Alter, Fahrtüchtigkeit und deren Prüfung

Diskutiere Alter, Fahrtüchtigkeit und deren Prüfung im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Mal so gesagt: Alter ist grundsätzlich kein Grund etwas zu prüfen bzw. etwas zu hinterfragen, egal welches alter hier auch gemeint ist. Von...
Brauny

Brauny

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Mal so gesagt: Alter ist grundsätzlich kein Grund etwas zu prüfen bzw. etwas zu hinterfragen, egal welches alter hier auch gemeint ist.
Von Straftaten mal abgesehen sind geistige, körperliche und charakterliche Mängel Gründe für nicht hinnehmbare Gefährdungen im Straßenverkehr. Bei allen gelten allerdings altersunabhängig, eine Feststellung und kein Verdacht.
Eine Fahrtauglichkeits-Prüfung für Senioren gibt es in Deutschland nicht. Gesundheitschecks usw. sind Privatsache und unterliegen der Schweigepflicht des Arztes.
Sollte einmal eine solche Prüfung zum Gesetz werden, bin ich jedenfalls dafür, dass es für alle gilt, egal welchen Alters und das bitte gleich mit der Verpflichtung zur regelmäßigen Auffrischung des Erste-Hilfe Kurs.
Gerade wir als Motorrad Fahrer werden gern mal übersehen. Da wir das wissen, sollten wir schon aus Selbstschutz doppelt auf den Verkehr schauen und nicht immer aufs Recht pochen.
Gruß Brauny
 
Giovanni64

Giovanni64

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Hallo Forum,
nachdem ich heute nur durch heftiges Bremsen in den ABS-Regelbereich aus zum Glück moderatem Tempo den Abschuss durch einen Senioren, der mich beim einbiegen auf die Vorfahrtstraße glatt übersehen hatte, verhindern konnte, geht mir - wie schon oft - das Thema Alter und unkontrollierte Teilnahme am Verkehrsgeschehen durch den Kopf.

Hier im ländlichen Raum erlebe ich das regelmäßig, wenn auch meist nicht so knapp wie heute. Und ich sehe fast täglich teils uralte Fahrer/innen, die Kurven schneiden, lahmarschig und unsicher den Verkehr aufhalten, nicht (mehr) einparken können, den Abstand zum Seitenrand oder zum Gegenverkehr nicht mehr abschätzen können oder gar Schlangenlinien fahren. In kritischen, stressbehafteten Fahrsituationen geht oft gar nichts mehr, oder es wird im Tunnelblick einfach draufgehalten. Von schweren bis tödlichen Unfällen mit Seniorenbeteiligung lesen wir ja sicher alle jedes Wochenende.

Meinem Herrn Vater mussten wir - um ihn selbst, aber auch Unbeteiligte zu schützen - irgendwann den Autoschlüssel abnehmen, da er glattweg nicht mehr Fahrtüchtig war...

Für viele Senioren ist das Auto das letzte Stück persönlicher Mobilität oder Freiheit, schon klar. Auf dem Land kommt dazu, dass Einkaufen, Arztbesuche u. ä. ohne Auto kaum zu bewerkstelligen sind, zumindest nicht ohne Hilfe von Angehörigen oder Bekannten.

Jetzt haben wir hier im Forum einen gehobenen Altersdurchschnitt, einige wären von medizinischen Kontrollen der Fahrtüchtigkeit bestimmt schon im Raster.

Wie seht ihr das, steht ihr einer regelmäßigen Prüfung von Senioren ab einem bestimmten? Alter offen gegenüber oder lehnt ihr das ab? Habt ihr ähnliche Erfahrungen wie die oben beschriebenen gemacht? Die Politik hat ja offenbar Angst davor, das Thema anzufassen (Stichwort Wählerstimmen...)

Grüße vom neugierigen Norbert (übrigens selbst fast 60)
Hallo ich weiß nicht?
Hast warscheinlich noch nie jemanden uebersehen? Eh klar.
Toleranz ist eine Tugend an der man arbeiten kann.
Leben und Leben lassen.

Du hast alles richtig gemacht bist nicht zu schnell gefahren und warst umgänglich mit der Situation.
Du bist da zu Hause wo du lebst warscheindlich auch deine Heimat.
Du kannst es nur aendern das du in die Stadt ziehst und dir dort die Radfahrer die vorfahrt nehmen 🤭.
Ich will damit sagen, nicht drüber ärgern sondern mit bedacht so weiter fahren.
Irgendwie ist immer irgendwas.
Schönen Abend 👍
Giovanni
 
Spaetstarter69

Spaetstarter69

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Die Frage ist doch, wie hoch der Anteil der von Senioren verursachten Unfälle am gesamten Unfallgeschehen ist. Anscheinend nicht sehr hoch, sonst würde hier schon eine Regelung greifen.
 
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QVIENNA

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Gute Analyse:


„So haben laut Studie besonders die älteren Autofahrer ein erhöhtes Unfallrisiko, die einen sehr aktiven Lebensstil haben und Abwechslung und Spaß suchen.

Internationale Studien weisen zudem darauf hin, dass das Alter allein kein erhöhtes Unfallrisiko bedeutet. Das ändert sich jedoch, wenn krankheitsbedingte Einbußen der Leistungsfähigkeit nicht mehr durch eine entsprechende Anpassung des Verhaltens kompensiert werden können.“

Mit anderen Worten: runter vom Gas im Alter 😉
Schätzomativ sind 60% des Forums angesprochen 😎😎
 
Morg

Morg

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Die Frage ist doch, wie hoch der Anteil der von Senioren verursachten Unfälle am gesamten Unfallgeschehen ist.
Aus meiner - subjektiven... - Wahrnehmung heraus ist der Anteil am Unfallgeschehen möglicherweise eher gering - aber der Anteil an verursachten gefährlichen Situationen, in denen Unfälle nur durch zusätzliche Aufmerksamkeit anderer Verkehrsteilnehmer vermieden werden können, ist (in unserer Region) erheblich. Natürlich halte ich nicht drauf, wenn mir einer (mal wieder) an einer Ausfahrt oder im Kreisverkehr stumpf vors Gefährt zieht. Oder über 8 km auf kaum "überholfähiger" Strecke innerorts 35 und außerorts 65 fährt (bei erlaubten 50/100). "2 km Stau? Ich sehe hier keinen Stau, die Straße vor mir ist doch frei!" ...
 
Q4me

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Gute Analyse:


„So haben laut Studie besonders die älteren Autofahrer ein erhöhtes Unfallrisiko, die einen sehr aktiven Lebensstil haben und Abwechslung und Spaß suchen.

Internationale Studien weisen zudem darauf hin, dass das Alter allein kein erhöhtes Unfallrisiko bedeutet. Das ändert sich jedoch, wenn krankheitsbedingte Einbußen der Leistungsfähigkeit nicht mehr durch eine entsprechende Anpassung des Verhaltens kompensiert werden können.“

Mit anderen Worten: runter vom Gas im Alter 😉
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Früher hatte ich das Geld nicht…heute macht die Gesundheit nicht mehr so mit!🤗
 
hydrantenfritz

hydrantenfritz

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Ich versuch mal mein Glück hier...

Nehmen wir 2 Fahrer ( ein sehr einfach gestricktes Beispiel!)

1. 28 Jahre alt....Strassenmotorrad 180 PS..
Wird wahrscheinlich ( wie wir früher!) versuchen die Grenzen, auszuloten....Ist begeistert von den "Fahrleistungen" dass das moderne Motorrad zur Verfügung stellt. Dank seiner physischen und psychischen Fähigkeit, wird der Fahrer sich selbst öfters mal überschätzen. Auch der sogenannte "7 Sinn" für heikle Situationen fehlt im noch.
Aber Er ist auf Zack und löst die Aufgaben zu 96% unfallfrei

2. 67 Jahre alt..entweder wie ich seit fast 50 Jahren mit Motorrädern unterwegs, oder als Wiedereinsteiger.
Vielleicht mit einer alten R1100GS, 80 PS..OK vielleicht eine neuere GS mit 120 oder 130 PS, unterwegs.
Wir sind völlig zufrieden mit den Fahrleistungen welche uns das Motorrad anbietet. Wegen unserer physischen und psychischen Fähigkeiten werden wir uns nicht überschätzen. Der sogenannte "7 Sinn" für heikle Situationen haben wir im Blut.
Wir wissen das und verhalten uns entsprechend.

Was möcht ich damit sagen....

Schiebt nicht eine "schwarze Peter Karte" zwischen jung und alt hin und her..
Wir waren mal Jung...und die Jungen werden älter....
Ich denke, vor allem auf dem Motorrad, wird jeder spüren wenn es Zeit ist aufzuhören.
"Ausnahmen bestätigen die Regel"

PS: gegen Prüfungen ab 65 hätt ich gar nichts..das müsste aber auch 35 jährige betreffen...
Jung ist halt ein wenig offensiv...und alt ( im Idealfall) defensiver...und vorsichtiger.
Kann jemand konkret sagen wer mehr Unfälle verursacht..?

Gender Bemrkungen unerwünscht...ich spreche Frauen und Männer an...
 
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maxquer

maxquer

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r1200gs TÜ
Ich weiß garnicht, worüber hier diskutiert wird? Für alle über 55Jährigen, die schon einen EU-Führerschein haben und darin den 7,5t aus dem alten Führerschein eingetragen haben, müssen sowieso alle 5Jahre zur ärztlichen Untersuchung, um ihn zu behalten. Habe ich gerade hinter mir, hat über 200 Euronen gekostet.
Insofern gibt es das, worüber hier diskutiert wird, eigentlich schon lange in Deutschland.

Gruß,
maxquer
 
Sherlock

Sherlock

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R1200GS LC; R1250RT
Viele gefährliche Situationen im Straßenverkehr werden durch mangelnde Fahrpraxis verursacht.
Unabhängig vom Alter des Fahrers.
Als ehemaliger Vielfahrer habe ich mir immer wieder Sicherheitstrainings gegönnt, besonders dann, wenn das neue Dienstfahrzeug nicht nur ein Facelift, sondern ein neues Modell war. Fand das immer sehr sinnvoll.
 
G

Gast 11529

Gast
Wieviele 70....75....oder 80zig Jährige bestehen denn noch auf ihrem 7,5 to-Schein ? Und brauchen den denn noch ? Für Ihren Q7 oder X5 oder Cayenne ?
 
sigmali

sigmali

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R 1250 GS, EZ 03/2020
Eine (gesundheitliche) Eignungsprüfung führt nicht gleich zum Entzug der Fahrerlaubnis. Und es wird auch nicht die Kenntnis der Verkehrsregeln (wie bei der Führerscheinprüfung) abgefragt. Wer aber deutlich feststellbare Defizite beim Hören, Sehen, Reagieren oder der Motorik aufweist - hier wäre m.E. schon Handlungsbedarf. Nur auf die Eigenverantwortung zu vertrauen scheint nicht zielführend. Altersstarrsinn ist keine seltene Eigenschaft.

Deshalb wäre in meinen Augen eine regelmäßige Überprüfung ab x Jahre dringend erforderlich. Ich habe leider keinen Zugriff mehr auf die entsprechenden Zahlen. Aber ich lese seit Jahren sehr aufmerksam alle mir zugänglichen Infos zu Verkehrsunfällen aller Art.
Und da sind Fahrer/-innen Ü80 absolut keine Seltenheit mehr. In meiner aktiven Zeit bis 2018 musste/durfte ich (leider) sehr viele Mitteilungen an Führerscheinstellen schreiben, nachdem ältere Fahrer/-innen durch unterschiedliche Unsicherheiten aufgefallen sind.

Aber nur darauf warten, dass (hoffentlich interessierte) Verkehrsüberwacher solche Auffälligkeiten erkennen und melden, scheint mir zwischenzeitlich nicht mehr ausreichend.

Der Vergleich mit der Gefährlichkeit von den "rasenden Jungen" ist zwar sachlich richtig, aber: die üblichen bwz. eher verbreiteten Verkehrsüberwachungsmethoden (Geschwindigkeit, Rotlicht, Überholen) trifft diese eher, als die typischen Mängel der "sog. Alten" (Vorfahrt, Rechtsfahrgebot, Ein-/Ausparken, Rückwärtsfahren, Sehen/Geschwindigkeit und Abstand schätzen, Hören, Medikamentenbeeinflussung u.s.w.).

Ich gönne und wünsche jedem "Alten", dass er seine Freiheit noch lange geniessen kann. Ich kenne viele, bei denen man das guten Gewissens verantworten kann. Zu meinem Vater (88 Jahre, ehemaliger Handelsvertreter mit 50 000 km/a, körperlich und geistig fit und hellwach, unfallfrei seit zig Jahren) kann man bedenkenlos einsteigen, er fährt mit seiner C-Klasse Automatik defensiv aber souverän. Aber die andere Gruppe wird leider nicht kleiner.
 
Morg

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Ich glaube auch, dass wir uns soweit einig sind, dass wir keine Gruppe generell verurteilen wollen, sondern - unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion und Markenvorlieben - diejenigen herausfiltern wollen, die noch oder schon nicht mehr in der Lage sind, vernünftig = sicher am Straßenverkehr teilzunehmen.

Mir ist egal, wie jung oder alt der "Andere" ist - fährt er (ausreichend) sicher - gut. Fährt er dann doch rücksichtsvoll - super!
 
OSM62

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Seit meinem 50zigsten muss ich alle 5 Jahre meine Fahrtüchtigkeit, mein Sehvermögen, besonders das Stereo- und das Periphäre Sehen überprüfen lassen, sonst ist Schluss mit meinem Beruf.
Habe vor 3 Jahren noch die 5 Module gemacht, könnte also noch alles Fahren/Arbeiten was mit LKW zu tun hat, aber habe das "Kutschen" dran gegeben und Arbeite wieder in meinem Lehrberuf.
Werde die "95" 2023 aus laufen lassen, aber den CE so lange wie es geht (mit der Gesundheitsprüfung alle 5 Jahre) am leben erhalten. (Hat mir ja vor 13 Jahren noch 2500 Euro gekostet).

Ich finde das mit der Gesundheitsprüfung in Ordnung so.
 
JUG

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Ich weiß garnicht, worüber hier diskutiert wird? Für alle über 55Jährigen, die schon einen EU-Führerschein haben und darin den 7,5t aus dem alten Führerschein eingetragen haben, müssen sowieso alle 5Jahre zur ärztlichen Untersuchung, um ihn zu behalten. Habe ich gerade hinter mir, hat über 200 Euronen gekostet.
Insofern gibt es das, worüber hier diskutiert wird, eigentlich schon lange in Deutschland.

Gruß,
maxquer
Das stimmt so nicht (zumindest in D).
Der alter 3er, auch nach Umschreibung in EU-Füherschein erlaubt max. 7.5t für das Zugfahrzeug und max. 4,5t für den einachsigen Anhänger (C1E<12t Ls3). Hier gibt es keine turnusmäßige gesundheitliche Überprüfung.
Diese Überprüfung gilt m.W. für die Fahrerlaubnis nach dem alten 2er-Schein, also C / CE / C1E>12t Ls3) sowie Dx.
 
assindia

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Ich habe die wenigsten Schwierigkeiten mit älteren Fahrzeugführern - ja - okay - die fahren halt ein bischen verhalten, lahmarschig oder zu vorsichtig. Aber ich denke nicht, dass da eine Gefahr von ausgeht.

Für mich sind es mehr die jungen Menschen - bei jedem Stopp auf dem Handy daddeln. Kind auf dem hinteren Kindersitz beschäftigen. Egoismus und sonstige schlechte Charakter Eigenschaften - und dem Straßenverkehr nicht die Aufmerksamkeit schenken die er verdient hat.

Zu dem kommt noch dazu, dass mein erstes Auto fünf Knöpfe hatte. Jeden Knopf habe ich gebraucht und wusste wofür er da war.

Heute habe ich gefühlte 50 Knöpfe plus Riesenbildschirm - Touch Screen natürlich - brauch nur 20% davon und bin aber 80% abgelenkt. Wie die anderen halt eben auch.
 
FlyingSalamander

FlyingSalamander

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Ich weiß garnicht, worüber hier diskutiert wird? Für alle über 55Jährigen, die schon einen EU-Führerschein haben und darin den 7,5t aus dem alten Führerschein eingetragen haben, müssen sowieso alle 5Jahre zur ärztlichen Untersuchung, um ihn zu behalten. Habe ich gerade hinter mir, hat über 200 Euronen gekostet.
Insofern gibt es das, worüber hier diskutiert wird, eigentlich schon lange in Deutschland.

Gruß,
maxquer
Wie schon gesagt-falsch!

Mit dem alten 3-er darf man 7,5to.bis ans Lebensende ohne weitere Gesundheitsprüfung fahren!

Nur wer die über die 7,5to. hinausgehenden Ausnahmen (12 Gesamtzug, "Schlupfloch-Brummis" etc.) nutzen will, braucht die Gesundheitsprüfung.

Wenn Du für den alten 3-er / BC1E 200 € bezahlt hast, war das unnötig und rausgeschmissenes Geld...
 
G

Gast-48275

Gast
ber der Anteil an verursachten gefährlichen Situationen, in denen Unfälle nur durch zusätzliche Aufmerksamkeit anderer Verkehrsteilnehmer vermieden werden können, ist (in unserer Region) erheblich.
so geht mir das bei jeder Fahrt hier im Ort und in vielen anderen. Und in den beteilgten Fzgn sitzen Menschen jeglichen Alters
 
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