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fiftyeight
Themenstarter
Freitag, der 01.07.:
Heute ist der erste Tag der dreitägigen Heimreise. Unser heutiges Ziel: Guillestre, der Campingplatz "La Rochette".
Nachdem die Zelte wieder eingepackt sind, fahren wir gegen 07.45 Uhr von Sospel aus los. Zunächst wieder über den Col de Castillon Richtung Menton. Wir wollen nochmal einen Versuch in St. Agnes machen und hoffen, dass die Wolkenbildung uns heute noch verschont. Monaco lassen wir weg, da waren wir gestern.
Tatsächlich zeigt sich der heutige Vormittag wettertechnisch besser gelaunt als gestern. Wir stellen unsere Motorräder auf dem Aussichtsplatz vor dem Fort der Maginotlinie ab und genießen den Blick auf die Küste bei Menton.
Danach geht es auf den gleichen Weg wie gestern über den Col de la Madonne Richtung Peille und dann nach La Turbie. Dort biegen wir rechts Richtung La Trinite und Nizza ab. Die Großstadt streifen wir nur am östlichen Rand um dann die Straße nach Tourette Levens zu nehmen. Trotz Navi verfahren wir uns, ist aber nicht schlimm, wir sind nur auf einer Parallelstraße gelandet, 2 x abbiegen, dann stimmt die Sache wieder und schon entdecken wir den Abzweig nach Tourette Levens.
Wenn man mal in Nizza drin steckt kommt man so schnell nicht wieder raus, wie wir schon des Öfteren festgestellt haben.
Über Aspremont und Castagniers geht es hinunter ins Tineetal und somit haben wir den Moloch umfahren. Wir fahren das Tineetal hoch und biegen nach der Abzweig Col de la Bonnette Richtung Grenoble, ins Vartal ab.
Ich finde dieses Strecke auch landschaftlich sehr schön. Auf dem nachfolgendem Video seht ihr mehr. Wir fahren bis kurz hinter Entrevaux und biegen dann rechts Richtung Annot ab. Wir wollen den Colle St. Michel fahren. Leider weist ein großes Schild auf eine Streckensperrung hin, da aber für eine Stunde in der Mittagszeit eine Durchfahrtsmöglichkeit besteht, hoffen wir irgendwie drum rum zu kommen.
Das bewahrheitet sich dann auch. Die schmale Umleitungsstrecke führt hoch auf ein Bergdorf, dann wieder hinunter ins Tal auf die ursprüngliche Straße. Für uns keine Umleitung, sondern eher eine Bereicherung, da landschaftlich sehr schön.
Der Colle St. Michel ist sehr unspektakulär, wenn kein Schild wäre, würde man gar nicht merken, dass man auf einem Pass ist.
Nach einer kurzen Mittagspause an einem Schattenplätzchen geht es dann über Colmars zum Col d`Allos.
Bei diesem Kaiserwetter ist es echt ein Genuß dort hochzufahren, die Aussicht ist prächtig.
Schnell erreichen wir Barcelonnette, da waren wir am Dienstag, allerdings bei einem anderen Wetter als heute.
Die nächste Station ist schon in Reichweite, der Col de Vars.
Dann kommt auch schon Guillestre, und wir checken bei heißen Temperaturen am Campingplatz ein. Bei einem Schattenplätzchen gibt es sogar noch eine Bank, die muss für`s morgige Frühstück herhalten.
Nach einem Abendspaziergang ins Städtchen bereiten wir uns schon mal mental auf den morgigen Tag vor.
Sprich wir kriechen in die Schlafsäcke...
Das war`s für heute, geniesst das Video, dort gibt es viel zu sehen.
Viele Grüße,
Matthias
Heute ist der erste Tag der dreitägigen Heimreise. Unser heutiges Ziel: Guillestre, der Campingplatz "La Rochette".
Nachdem die Zelte wieder eingepackt sind, fahren wir gegen 07.45 Uhr von Sospel aus los. Zunächst wieder über den Col de Castillon Richtung Menton. Wir wollen nochmal einen Versuch in St. Agnes machen und hoffen, dass die Wolkenbildung uns heute noch verschont. Monaco lassen wir weg, da waren wir gestern.
Tatsächlich zeigt sich der heutige Vormittag wettertechnisch besser gelaunt als gestern. Wir stellen unsere Motorräder auf dem Aussichtsplatz vor dem Fort der Maginotlinie ab und genießen den Blick auf die Küste bei Menton.
Danach geht es auf den gleichen Weg wie gestern über den Col de la Madonne Richtung Peille und dann nach La Turbie. Dort biegen wir rechts Richtung La Trinite und Nizza ab. Die Großstadt streifen wir nur am östlichen Rand um dann die Straße nach Tourette Levens zu nehmen. Trotz Navi verfahren wir uns, ist aber nicht schlimm, wir sind nur auf einer Parallelstraße gelandet, 2 x abbiegen, dann stimmt die Sache wieder und schon entdecken wir den Abzweig nach Tourette Levens.
Wenn man mal in Nizza drin steckt kommt man so schnell nicht wieder raus, wie wir schon des Öfteren festgestellt haben.
Über Aspremont und Castagniers geht es hinunter ins Tineetal und somit haben wir den Moloch umfahren. Wir fahren das Tineetal hoch und biegen nach der Abzweig Col de la Bonnette Richtung Grenoble, ins Vartal ab.
Ich finde dieses Strecke auch landschaftlich sehr schön. Auf dem nachfolgendem Video seht ihr mehr. Wir fahren bis kurz hinter Entrevaux und biegen dann rechts Richtung Annot ab. Wir wollen den Colle St. Michel fahren. Leider weist ein großes Schild auf eine Streckensperrung hin, da aber für eine Stunde in der Mittagszeit eine Durchfahrtsmöglichkeit besteht, hoffen wir irgendwie drum rum zu kommen.
Das bewahrheitet sich dann auch. Die schmale Umleitungsstrecke führt hoch auf ein Bergdorf, dann wieder hinunter ins Tal auf die ursprüngliche Straße. Für uns keine Umleitung, sondern eher eine Bereicherung, da landschaftlich sehr schön.
Der Colle St. Michel ist sehr unspektakulär, wenn kein Schild wäre, würde man gar nicht merken, dass man auf einem Pass ist.
Nach einer kurzen Mittagspause an einem Schattenplätzchen geht es dann über Colmars zum Col d`Allos.
Bei diesem Kaiserwetter ist es echt ein Genuß dort hochzufahren, die Aussicht ist prächtig.
Schnell erreichen wir Barcelonnette, da waren wir am Dienstag, allerdings bei einem anderen Wetter als heute.
Die nächste Station ist schon in Reichweite, der Col de Vars.
Dann kommt auch schon Guillestre, und wir checken bei heißen Temperaturen am Campingplatz ein. Bei einem Schattenplätzchen gibt es sogar noch eine Bank, die muss für`s morgige Frühstück herhalten.
Nach einem Abendspaziergang ins Städtchen bereiten wir uns schon mal mental auf den morgigen Tag vor.
Sprich wir kriechen in die Schlafsäcke...
Das war`s für heute, geniesst das Video, dort gibt es viel zu sehen.
Viele Grüße,
Matthias