Bremse die nicht bremst - nasser Hayes Sattel

Diskutiere Bremse die nicht bremst - nasser Hayes Sattel im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Moin, also ich habe nun auch schon eine Menge Regen Fahrten hinter mir aufgrund des seh häufig unbeständigen Wetters in diesem Jahr. Da war...
MarcIOne

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Moin, also ich habe nun auch schon eine Menge Regen Fahrten hinter mir aufgrund des seh häufig unbeständigen Wetters in diesem Jahr. Da war wirklich von etwas Regen bis leicht stehendes Wasser alles dabei ob Landstraßen, Ortsdurchfahrt und Feldwege. An keinem der Tage habe ich im Regen Bremsleistung vermisst.
Mich würde es auch wundern bei nasser Straße die Bremse so stark zu benutzen wie im Trockenen.
Sehr komisch das es da solche Unterschiede geben soll von Fahrzeug zu Fahrzeug.

Moin
 
emdee

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Trockenbremsen hin oder her... eher irritiert die Aussage "Hebel bis fast zum Lenker"
Dann auch nur bei Nässe ?
 
Moggelestreiber

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Kann doch eigentlich nur von den Belägen kommen?
Wenn es an n den Zangen Kolben Leitungen, also am Hersteller dieser, liegen würde dürfte das Problem nicht nur bei Nässe auftreten.
Das Reibmaterial ist immer etwas porös, das nimmt etwas Wasser auf. Die Reibungswärme macht Dampf draus.
Das Wasser an der Scheibe sollte gleich durch die anliegenden Beläge abgestreift werden, für den Dampf ist Platz in den Bohrungen der Scheibe.
Ich würde die Beläge wechseln, aber vermutlich nicht gegen die Originale von BMW...
 
Peti

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Nunja, die Erklärungsversuche hier sind ja gut und schön und physikalisch auch in Ordnung.
Nur denke ich, dass jeder von uns schon mehrere Motorräder in seinem Leben besaß, auch öfter im Regen bremsen musste und daher Bescheid weiß.
Das Blabla aus der Betriebsanleitung ist Standardtext genau wie "1 Liter Öl auf 1000 km normal" und wird seit 30 Jahren geschrieben.

Wenn ich das Entsetzen in manchen Threads hier richtig interpretiere, zeigt die 1250 in gewissen Situationen ein Brems-Eigenleben, mit dem man nicht rechnen kann.
Da muss die Ursache wo anders liegen als in dem -wenn überhaupt vorhandenen- lächerlich dünnen Wasserfilm, der nach einer Radumdrehung eh abgestreift wird.
Möglicherweise sind es die absolut speziellen und einzigartigen tollen BMW-Beläge.
Fällt mir nur schwer zu glauben.
Belagwechsel ist aber sicherlich die schnellste und günstigste Möglichkeit, diese Fehlerquelle auszuschließen, ohne beim Händler ein riesen Fass aufzumachen.
 
manfred180161

manfred180161

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Ich kann mich -trotz meines biblischen Alters- gut daran erinnern, dass z.B. Audi genau mit diesem Thema ein massives Problem hatte. Bei starken Bremsungen im Regen so gut wie keine Bremswirkung.
Wurde dann dadurch gelöst, dass die Beläge immer wieder automatisch angelegt wurden, ich weiß aber keine Details dazu.
 
Peti

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Ich meine mich daran zu erinnern, dass bei Audi auch die Aerodynamik eine wesentliche Rolle spielte. Da wurde extrem viel Wasser immer auf die Bremse geschleudert.
 
Andi#87

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Alle meine BMW Motorräder haben/hatten ein bräsiges Nassbremsverhalten. Aus der Waschbox, brauchte es 2-3 Vollbremsungen bis die Anlage einigermaßen trocken war und performte. (Es ist immer noch ein Trugschluss zu glauben, das der Wasserfilm von den Scheiben/aus den Löchern nach kurzer Zeit verschwunden ist). Wie der TE ja bestätigt, dauert es wesentlich länger/etliche Bremsungen.

Da hilft wohl nur: Try and Error mit Belägen anderer Hersteller... 🤷‍♂️
 
qtreiber

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R1300GS (EZ 03-2024) / Ex: V2S Multi - V4 Pikes Peak - R1250GS - XCountry - Multi1260S - R1200R - ff
Ich kapiere es nicht, bin zu blöd oder zu grobmotorik. Den Andi kenne ich ja auch von der Straße und der lässt sich nicht so schnell die Butter vom Brot nehmen.

Letzte Woche Mittwoch und letzten Sonntag sind ein Kumpel und ich 2x bei Starkregen über die Alpen gefahren. U. a. Fernpass, Brenner, Jaufen, Oberjoch, Arlberg. Es hat zeitweise geschüttet wie aus Eimern. Deshalb sogar eine Vignette gekauft für einige KM AB. Zumindest 1x musste ich - für Nassverhältnisse - eine Vollbremsung machen, nachdem wir vorher Kilometerweit vor uns hingerollt sind. Die GS verzögerte sehr stark und ich kam rechtzeitig vor einem Nasenbär mit vier Rädern zum Stehen. Auf weitere Tests hatte ich keine Lust und ehrlich gesagt auch nicht daran gedacht. Sollte ich wieder einmal in den Regen kommen, was ich wann immer es geht vermeide, lege ich Bremsübungen ein.

Während der letzten Tour habe ich die hier im Forum bemängelte "automatische Rückstellung des Durchschnittsverbrauchs (Trip1)" getestet und kam auch hier zu völlig anderen, richtigen Ergebnissen (steht irgendwo im entsprechenden Beitrag). Bisher bei allen Nachprüfungen.

Meine GS ist ein Sondermodell, anders kann ich mir vieles nicht erklären. Gut, dass ich vorher nicht die Mängelberichte hier im Forum gelesen habe, die ich nicht anzweifle (!), dann hätte ich mir mit Sicherheit keine GS gekauft.

... die übrigens top läuft und viel Spaß macht.

 
Peti

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Eine Möglichkeit für die glitschigen Bremsen wäre ja noch, dass die vermeintlich inzwischen dichten Hayes-Sättel doch nicht so dicht sind, wie manch einer hier meint.

Bei Regen wird dann die (wenige) Bremsflüssigkeit in den Tiefen der Sättel angelöst und verteilt sich, da nun wesentlich dünnflüssiger, auf der / den Scheiben.
Das Zeug ist ja auch so eine Art Öl.
Zwar relativ stumpf, nicht wie Motoröl, aber jedenfalls gehört es nicht auf die Scheiben.

Außerdem -oh Wunder- sind die Sättel im Inneren dann wieder schön "saubergespült" und man findet erst mal keine neue Bremsflüssigkeit mehr.
 
JUG

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Ich kapiere es nicht, bin zu blöd oder zu grobmotorik. Den Andi kenne ich ja auch von der Straße und der lässt sich nicht so schnell die Butter vom Brot nehmen.

Letzte Woche Mittwoch und letzten Sonntag sind ein Kumpel und ich 2x bei Starkregen über die Alpen gefahren. U. a. Fernpass, Brenner, Jaufen, Oberjoch, Arlberg. Es hat zeitweise geschüttet wie aus Eimern. Deshalb sogar eine Vignette gekauft für einige KM AB. Zumindest 1x musste ich - für Nassverhältnisse - eine Vollbremsung machen, nachdem wir vorher Kilometerweit vor uns hingerollt sind. Die GS verzögerte sehr stark und ich kam rechtzeitig vor einem Nasenbär mit vier Rädern zum Stehen. Auf weitere Tests hatte ich keine Lust und ehrlich gesagt auch nicht daran gedacht. Sollte ich wieder einmal in den Regen kommen, was ich wann immer es geht vermeide, lege ich Bremsübungen ein.

Während der letzten Tour habe ich die hier im Forum bemängelte "automatische Rückstellung des Durchschnittsverbrauchs (Trip1)" getestet und kam auch hier zu völlig anderen, richtigen Ergebnissen (steht irgendwo im entsprechenden Beitrag). Bisher bei allen Nachprüfungen.

Meine GS ist ein Sondermodell, anders kann ich mir vieles nicht erklären. Gut, dass ich vorher nicht die Mängelberichte hier im Forum gelesen habe, die ich nicht anzweifle (!), dann hätte ich mir mit Sicherheit keine GS gekauft.

... die übrigens top läuft und viel Spaß macht.

Ja, es gibt hier im Forum wohl nicht viele glückliche unsensible GS-fahrende Grobmotoriker ohne Technikverstand.
Ein bisschen zähle ich mich auch dazu und genieße jede Ausfahrt mit meiner GS.
Und das ist nicht meine erste BMW, die gut fährt.
 
Igi

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Alle meine BMW Motorräder haben/hatten ein bräsiges Nassbremsverhalten. Aus der Waschbox, brauchte es 2-3 Vollbremsungen bis die Anlage einigermaßen trocken war und performte. (Es ist immer noch ein Trugschluss zu glauben, das der Wasserfilm von den Scheiben/aus den Löchern nach kurzer Zeit verschwunden ist). Wie der TE ja bestätigt, dauert es wesentlich länger/etliche Bremsungen.

Da hilft wohl nur: Try and Error mit Belägen anderer Hersteller... 🤷‍♂️
Andi ,
das hatte ich in den Bergen dieses Jahr auch , ich hatte es schon verdrängt aber jetzt wo ich es lese 🤔 nicht gar so schlimm aber merklich weniger Bremsleistung beim 1. reingreifen,
war aber bei den Original Belegen immer so , mit Lucas Sinter bremst die GS viel besser 😉
 
Moggelestreiber

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Eine Möglichkeit für die glitschigen Bremsen wäre ja noch, dass die vermeintlich inzwischen dichten Hayes-Sättel doch nicht so dicht sind, wie manch einer hier meint.
Den Hayes Sattel kenne ich selbst noch nicht, gehe aber mal davon aus dass auch der Manschetten verbaut hat um Kolben und Dichtungen zu schützen.
Wenn man beim Belagwechsel da mal hinter schaut sollten sich eventuelle Leckagen offenbaren, oder?
 
Peti

Peti

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Keine Ahnung, ob da Manschetten sind.
Aber selbst wenn:
Die undichten Sättel zeigen doch, dass diese nicht funktionieren bzw. die Bremsflüssigkeit auch aus der Trennung der Sattelhälften austreten kann. So richtig geklärt wurde das ja nie.
Wie ich schon schrub... es braucht ja nicht VIEL Flüssigkeit sein.
Aber bei Regen wird sie dann rausgewaschen.
 
Andi#87

Andi#87

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Den Hayes Sattel kenne ich selbst noch nicht, gehe aber mal davon aus dass auch der Manschetten verbaut hat um Kolben und Dichtungen zu schützen.
Nein. keine Motorradbremse die ich kenne hat Schutzmanschetten. Die Dichtungen liegen voll im Dreck.
"Sollte" die Bremse wirklich so undicht sein, das die Bremsflüssigkeit das Bremsverhalten negativ beeinflusst, dann sieht man das.....(Tropfender Bremssattel)
 
assindia

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Ich kann mich -trotz meines biblischen Alters- gut daran erinnern, dass z.B. Audi genau mit diesem Thema ein massives Problem hatte. Bei starken Bremsungen im Regen so gut wie keine Bremswirkung.
Wurde dann dadurch gelöst, dass die Beläge immer wieder automatisch angelegt wurden, ich weiß aber keine Details dazu.
Bei Audi weiß ich es nicht - aber der VAG Konzern ist schon mal richtig. Es war der Passat, der nach längerer Regenfahrt auf der Autobahn keine Bremswirkung hatte.

Ich meine mich daran zu erinnern, dass bei Audi auch die Aerodynamik eine wesentliche Rolle spielte. Da wurde extrem viel Wasser immer auf die Bremse geschleudert.
Beim Passat kam es durch irgendwelche Kühlöffnungen im Lufteinlass des Kühlers. Es wurde dadurch gelöst, dass ein kleiner Spoiler (extendet Fender) vor oder hinter den Radkasten montiert wurde.

Alle meine BMW Motorräder haben/hatten ein bräsiges Nassbremsverhalten. Aus der Waschbox, brauchte es 2-3 Vollbremsungen bis die Anlage einigermaßen trocken war und performte. (Es ist immer noch ein Trugschluss zu glauben, das der Wasserfilm von den Scheiben/aus den Löchern nach kurzer Zeit verschwunden ist). Wie der TE ja bestätigt, dauert es wesentlich länger/etliche Bremsungen.

Da hilft wohl nur: Try and Error mit Belägen anderer Hersteller... 🤷‍♂️
Also alle meine BMW´s hatten alle ein einwandfreies Nassbremsverhalten. Ich hatte aber nur 2 - ne 2007er und jetzt die DOHC aus 2012. Und 150 Tkm habe ich auch schon damit gefahren.
Selbst nach dem Waschen mit dem Gartenschlauch war die Bremswirkung da. Sicherlich bei der ersten Bremsung kann man als sensibler Mensch von einer Verzögerung reden, die im Millisekundenbereich liegt. Das bei Schritttempo vom Hof.

Es kann nur mit der Bremse zusammenhängen. Was es genau ist können wir mit unseren bescheidenen Möglichkeiten nicht herausfinden.

Wird schon irgendwas mit den Belägen und den Scheiben sein oder dass evtl. Wasser auf die Bremsen geleitet wird.
 
Igi

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z.Z. z4 e89 3,0i
das schlechtere Bremsverhalten bei Nässe hat
nix mit der Bremsflüssigkeit zu tun ,
er ist einfach die Feuchtigkeit zwischen Belägen und Scheibe ,
 
Thema:

Bremse die nicht bremst - nasser Hayes Sattel

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