BMW zieht sich von Messen wie EICMA oder Intermot dauerhaft zurück

Diskutiere BMW zieht sich von Messen wie EICMA oder Intermot dauerhaft zurück im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; ...um ehrlich zu sein, brauche ich auch keine Live Messe und auch keine Online Messe. Was gab denn schon auf z.B. einer Intermot/Motorrad? Wenn...
Bonita

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...um ehrlich zu sein, brauche ich auch keine Live Messe und auch keine Online Messe.
Was gab denn schon auf z.B. einer Intermot/Motorrad? Wenn überhaupt sind es die Stände der privaten Aussteller (Händler, glaube eh nur in DO) mit Kleidung gewesen. Da hat konnte man tatsächlich schon mal das eine oder andere Schnäppchen machen. Von den Hallen voll mit asiatischen Zubehörhersteller, wo man eh nicht dort kaufen konnte, mal ganz zu schweigen.
Von den Großen war ich meist enttäuscht. Ist da mal ein neues Modell bei gewesen, was man sich anschauen wollte, dann standen da logischerweise noch 5 andere bei rum... Also sind ein paar Tage später doch zum Händler vor Ort, dann auch gleich mit Probefahrt und fertig.
Und über den Online-Messe-Weg werde ich mir auch zukünftig kein Motorrad kaufen. Da wartet man 2 Tage und schaut bei YT rein und geht dann zum Händler.
Beruflich bin ich in der Lebensmittelherstellung tätig. Da gehts Online gar nicht, wenn es einige auch eher in diesen Zeiten krampfhaft versuchen.
 
sigi74

sigi74

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genau, meist starten die ersten fahrtests auf YT ohnehin schon fast parallel zum messetermin,
und diese sind deutlich informativer.
 
Lummel

Lummel

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Apple hat es vorgemacht wie es ohne Präsenz funktioniert. Campingmessen ziehen ebenfalls nach. Nachhaltiger ist es jedenfalls, wenn man mal schaut was da alles an gutem Material nach einer Messe weggeworfen wird. Die Messebauer wirds weniger freuen ...

War auch schon ewig nicht mehr auf einer Messe, weil es alle relevanten Infos im Internet gibt und nach einer Vorauswahl dann lieber gezielt zu einem Händler fahre.
 
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Eickenbecker

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Das hat vor allem Signalwirkung. Andere Hersteller werden sich das auch schnellstens sparen. Das war es dann mit den "Leitmessen". Die Publikumsmessen (wie Dortmund) könnten sich noch etwas länger als "Schnäppchenmarkt" für Endverbraucher halten. Aber letzten Endes wird sich auch hier das Internet als "Resterampe" durchsetzen.
Ich bin froh, dass ich kein Messebauer bin ;o(
 
Vatta

Vatta

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Die reinen Fachmessen wird es imho weiter geben. Da werden tatsächlich Kontakte geknüpft und neue Geschäftpartner finden evtl. zueinander. Aber jetzt mal rein aus der BMW-Brille betrachtet: Was gibt es z.B. auf der INTERMOT bei BMW zu sehen, was nicht kurze Zeit später ohnehin bei meinem :) im Laden stehen wird? So gesehen, ist die INTERMOT eine reine Bespaßungsveranstaltung. Da rechnet dann einer mal nach, was das alles kostet und dann trifft man eine Entscheidung.
 
G

Gast2878

Gast
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß die Messen komplett aussterben werden.
Als Beispiel will ich die GIFA (die weltgrößte Gießereifachmesse) in Düsseldorf nennen. Sie findet nur alle 4 Jahre statt (der Aufwand für die Aussteller ist enorm) und kann meines Erachtens niemals digital durchgeführt werden. Außerdem werden auf dieser Messe unheimlich viele persönliche Kontakte gepflegt, vertieft und neu geknüpft. Abends in der Altstadt werden dann noch die Geschäfte abgeschlossen. Sowas funktioniert digital nicht.

Gruß
HG
Das ist eine reine B2B Messe mit kleinem Teilnehmerkreis und nur alle 4 Jahre. Sowas wird wohl überleben.
Aber alles was B2C oder gemischt ist, steht auf dem Prüfstand. Auch die Baselworld (Uhrenmesse) ist Geschichte, da selbst die konservativen Uhrenhersteller mittlerweile neue Wege finden, ihre Produkte einzuführen.
Ich war auf der letzten Baselworld und da sagten bereits einige Hersteller, das es ihre letzte ist, da zu teuer, zu wenig Differenzierung und veraltetes Konzept. Rund um die Messe fanden 200 Einzelevents statt, wo die Hersteller versucht haben, über neue Formate ihre Produkte vorzustellen.
 
anschinsan

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Als Aussteller bei div. Maschinenbaumessen sehe ich messen differenziert.

einerseits kosten Plätze und Standbau z.b. auf der "K" in DüDo ein Vermögen, völlig überzogene Hotelpreise sind ein weiteres Ärgernis. Messen in Fernost oder US abzuhalten sind ebenfalls enormer Aufwand und niemals rentabel.
eigentlich "muss" man als renommierter Hersteller nur deswegen hin, damit man vom Mitbewerb nicht totgeredet wird.

Aber dagegen steht, dass man in 10 Tagen Menschen vom gesamten Globus kennenlernt, denen man niemals mit klassischem Vertrieb niemals begegnet wäre. aber man muss viel (zusätzlich verkaufen, um die Kosten reinzuholen.

Motorradmessen sind für mich nur zu 10% interessant. Wegen desinteresse an div. "Arten" von Bikes wie Chopper, reine Gatschhupfer, Schiffe und Rennsemmeln , Körpermaß ausschließenden Gründen schau ich mir die neuesten GS + Vergleichstypen wie Multistrada, XT etc. an und gut isses.

Aber bei BMW kann ich das nachvollziehen.
Die haben ein dichtes Vertriebsnetz, dort kann sich jeder in seiner Nähe und in Ruhe anschauen, was gefällt, auch probefahren, was bei Messen ausfällt. und die Modelle kaufen die Händler, die Beratungskosten bleiben auch dort.
 
FlowRider

FlowRider

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Nichts ist beständiger als der Wandel.
Absolut und nichts gegen Veränderungen, nur Wettbewerb hält alles am Laufen. Der Mensch ist aber ein Rudeltier. Schon immer war der persönliche Kontakt ganz wichtig.

Jetzt ist das momentan bequem, um die Kosten zu senken. Gerade so Fahrzeugpräsentationen sind sehr teuer und passen oft auch nicht in den Modellzyklus.

Messen waren schon immer eine gute Methode, um viele Menschen gezielt anzusprechen. Und die Menschen dort haben - zumindest bei Fachmessen - gute Veranstaltungen dazu genutzt, um zu netzwerken.

Das kommt wieder. Vielleicht verändert, vielleicht regionaler, vielleicht kleiner. Aber die Veranstaltungen sind nicht zu ersetzen. Nicht im Kapitalismus :D
 
HP9000

HP9000

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Also die Motorrad Frühjahrsmessen waren bisher zumeist ein ganz unterhaltsames Ereignis, Endkunden-orientiert, um sich auf die neue Saison einzustimmen. Mit ein paar Kumpels nach Friedrichshafen runter auf die Bodenseemesse oder so, mehr Ausflug als alles andere.
Der Versuch, den die Stuttgarter vor Jahren mal gestartet haben, eine Messe vergleichbar mit Friedrichshafen (und ziemlich zum selben Zeitpunkt im Jahr) zu starten, das war allerdings ein Rohrkrepierer. Und Eintagsfliege.
 
AmperTiger

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XJR 1300; Tenere700; Ducati Desert Sled; Triumph Scrambler XE
Ich sehe das auch so, wenn für Viele hier so eine Messe nur die Gelegenheit ist ein ganz bestimmtes Motorrad anzusehen, dann seid ihr auf der falschen Veranstaltung.
Eine Messe ist viele Motorräder zusammen mit Freunden und Stammtisch ansehen, probesitzen, auch im direkten Vegleich, Bier trinken, es ist Materialqualität befummeln, mit Ausstellern und anderen Kunden Benzin quatschen, Leute treffen, die man schon ewig nicht mehr gesehen hat,Bier trinken , C-Promis aus dem Mopedbereich entdecken und vollquatschen, es ist Klamotten anzuprobieren, es ist Zubehör anfassen und begutachten, es ist ein Bier trinken und geilen Ärschen nachsehen (aua Schatz, nicht auf den Kopf.das ist ein Mopedforum,ich muss da so reden), es ist greisliche Würschtl zu horrenden Preisen futtern , kombiniert mit Kartoffelsalat aus dem Eimer. Industriequalität.
Es ist Helli und Bea auf die Schulter klopfen, ihre Transen angucken, es ist bei Modeka wie ein richtiger Kunde behandelt werden, dem Verkäufer war keine Frage zu blöd, sehr freundlich und engagiert :daumen-hoch: . Es ist den Werkstattmeister von Yamaha treffen und dem gleich ein Bier auszugeben ( War noch was schuldig)
Ich könnte das stundenlang fortsetzen. Mopedmesse ist klasse.

Online Präsentation ist wie vögeln wollen und Porno schauen ( aua Schatz, nicht auf den Kopf)
 
sigi74

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objektiv betrachtet, auf der messe erreiche ich 5, 10 oder 30000 leute. im internet zeitgleich 50, 100 oder 300000 leute. würde mich interesieren wie viele die HD präsi (19.1.2020) des my21 gesehen haben.
 
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Gast2878

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Ich denke, man muss hier zwischen den lokalen, kleineren Messen und den großen Flagschiffen unterscheiden. Erstere werden oftmals durch lokale Händler unterstützt und zb hier im Raum Frankfurt (Kelkheim) vom lokalen Motorradclub organisiert. Da trifft man Bekannte, den lokalen Händler, kann quatschen und braucht aber kein Hotelzimmer oder die Anfahrt groß planen. Diese werden (hoffentlich) überleben.
Bei den Flagschiffen sagte mir ein Hersteller, als es um die Frage der Planungssicherheit/Flexibilität wegen Corona ging, das man spätestens 6 Monate vorher Klarheit haben muss. Dann muss die Logistikplanung mit Flügen, Hotels, Messebauer, Transport etc. Beginnen.
Wer als Besucher nach Mailand oder Köln wollte und nicht gerade um die Ecke wohnte, musste ja auch einige Wochen oder zumindest Tage vorher planen.
Das ganze dann mit hohen Eintrittspreisen, Verpflegungskosten und vollen Hallen garniert.
Da glaube ich nicht, das das noch hier in Europa eine Zukunft hat.
Die IMOT in München ist für mich ein Mittelding zwiischen beiden, da bin ich mal gespannt, ob dieses Konzept nächstes Jahr wieder aufmacht.
 
AmperTiger

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XJR 1300; Tenere700; Ducati Desert Sled; Triumph Scrambler XE
....
Die IMOT in München ist für mich ein Mittelding zwiischen beiden, da bin ich mal gespannt, ob dieses Konzept nächstes Jahr wieder aufmacht.
Hoffe ich doch schwer und dann kann ich hoffentlich auch wieder meine österreichischen Freunde begrüßen
 
Drugi

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Ich denke der Markt wird es richten. Erst verschwinden sie, dann kommt die ein oder andere Messe wieder, mit neuem/ anderen Konzept. Mit dem Argument "mit reicht das online" könnte man gegenargumentieren "dann fahr ich auch online"- ist eben nicht das gleiche.
Eine Messe ist: persönliche Begegnung, haptisches/ sensorisches Erlebnis.
Die Antwort, was er mit einem Stand auf der Messe erreichen will, muss sich jeder Messeteilnehmer selbst geben.
(Verkaufen/ Ausstellen/ Werben/ Lifestyle/ Image/ Feedback etc)
 
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Gast2878

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Die Frage aus Herstellersicht lautet doch, ob eine große Messe noch einen signifikanten Einfluss auf die Kaufentscheidung hat oder nicht.
Vor 20-30 Jahren gab es den Händler mit einer Frühjahrsshow, die Motorradzeitschrift und die große Messe um sich zu informieren.
Heute haben die Händler bis zu 3 Events pro Jahr, dazu gibt es zusätzlich lokale Messen, die Trucks der Hersteller mit Probefahrtmopeds, die durch die Lande ziehen, Markenevents wie die BMW Days und das Internet, wo mit Hilfe von gesponserten Influencern (YouTube) und Seiten wie 1000 PS.de Produkte angepriesen werden.
Neue Bikes werden meist schon weit vor irgendwelchen Messen geteasert und gelaunched, so dass sich viele fragen, was ein Besuch einer großen Messe noch bringt, wenn man eh schon alles gesehen hat. Fühlen kann man die neuen Modelle meistens zeitnah und zT sogar schon vor den groben Events beim Händler. Von daher gibt es immer weniger Gründe, sich eine EICMA o.ä, anzutun.
Ich hoffe auch, das sich zumindest die kleinen halten werden, da die immer auch ein Social Event waren.
 
Lewellyn

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Die Messen schrumpfen ja schon seit Jahren kontinuierlich. Die Motorräder in Dortmund hab ich über Jahrzehnte als treuer Besucher begleitet und viel da gekauft. So 2/3 von allem, was ich je fürs Mopped und fürs Anziehen dafür gekauft habe, habe ich dort gekauft.

Bin gespannt, was von der Messe 2022 übrig bleibt. 2021 wird ja wohl nix werden. Auch wenn sie bis jetzt nur auf Ende April verschoben ist, hab ich da wenig Hoffnung.
 
GS_Ralf

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Ich fand es immer gut auf den Messen Helme vieler Hersteller kurz hintereinander anzuprobieren. Da hat man einen guten Vergleich was die Passform angeht. Das ist sonst mit extrem viel fahrerei verbunden sofern man kleinere Hersteller überhaupt vor Ort findet.

In Coronazeiten ist es wahrscheinlich aber eh keine gute Idee seinen Kopf in einen Helm zu stecken den vorher schon 500 andere auf hatten :grosse-augen:
 
MummiQ

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Ich sehe das auch so, wenn für Viele hier so eine Messe nur die Gelegenheit ist ein ganz bestimmtes Motorrad anzusehen, dann seid ihr auf der falschen Veranstaltung.
Eine Messe ist viele Motorräder zusammen mit Freunden und Stammtisch ansehen, probesitzen, auch im direkten Vegleich, Bier trinken, es ist Materialqualität befummeln, mit Ausstellern und anderen Kunden Benzin quatschen, Leute treffen, die man schon ewig nicht mehr gesehen hat,Bier trinken , C-Promis aus dem Mopedbereich entdecken und vollquatschen, es ist Klamotten anzuprobieren, es ist Zubehör anfassen und begutachten, es ist ein Bier trinken und geilen Ärschen nachsehen (aua Schatz, nicht auf den Kopf.das ist ein Mopedforum,ich muss da so reden), es ist greisliche Würschtl zu horrenden Preisen futtern , kombiniert mit Kartoffelsalat aus dem Eimer. Industriequalität.
Es ist Helli und Bea auf die Schulter klopfen, ihre Transen angucken, es ist bei Modeka wie ein richtiger Kunde behandelt werden, dem Verkäufer war keine Frage zu blöd, sehr freundlich und engagiert :daumen-hoch: . Es ist den Werkstattmeister von Yamaha treffen und dem gleich ein Bier auszugeben ( War noch was schuldig)
Ich könnte das stundenlang fortsetzen. Mopedmesse ist klasse.

Online Präsentation ist wie vögeln wollen und Porno schauen ( aua Schatz, nicht auf den Kopf)
DAs spricht mir ja so was von aus der Seele !!!!!!!!!!!!!!!!
 
Zörnie

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R 1250 GS Exclusive
Ich fand es immer gut auf den Messen Helme vieler Hersteller kurz hintereinander anzuprobieren. Da hat man einen guten Vergleich was die Passform angeht. Das ist sonst mit extrem viel fahrerei verbunden sofern man kleinere Hersteller überhaupt vor Ort findet.

In Coronazeiten ist es wahrscheinlich aber eh keine gute Idee seinen Kopf in einen Helm zu stecken den vorher schon 500 andere auf hatten :grosse-augen:
Louis? Polo? Und Viren und fettige Haare sind auch keine Erfindung aus 2020.
 
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