Alter, Fahrtüchtigkeit und deren Prüfung

Diskutiere Alter, Fahrtüchtigkeit und deren Prüfung im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; @ Morg Ich bin bei Dir. Als emotional Gebundener bist Du in Deinem Handeln eingeschränkt, das ist ja die erwähnte Krux.
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JRKoeln

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@ Morg

Ich bin bei Dir. Als emotional Gebundener bist Du in Deinem Handeln eingeschränkt, das ist ja die erwähnte Krux.
 
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Nordisch

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Moin!

ich möchte die gesundheitliche Fahrfähigkeit nicht nur vom Blutdruck, der Sehstärke etc. abhängig machen. Auch die psychologischen Gesundheit gehört dazu. Da die psychologischen Gesundheit erst nach einer ausreichenden Anzahl von Vorfällen überprüft wird, wäre es schon ein Anfang, bei der körperlichen Gesundheit ebenso zu verfahren. Mit anderen Worten: Bei einer häufigen Beteiligung an (Bagatell)Unfällen gibt es eine Untersuchung der körperlichen Gesundheit.

Bei der grundsätzlichen Unfähigkeit zur Fahrzeugführung, wie zum Beispiel dem Schneiden von Kurven (Kopf oder gar Oberkörper über die Mittellinie) etc., wird es wohl auch weiterhin nur über die gegenseitige Rücksichtnahme und etwas Glück funktionieren. Es sei denn, es werden regelmäßige Fahrstunden oder Sicherheitstrainings Pflicht...

Viele Grüße
 
Mr.Oizo

Mr.Oizo

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Ich hab die Erfahrung gemacht das alle Altersgruppen Gefährdungspotential haben.
Ist mir selbst schon passiert-mehrmals (Kawasaki KH250)....
Ich hab`s gemerkt und im Griff.
Das die anderen auch genug Fehler machen weiß ich schon seit dem 16.Lebensjahr.
Ich pass einfach auf und nehm mir Zeit,verzichte schon mal auf die Vorfahrt und reg mich nimmer auf.
Und ich halt mich nicht für einen guten Fahrer-das hilft auch etwas partnerschaftlich im Verkehr zu sein.
Und drum fahr ich solange ich es für sicher halte-im ländlichen Raum bist eh dazu gezwungen.
 
*Topas*

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... aufregen kostet Zeit & Nerven...
.. bei uns auf den Strassen - kracht es tgl. -> Auf Parkplatz prallt PW-Lenker (83) gegen Unterstand und Mauer

Im Alter kann es schnell gehen - gestern gings noch gut - heute randaliert die Pumpe - Zack... das war`s ein Restrisiko bleibt immer...

Im Alter wg Verschleiss von Fitness & der Gesundheit - in der Jugend ist es der Leichtsinn... der Oppa schafft die Kurve nicht - der Junglenker verwechselt mitunter Gas & Bremse.. is halt so 🙂
 
FlyingSalamander

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Meine Mutter hat von sich aus ab 75 Jahren regelmäßig eine freiwillige Überprüfungsfahrt mit einem Fahrlehrer gemacht.
Der sagte dann immer"alles in Ordnung " und sie fuhr weiter.
Mit 81 hat sie dann von sich aus aufgehört.
Die laufenden Kosten für ein Auto sind realistisch betrachtet höher als man so meint.
Wenn diese wegfallen, sind durchaus ein paar Taxifahrten drin.
 
QVIENNA

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Und es gibt gerade am Land leider viele ältere Autofahrer, die es gewohnt sind, unter Alkoholeinfluss zu fahren (immer schon so gemacht, nie was passiert …). Sehe ich bei uns in den Nachbargemeinden jede Woche (beim Heurigen - Zusatzinfo für Insider).
 
hydrantenfritz

hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Ja Qvienna.....bei uns in der Gemeinde hatten wir auch so Einen...
Ein absolut liebenswerter Mann, 80+, ohne Helm, mit promillen und ziemlich unsicher auf dem Mofa.
Er wurde dann ( ohne Sanktionen von Seiten der Polizei!) aus dem Strassenverkehr gezogen...unsere Gemeinde macht das gut und seeehr unbürokratisch....:lcheln:

PS: Er ist immer noch ein ein gutes und gern gesehenes Mitglied in der Gemeinde..!!
 
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Promilleschnellweg 😂
 
JPOdenwald

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Aus beruflichen Gründen ist es bei LKW, und Busfahren und einigen anderen Berufen sogar vorgeschrieben alle 5 Jahre einen Gesundheitsnachweis in Form einer Betriebsärztlichen Untersuchung und Augenärztlicher Untersuchung durchzuführen, und ich bin froh drüber das es sowas gibt. Auch ich bin davon betroffen, Montag wird meine Fahrfähigkeit gecheckt um für weitere 5 Jahre meinen Beruf ausüben zu können. Vor kurzem gab es in meiner Nähe einen schweren Unfall der durch einen 92 jährigen verursacht wurde weil er einen Radfahrer in einer Kurve überholen wollte. Kein typischer Unfall eines Seniors aber gibt einem zu denken was eine generelle Pflicht zur Überprüfung seiner Fahrfähigkeit auslösen könnte. Ich wäre dafür, auch die Überprüfung der Fahrfertigkeit im Auto durch mal drübersehen eines Prüfers oder geeigneten Gutachters wäre eine Maßnahme.
 
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Brundi

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Aus beruflichen Gründen ist es bei LKW, und Busfahren und einigen anderen Berufen sogar vorgeschrieben alle 5 Jahre einen Gesundheitsnachweis in Form einer Betriebsärztlichen Untersuchung und Augenärztlicher Untersuchung durchzuführen, [...] Vor kurzem gab es in meiner Nähe einen schweren Unfall [...]
Ich bin immer wieder erstaunt, dass nach noch mehr Regulierung gerufen wird.
Unfälle gibt es tagtäglich. In allen Altesrgruppen, mit den verschiedenen Verkehrsteilnehmern. Mindestens einmal die Woche fährt ein LKW auf ein Stauende. Mittelspurfahrer zwingen zu eigentlich völlig unnötigen Überholmanövern, Radfahrern sind rote Ampeln oft egal und auf vielen Landstraßen gibt es inzwischen ohnehin ein Tempolimit, so dass man nur noch selten mit 100 Sachen durchs Land brausen kann.

Ich persönlich halte nichts von immer mehr zunehmender staatlicher Kontrolle und Überwachung.

Grüße
Brundi
 
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Gast 42492

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Ich bin immer wieder erstaunt, dass nach noch mehr Regulierung gerufen wird.
Unfälle gibt es tagtäglich. In allen Altesrgruppen, mit den verschiedenen Verkehrsteilnehmern. Mindestens einmal die Woche fährt ein LKW auf ein Stauende. Mittelspurfahrer zwingen zu eigentlich völlig unnötigen Überholmanövern, Radfahrern sind rote Ampeln oft egal und auf vielen Landstraßen gibt es inzwischen ohnehin ein Tempolimit, so dass man nur noch selten mit 100 Sachen durchs Land brausen kann.

Ich persönlich halte nichts von immer mehr zunehmender staatlicher Kontrolle und Überwachung.

Grüße
Brundi
Sehe ich ganz genauso.
Man sollte immer die Verhältnismäßigkeiten gegeneinander abwägen.
Es geht nicht immer nur darum, was man möglicherweise einführen könnte.
Wäre es so, dann wäre schon seit geraumer Zeit, alles verboten oder reglementiert und keiner wäre mehr handlungsfähig.
Aus meiner Sicht, sind wir aber gerade auf dem bestem Weg, diese Verhältnisse hier endgültig einzuführen und zwar in jeder Hinsicht.
Ich selbst habe ehrlich gesagt noch nie verstanden, weshalb einige Leute offensichtlich so fasziniert von der Einführung immer weiterer Einschränkungen sind.
Diese Verbotsbefürworter scheißen sich doch im Grunde, am Ende alle selbst an.
 
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JPOdenwald

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Ich bin immer wieder erstaunt, dass nach noch mehr Regulierung gerufen wird.
Unfälle gibt es tagtäglich. In allen Altesrgruppen, mit den verschiedenen Verkehrsteilnehmern. Mindestens einmal die Woche fährt ein LKW auf ein Stauende. Mittelspurfahrer zwingen zu eigentlich völlig unnötigen Überholmanövern, Radfahrern sind rote Ampeln oft egal und auf vielen Landstraßen gibt es inzwischen ohnehin ein Tempolimit, so dass man nur noch selten mit 100 Sachen durchs Land brausen kann.

Ich persönlich halte nichts von immer mehr zunehmender staatlicher Kontrolle und Überwachung.

Grüße
Brundi
Ja, ich auch nicht, bin auch der Meinung das es mit Eigenverantwortung und Selbstkritik funktionieren sollte. Tut es aber nicht, um die Straßen sicherer vor verantwortungslosen Verkehrsteilnehmern zu schützen sind Maßnahmen erforderlich die es auch schon gibt und umgesetzt werden. Diese Diskussionen sind Grund für eine Spaltung der Meinungen darüber ob es Pflicht werden sollte oder es jedem selbst überlassen wird seine Verkehrstauglichkeit überprüfen zu lassen. Für die meisten ist es freiwillig, für den Personen und Schwerverkehr Pflicht, meine Meinung dazu "es reicht noch nicht ganz" etwas mehr sollte es werden.
 
willib

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Ich habe mit 19 (ich war jung und brauchte die Kohle) die Zusatzprüfung für gewerbsmässigen Personentransport (Taxi) gemacht und muss seither alle paar Jahre in medizinische Kontrolle. Das ist überhaupt keine grosse Sache. Das bei „statistisch relevanten“ Bevölkerungsgruppen auch ohne Taxi oder LKW oder wasweissichwas Prüfung zu machen wäre gar kein Problem finde ich. Die von mir angedachte statistisch relevante Bevölkergungsgruppe sollte sowieso etwas regelmässiger zum Arzt und da liesse sich das sogar verbinden. (Muss ja nicht die Darmspiegelung sein. ;-)
Zusatz: Mit statistisch relevant meine ich nicht nur alt. Aber auch.
 
HalloJan

HalloJan

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ich möchte die gesundheitliche Fahrfähigkeit nicht nur vom Blutdruck, der Sehstärke etc. abhängig machen. Auch die psychologischen Gesundheit gehört dazu. Da die psychologischen Gesundheit erst nach einer ausreichenden Anzahl von Vorfällen überprüft wird, wäre es schon ein Anfang, bei der körperlichen Gesundheit ebenso zu verfahren. Mit anderen Worten: Bei einer häufigen Beteiligung an (Bagatell)Unfällen gibt es eine Untersuchung der körperlichen Gesundheit.
Volle Zustimmung in diesem Punkt. Mein Opa war schwer an Altersdemenz erkrankt. Es war dann an der Familie, ihm seinen Benz und FS wegzunehmen (mit großem Drama). Anderenfalls wäre das wohl erst geschehen, wenn es einen Unfall und womöglich Verletzte gegeben hätte. Wieviel ein alleiniger Einzug der Fahrerlaubnis durch die Behörden in diesem konkreten Fall noch gebracht hätte, sei dabei mal dahingestellt.
 
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Gast 42492

Gast
Das ist aber alles gewerblich.
Da gibt es einen Unterschied.
Und das ist auch gut so.
Ich verstehe sowieso nicht, daß man heutzutage das Rad immer irgendwie neu erfinden muß.
Lief bis heute alles super.
Ist ja nicht so, daß wir nun laufend Vorfälle mit Rentnern hätten.
Eingreifen einfach nicht erforderlich.
Die sollten sich lieber die Grasraucher, Dealer und Sprayer schnappen.
Leute, die wahrhaftig Schaden anrichten und auf Kosten der Allgemeinheit leben.
Dann hätte man tatsächlich mal was erreicht.
 
Uli G.

Uli G.

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Ich bin immer wieder erstaunt, dass nach noch mehr Regulierung gerufen wird.
... Mittelspurfahrer zwingen zu eigentlich völlig unnötigen Überholmanövern, Radfahrern sind rote Ampeln oft egal und auf vielen Landstraßen gibt es inzwischen ohnehin ein Tempolimit, so dass man nur noch selten mit 100 Sachen durchs Land brausen kann.

Ich persönlich halte nichts von immer mehr zunehmender staatlicher Kontrolle und Überwachung.

Grüße
Brundi
Nein,
Mittelspurfahrer "zwingen" nicht zu (selbst erwähnt!) "völlig unnötigen Überholmanövern", da sollte der Überholende einfach mal über sein eigenes Verhalten nachdenken (wie auch der, der sich über das verhaltene Fahren eines Seniors erregt, o. a. dessen langsames Einparken, wobei letzteres durch aus von Leuten aus allen Altersgruppen praktiziert wird :().
Rotlicht missachtende (allfällige Verkehrsregeln ganz allgem. missachtende) Radfahrer sind seit Jahrzehnten Standard, unabhängig vom Alter des Stramplers, Verkehrs"behinderungen" in Form von Geschwindigkeitsbeschränkungen sind -nicht nur in diesem Forum- den meisten Mopedfahrern egal, da hindern doch 100km/h max. nicht an 150-200km/h, wenn's grad geht, ...
Konsequente Durchsetzung der bereits geltenden Regeln könnte helfen! (O.a. Einhalten geltender Regeln durch alle Verkehrsteilnehmer! Einfach mal drüber nachdenken ;), auch wenn' lästig, behindernd ist!).

Uli
 
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carlo93

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im Rahmen der Digitalisierung wird sich das Problem der Überprüfung vielleicht von selbst lösen. Viele sind ganz verrückt darauf beim Versorgungsamt einen möglichst hohen GdB zu bekommen. Die Behörden nehmen den GdB dann als Maßstab. Zugriff auf diese Daten haben sie ja irgendwann.:rolleyes:

Gruß Carlo
 
Larsi

Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Google down?

Grad der Behinderung
Versorgungsamt – Wikipedia
Daten, welcher FS(Führerschein :zwinkern: )-Besitzer eine Behinderung eingetragen hat und welchen Grad.
 
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Alter, Fahrtüchtigkeit und deren Prüfung

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