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nidabaya
Themenstarter
- Dabei seit
- 03.01.2007
- Beiträge
- 205
- Modell
- R 1200 GS TÜ - 2011
Servus GS-Gemeinde!
Vorausgeschickt: Ich habe die vielen Batterie-Themen hier im Forum gelesen - aber leider nicht Alles verstanden. Ich oute mich beruflich als in die Kategorie "Bleistiftspitzer" Einzuordnenden, obwohl ich einigermaßen technisches Verständnis habe.
Der Titel meines Beitrages ist meine ganz konkrete Frage!
Ich stelle einfach fest, dass sich meine 1200er GS (Bj. 2011) beim Starten "viel schwerer tut" als das Vorgängermodell (Bj. 2007 - 98 PS). Ich habe momentan eine Yuasa YTX14 BS eingebaut, keine YTX14H BS! Nach lägerem Stillstand habe ich das Gefühl, dass es der Anlasser nicht schafft die "Mühle" durchzudrehen. Nun ist mir heute selbiges auch bei einem kurzen Stop nach längerer, vielleicht etwas forcierter Fahrt passiert! Eine Gefühl, als wäre die Batterie fast leer. Kurze Zeit später machten wir einen ca. 1-stündigen Halt, und sie sprang in Anschluss anstandslos und ohne Widerstände an!
Die Batterie ist jetzt so ca. 6 Jahre alt, es steht also vermutlich in "absehbarer Zeit" mal eine Neuanschaffung an. (?) Nach meinem heutigen Erlebnis habe ich wieder die vielen Beiträge quergelesen und komme so zu meiner Überlegung.
Habe ich mich in den Tiefen der Foren-Beiträge verirrt, oder wäre es vielleicht doch besser, eine "leistungsstärkere" Batterie zu kaufen? An welchen Kriterien mache ich die leistungstärkere Batterie fest - ist das der Kaltstartstrom? Ich lese dazu bei Yuasa was von -18* - also bei mir als Warmduscher nicht direkt ein Zusammenhang erkennbar.
Vielleicht kann jemanden meine Gedanken in eine löungsorientiere Zielrichtung lenken, ich wäre euch jedenfalls sehr dankbar dafür! Mich nervt einfach der Gedanke, immer daran denken zu müssen, ob meine Q nun anspringt oder nicht. Hat sie eigentlich auch immer wieder gemacht, wenn auch mit den geschilderten Gefühlen.
Also nochmals Danke für ggf. kommendes Feedback. Theoretische Erklärungen lese ich gerne, aber, ich will auch nicht, dass ihr euch wegen mir die FInger wundschreibt!
Gruß aus Niederbayern!
Vorausgeschickt: Ich habe die vielen Batterie-Themen hier im Forum gelesen - aber leider nicht Alles verstanden. Ich oute mich beruflich als in die Kategorie "Bleistiftspitzer" Einzuordnenden, obwohl ich einigermaßen technisches Verständnis habe.
Der Titel meines Beitrages ist meine ganz konkrete Frage!
Ich stelle einfach fest, dass sich meine 1200er GS (Bj. 2011) beim Starten "viel schwerer tut" als das Vorgängermodell (Bj. 2007 - 98 PS). Ich habe momentan eine Yuasa YTX14 BS eingebaut, keine YTX14H BS! Nach lägerem Stillstand habe ich das Gefühl, dass es der Anlasser nicht schafft die "Mühle" durchzudrehen. Nun ist mir heute selbiges auch bei einem kurzen Stop nach längerer, vielleicht etwas forcierter Fahrt passiert! Eine Gefühl, als wäre die Batterie fast leer. Kurze Zeit später machten wir einen ca. 1-stündigen Halt, und sie sprang in Anschluss anstandslos und ohne Widerstände an!
Die Batterie ist jetzt so ca. 6 Jahre alt, es steht also vermutlich in "absehbarer Zeit" mal eine Neuanschaffung an. (?) Nach meinem heutigen Erlebnis habe ich wieder die vielen Beiträge quergelesen und komme so zu meiner Überlegung.
Habe ich mich in den Tiefen der Foren-Beiträge verirrt, oder wäre es vielleicht doch besser, eine "leistungsstärkere" Batterie zu kaufen? An welchen Kriterien mache ich die leistungstärkere Batterie fest - ist das der Kaltstartstrom? Ich lese dazu bei Yuasa was von -18* - also bei mir als Warmduscher nicht direkt ein Zusammenhang erkennbar.
Vielleicht kann jemanden meine Gedanken in eine löungsorientiere Zielrichtung lenken, ich wäre euch jedenfalls sehr dankbar dafür! Mich nervt einfach der Gedanke, immer daran denken zu müssen, ob meine Q nun anspringt oder nicht. Hat sie eigentlich auch immer wieder gemacht, wenn auch mit den geschilderten Gefühlen.
Also nochmals Danke für ggf. kommendes Feedback. Theoretische Erklärungen lese ich gerne, aber, ich will auch nicht, dass ihr euch wegen mir die FInger wundschreibt!
Gruß aus Niederbayern!