Power! Ist beim PKW mittlerweile Standard. Ich weiß nicht warum sich da keiner ran traut.
 
SardGS

SardGS

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Ich warte auf einen kleinen leichten Turbomotor mit großer Power! Ist beim PKW mittlerweile Standard. Ich
Genau, ein Tourenmotorrad mit 550cc biturbo der 180 PS und NM satt bring und dabei das Pfeiffen der Turbinen den Drehzahlmesser ersetzten.
How cool ist that...
Chris
 
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schleusenmeister

schleusenmeister

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Ex F 800 GS, nun Tenere 700
Du hattest eine Reisenduro mit 1700 ccm? :eek:

Ansonsten sehe ich das ambivalent, was nützt mir "Kontrolle" wenn das Moped nicht aus den Hufen kommt oder nach 1-2 Stunden Fahrt unbequem wird. :cool:

Zudem habe ich nicht das Gefühl, das ich die GS nicht kontrolliere, im Gegenteil, es geht alles äußerst spielerisch (solange man richtig schweres Gelände auf Strassenreifen meidet).
Die Bezeichnung Reiseenduro hat eine große Bandbreite. Ist natürlich abhängig von den persönlichen Vorlieben und damit äußerst subjektiv. Jeder, wie er mag...

Am liebsten bin ich auf buckligen, einspurigen und kurvigen Sträßchen unterwegs, gerne mit einem leichten Anteil Unbefestigtem. Gibt es bei uns in Eifel und Hunsrück zuhauf. Da reichen mir Leistung und Hubraum aus, um durchaus zügig meine Runden zu drehen. Bei genauem Betrachten nutze ich im Alltag gerade mal 40 -50 PS der Tenere aus.

Kontrolle bedeutet für mich den Spaß, mit einem (relativ) leichten Mopped ohne eingreifende Elektronik und mit überschaubarer Leistung Grenzen auszutesten. Sei es maximale Schräglage ausloten oder aus Kurven zu beschleunigen, um zu schauen wann das HR ausbricht. Würde ich nicht mit 150 PS und 260 kg ausprobieren wollen.

Mit der Tenere habe ich jetzt in 2 Jahren 36tkm abgeritten, doppelt so viel km/a wie vorher mit der GS. Mir persönlich passt der dieser Kompromiss aus Reise und Enduro besser als jedes Mopped zuvor. Aber das ist subjektiv von mir, jeder hat andere Ansprüche an seine Reiseenduro und damit auch eine andere Antwort auf die Eingangsfrage.

"Du hattest eine Reisenduro mit 1700 ccm? :eek: "
Jap, meine gute alte MT-01. Für Reise und Enduro musste der Fahrer leidensfähig sein, ging aber und war verdammt geil. Ich vermisse sie :schulterzucken:
 
G

Gast 54259

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Warum postet man, wenn man nicht in der Lage ist den Post als ganzes zu verstehen?
Wenn ich nicht mal weis wieviel NM mein Moped hat würde ich den Ball ganz ganz flach halten...verstehst du das wenigsten?...auch nicht? Wundert mich jetzt nicht wirklich 🙂
 
FF-GS

FF-GS

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Die Bezeichnung Reiseenduro hat eine große Bandbreite. Ist natürlich abhängig von den persönlichen Vorlieben und damit äußerst subjektiv. Jeder, wie er mag...

Am liebsten bin ich auf buckligen, einspurigen und kurvigen Sträßchen unterwegs, gerne mit einem leichten Anteil Unbefestigtem. Gibt es bei uns in Eifel und Hunsrück zuhauf. Da reichen mir Leistung und Hubraum aus, um durchaus zügig meine Runden zu drehen. Bei genauem Betrachten nutze ich im Alltag gerade mal 40 -50 PS der Tenere aus.

Kontrolle bedeutet für mich den Spaß, mit einem (relativ) leichten Mopped ohne eingreifende Elektronik und mit überschaubarer Leistung Grenzen auszutesten. Sei es maximale Schräglage ausloten oder aus Kurven zu beschleunigen, um zu schauen wann das HR ausbricht. Würde ich nicht mit 150 PS und 260 kg ausprobieren wollen.

Mit der Tenere habe ich jetzt in 2 Jahren 36tkm abgeritten, doppelt so viel km/a wie vorher mit der GS. Mir persönlich passt der dieser Kompromiss aus Reise und Enduro besser als jedes Mopped zuvor. Aber das ist subjektiv von mir, jeder hat andere Ansprüche an seine Reiseenduro und damit auch eine andere Antwort auf die Eingangsfrage.

"Du hattest eine Reisenduro mit 1700 ccm? :eek: "
Jap, meine gute alte MT-01. Für Reise und Enduro musste der Fahrer leidensfähig sein, ging aber und war verdammt geil. Ich vermisse sie :schulterzucken:
Nunja, eine MT01 ist ja absolut keine Reisenenduro sondern ein Choppermotor im "Sportfahrwerk". :cool:

Und auch ansonsten ist Dein Profil jetzt kein typisch reisenduristisches.

Schräglagengrenzen austesten bis das Hinterrad ausbricht, sowas habe ich mit 20-30 gemacht und manches mal auf der Nase gelegen, dazu bin ich heute zu vernünftig geworden (lernen durch Schmerzen und viel Geldverlust) und hätte auch mit einem halb so schweren Motorrad wie der GS nicht mehr Lust, schräger zu fahren (die GS 1250 App zeigt mir max. 49 ° an, mehr würde ich defintiv auch mit anderen Motorrädern nicht fahren)

Die kleine Strassen mit schlechtem Belag fahre ich auch viel, deswegen bräuchte ich da aber kein leichteres Motorrad, die GS fährt halt nicht wie ein sehr schweres Motorrad, sondern wie ein sehr leichtes.

Das du die T7 mehr fährst als die GS und das 18 tkm/Jahr, dafür hast du meine Hochachtung , auf dem Folterbänkchen würde ich es keine Stunde aushalten, (ich durfte mal eine probesitzen), eeine Langstreckenmaschine wäre die T7 für mich nicht!!

Da ich doch einiges mit Sozia fahre oder bei Alleinfahrt viel Werkzeug mitschleppe zu meinem Montagestellen, wäre die T7 da garantiert nicht das bessere Gerät, aber das ist ja auch wieder ein völlig anderes Anwendungsprofil als Deines! Also hat jeder von uns alles richtig gemacht!
 
Legenders

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F 850 GS
Wenn ich nicht mal weis wieviel NM mein Moped hat würde ich den Ball ganz ganz flach halten...verstehst du das wenigsten?...auch nicht? Wundert mich jetzt nicht wirklich 🙂
Die ZX10R hatte ich vor 5 Jahren , das zeigt, dass du nicht in der Lage warst meinen Post zu verstehen... Bin kein wandelndes Lexikon deswegem hab ich geschrieben "ich meine" und nicht ich weiß.

Obs jetzt 113Nm oder 130 sind macht den braten nicht Fett, letztendlich sind es trotzdem 190Ps. Oh Entschuldigung 188PS,nicht, dass ich wegen den 2 PS noch dumm angemacht werde.

Aber vermutlich bist du ZX10R Fahrer und hast dir die Hände gerieben, glücklich immerhin einmal im leben jemanden dumm von der Seite anmachen zu dürfen. 😊😊
 
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Ralsch

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Ich bleibe bei meinef Auffassung: BMW muss bei der GS mit dem Gewicht deutlich runter. Auch braucht kein Mensch einen Telelever, bei einer hochwertigen Vorderradgabel. Auch brauch ich kein Esa, wie BMW es auf def GS verbaut.
Und um den Brocken sportlicher um die Ecken zu bewegen, sollte es optional eine 17 Zoll-Felge dazu geben.
Du wolltest - in Kurz - eigentlich schreiben: Niemand braucht eine GS. Korrekt?
Mit den Umbauten, bis hin zum 17" Vorderrad (schon mal eine XR gesehen? Gibt es auch als 900er...), wird daraus irgend etwas, nur eben kein Gelände Straßen Motorrad mehr sondern einfach noch irgend ein anderer hoher Bock für Ältere. Als gäbe es von diesen Dingern nicht schon (zu) viele.

Oder eben gleich mit Tieferlegung, Vollverkleidung, Stummellenkern... :biggrin:
 
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GS 1200 u.a.
Du wolltest - in Kurz - eigentlich schreiben: Niemand braucht eine GS. Korrekt?
Mit den Umbauten, bis hin zum 17" Vorderrad (schon mal eine XR gesehen? Gibt es auch als 900er...), wird daraus irgend etwas, nur eben kein Gelände Straßen Motorrad mehr sondern einfach noch irgend ein anderer hoher Bock für Ältere. Als gäbe es von diesen Dingern nicht schon (zu) viele.

Oder eben gleich mit Tieferlegung, Vollverkleidung, Stummellenkern... :biggrin:
Geschätzter Forumskollege Raisch! Auf deine Frage zurück kommen. Nein, es ist nicht korrekt, wie du mich zitierst. Die GS ist ein toller Allrounder und Reisemaschine, die von allem etwas kann. Und artgerecht bewegt, kann man auch in nicht zu engem Winkelwerk sehr zügig damit unterwegs sein. Nur ist sie im Geländefahren eingeschränkt tauglich und zum ausgeprägten sportlichen Fahren (vorausgesetzt, der Fahrer kann das) bedingt tauglich. Und glaube mir, das kann ich aus eigener Erfahrung schon beurteilen. Ich amüsiere mich eigentlich nur über die schwergewichtig aufgerüsteten Wochenendfahrer die einem mit aufschaukelnem Fahrwerk in der Kurve entgegen schwanken und dann womöglich noch von sportlich unterwegs sein schwärmen ( glücklicherweise tragen viele bereits Gelbwesten, so dass man rechtzeitig auf Abstand gehen kann).

Das sportlicheren Fahren auf einem Allrounder wie die XR 900 kann ich mangels Probefahrt nicht werten, allerdings wäre sie mir von den techn. Daten her zu schwer und das Fahrwerk nicht wertig genug.

Das BMW auch sportlich zu fahrende Boxer bauen kann, haben sie doch mit der HP 2 Megamoto bewissen. So etwas wünsche ich mir für den Sportfahrer. Uns daneben den klassischen Boxer-Allrounder mit Telelever und Vollausstattung für den Abenteurer, Weltreisenden, Wochenendfahrer, Gelbwesten-Träger usw. Ergo: Jedem das seine!

Aber leider wird mein Wunsch nach einer HP 2 1300 Megamoto mit voll einstellbarem Fahrwerk wohl ein Wunsch bleiben, da der potentielle Käuferkreis wohl zu gering ist. Muss ich mich weiterhin mit KTM begnügen und Kette putzen. Schade!

Ich hoffe, ich habe meine Vorstellungen damit verständlicher machen können.
 
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