Philiam
Themenstarter
- Dabei seit
- 23.03.2021
- Beiträge
- 823
- Ort
- Rheinland
- Modell
- R 1250 GS Exclusive Bj. 2020, Husqvarna Svartpilen 125
Freunde ich brauche mal Eure Einschätzung. Folgende Situation:
Ein Kumpel von mir hat im März beim Freundlichen eine F850GS gekauft. Preis 13.800 Euro. Bar angezahlt. Rest finanziert über BMW Bank. Verträge unterschrieben. BMW hat alles gegengezeichent. Soweit so gut. Im Mai hat er noch Bar gezahlt einen Akra nachgerüstet.
Nun, Ende Juni, meldet sich der Freundliche Verkäufer. Er hätte einen Fehler gemacht und den vereinbarten Rabatt (ca. 7%) noch mal auf den zu finanzierenden Teil angewendet und damit nun "zu wenig" an die BMW Bank gemeldet. Man würde also gerne ca. 1.xxx Euro nachfordern. Der Verkäufer gibt an diesen Fehler mehrfach gemacht zu haben und plädiert auf Einsicht...
Komische Situation oder. Meinem Kumpel ist das tatsächlich bislang nicht als persönlicher Vorteil aufgefallen. In der Rate ist die Differenz gering.
Aber muss man sich hier als Privatmann einem Konzern, oder zumindest einem lokal riesigen Händler beugen?
Was meint ihr?
Ein Kumpel von mir hat im März beim Freundlichen eine F850GS gekauft. Preis 13.800 Euro. Bar angezahlt. Rest finanziert über BMW Bank. Verträge unterschrieben. BMW hat alles gegengezeichent. Soweit so gut. Im Mai hat er noch Bar gezahlt einen Akra nachgerüstet.
Nun, Ende Juni, meldet sich der Freundliche Verkäufer. Er hätte einen Fehler gemacht und den vereinbarten Rabatt (ca. 7%) noch mal auf den zu finanzierenden Teil angewendet und damit nun "zu wenig" an die BMW Bank gemeldet. Man würde also gerne ca. 1.xxx Euro nachfordern. Der Verkäufer gibt an diesen Fehler mehrfach gemacht zu haben und plädiert auf Einsicht...
Komische Situation oder. Meinem Kumpel ist das tatsächlich bislang nicht als persönlicher Vorteil aufgefallen. In der Rate ist die Differenz gering.
Aber muss man sich hier als Privatmann einem Konzern, oder zumindest einem lokal riesigen Händler beugen?
Was meint ihr?