CO 2 neutraler bauen.

[Andreas800gs]

Ist das so? Also ernsthaft gefragt, Hanf wird ja seit Jahrhunderten (!?) verwendet für Seile, Matten und Zeugs. Ich dachte immer, dass das mit dem Drogenzeugs gar nichts zu tun hat?
Ansonsten sind natürlich entsprechende Recyclingmaterialien hervorragende Baustoffe da sie in großen Mengen vorhanden sind - und weg müssen.

Yepp - Reeperbahn HH z.B. war der ursprüngliche Arbeitsplatz der Reepschläger

Auch ganz "erleuchtend"
--> <!--

Wobei jetzt natürlich schon zwischen reinem Nutzhanf und dem "genüßlichen" Gewächs unterschieden werden sollte

 

[Gast 32829]

@Bitchone:

Ich durfte mit unseren Mitarbeitern hier beim Umbau 2006:

https://apps.dynasphere.de/0001/report/rep_OBJEKT_bauinventar_214587.pdf

Sandsteinböden (früher das Berner Baumaterial, da vor Ort abbaubar) neu verlegen in Küche und Bad, es war ein längerer, schwieriger Weg bis zum verlegen mit Architekt und der Denkmalpflege.

Hier:

https://www.swiss-architects.com/de...niz/project/renovation-farmhouse-gurtendorfli

kann man die Böden die wir verlegen durften sehen.

Praktisch alle Holzteile sind noch vollkommen original, und das bei > 500 Jahren die das Wohnhaus auf dem Buckel hat, so eine langlebige (und demzufolge sehr ökologische) Bauweise wird man mit Beton wohl nie schaffen.

Josef

 

[DirtySanchez]

@Bitchone:

Ich durfte mit unseren Mitarbeitern hier beim Umbau 2006:

https://apps.dynasphere.de/0001/report/rep_OBJEKT_bauinventar_214587.pdf

Sandsteinböden (früher das Berner Baumaterial, da vor Ort abbaubar) neu verlegen in Küche und Bad, es war ein längerer, schwieriger Weg bis zum verlegen mit Architekt und der Denkmalpflege.

Hier:

https://www.swiss-architects.com/de...niz/project/renovation-farmhouse-gurtendorfli

kann man die Böden die wir verlegen durften sehen.

Praktisch alle Holzteile sind noch vollkommen original, und das bei > 500 Jahren die das Wohnhaus auf dem Buckel hat, so eine langlebige (und demzufolge sehr ökologische) Bauweise wird man mit Beton wohl nie schaffen.

Josef

Den Beton haben die Römer erfunden, und einige Bauwerke stehen heute noch nach 2000 Jahren. Ist wohl auch eine Frage wie der Teig angemacht wird.

 

[Gast 32829]

Den Beton haben die Römer erfunden, und einige Bauwerke stehen heute noch nach 2000 Jahren. Ist wohl auch eine Frage wie der Teig angemacht wird.

Da hast du sicher recht, nur wollen das heute viele Entscheidungsträger nicht mehr wahrhaben wie man mit selbigem umgehen sollte, wenn ich mir anschaue wie heute geschalt, betoniert und dann auch gleich wieder ausgeschalt wird, da macht es bei mir nur noch .

Josef

 

[Gast-48275]

Den Beton haben die Römer erfunden, und einige Bauwerke stehen heute noch nach 2000 Jahren. Ist wohl auch eine Frage wie der Teig angemacht wird.

ist mit dem heutigen Bröselbeton nicht zu vergleichen. Wurde ja eh erst wieder im 19. Jahrhundert quasi neu erfunden, der sogenannte Portlandzement.

Forschende haben lange versucht, das Geheimnis des römischen Betons zu ergründen, ob man es mittlerweile komplett geschafft hat, weiß ich nicht genau, aber da sind lustige Sachen drin, auf die man so leicht nicht kommt, wie Puzzolane (Vulkanasche)

Und wenn ich eben so als Endurofahrer durch die Gegend streife, erscheint mir der Wald immer löchriger. Aber irgendwo wird sicher doch einer im gleichen Maße aufforsten, oder!?

Je nach Höhe des physischen Standpunktes sowie der Körpergröße eines Menschen kann es sein, dass der Horizont nicht weiter als ca. 5 km weit entfernt ist. Um diese Strecke zu erhöhen, seinen Horizont zu erweitern, muss man seinen Standpunkt verändern. Das scheint mir etwas zu sein, was Dir schier unmöglich ist

 

[Gast 30990]

Mit dieser einfachen Gockel Anfrage hier:

https://www.google.com/search?q=wie+viel+holz+wächst+in+deutschland+nach&rlz=1C1CHBF_deCH873CH873&oq=wie+viel+holz+wächst+in+Deut&aqs=chrome.0.0i512j69i57j0i22i30.11465j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8

kommt ganz oben diese Antwort:

Jedes Jahr wachsen pro Hektar Waldfläche in Deutschland durchschnittlich 11,2 m³ Holz nach. Im Gesamten bedeutet das einen jährlichen Holzzuwachs von etwa 121 Mio. m3 von denen aber nur 76 Mio. m3 eingeschlagen und auch genutzt werden (im Zeitraum von 2002 bis 2012).

Es wäre in D also noch ein theoretisch nutzbares Holzpotenzial von 45 Mio m3 !
Ihr bräuchtet unser teures CH Holz also gar nicht.


Josef

Dann wächst das Holz wohl woanders in der BRD. Ich stoße wie gesagt immer wieder auf große Abholzungsflächen. Gefühlt wie in den Regenwäldern, die ja auch immer kleiner werden, oder!?
Dazu eben auch die Frage, warum Holz so extrem teuer geworden ist? Das schon vor U und liegt sicher auch nicht an C.
Irgendwo gab es mal ein Artikel zum Ausverkauf deutscher Wälder. China und glaube USA kaufen in ganz großem Stil Holz am Weltmarkt. Ich sehe es jedenfalls in meiner Heimat, wieviele polnische Holzlaster da immer unterwegs sind und das Holz außer Landes schaffen.
Wenn wir doch so viel haben, warum sind dann z.B. lumpige Dachlatten so extrem teuer geworden und generell das Holzangebot im Baumarkt so überschaubar?
Ansonsten, glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast. Für mich passt da einiges nicht zusammen.
Um es aber noch mal auf den Punkt zu bringen, generell hätte ich auch lieber so eine tolle Blockhütte oder eines dieser Holzhäuse auf Granidsockel, wie z.B. in dem Prospekt "Bauen mit Massivholz". Natürlich inkl. entsprechendem Panorama.

 

[Gast 30990]

Je nach Höhe des physischen Standpunktes sowie der Körpergröße eines Menschen kann es sein, dass der Horizont nicht weiter als ca. 5 km weit entfernt ist. Um diese Strecke zu erhöhen, seinen Horizont zu erweitern, muss man seinen Standpunkt verändern. Das scheint mir etwas zu sein, was Dir schier unmöglich ist

Süß, ich kaufe mir ne Drohne. Und dabei fahre ich meist im Stehen durch die Wälder. Vielleicht brauche ich auch nur ne Brille.

 

[Andreas800gs]

.

 

[Bestvirginia]

Aber so läuft es eben, wenn man von Schulabbrechern regiert wird.

1. Sehr, sehr viele Regularien, Normen und Gesetze kommen heutzutage von der EU selbst (in Form von Richtlinien und Verordnungen als Sekundärrecht). So ist das nunmal in einer Gemeinschaft von Ländern, die alle ganz verschiedene Gesetze/Sitten und Co. haben. Man muss in bestimmten Bereichen einfach auf den gleichen Nenner kommen.

2. So funktioniert nunmal eine DEMOKRATIE (möchten ja manche Rechte/Konservative nicht warhaben, dass wir immernoch in einer leben). Es entscheidet das VOLK/die Mehrheit.
Demos = altgriechisch für das Volk ; Kratos = altgriechisch für Macht bzw. Stärke.
So dumm es sich anhört: entweder man lebt damit (bzw. versucht aktiv etwas an der Situation mit GEEIGNETEN Varianten zu ändern) oder man findet sich nicht damit ab und zieht in ein anderes Land (so wie das einige Querdenker während Corona gemacht haben).
So "schlaue" Kommentare im Internet, helfen eher nicht...

3. Lustig, dass "man" (Politik) es manchen Leuten nicht recht machen kann.
Viele der rechtspopulistischen Quatsch-Kommentare auf Facebook, die gegen (die aktuellen) Regierungsparteien wüten, haben in ihrem Facebookprofil drin stehen: "Ging auf/Besuchte die Schule des Lebens", oder auch Kommentare wie "Deutschland braucht nicht nur Ärzte und Anwälte".

Da weiß ich schonmal was mit solchen Leuten los ist.

Einerseits, was für sich selbst geltend machen und gleichzeitig aber bei Leuten die man gar nicht kennt, ganz andere Maßstäbe ansetzen, grenzt fast schon an Ironie.

Sorry für OT

 

[Gast 30990]

1. Sehr, sehr viele Regularien, Normen und Gesetze kommen heutzutage von der EU selbst (in Form von Richtlinien und Verordnungen als Sekundärrecht). So ist das nunmal in einer Gemeinschaft von Ländern, die alle ganz verschiedene Gesetze/Sitten und Co. haben. Man muss in bestimmten Bereichen einfach auf den gleichen Nenner kommen.

2. So funktioniert nunmal eine DEMOKRATIE (möchten ja manche Rechte/Konservative nicht warhaben, dass wir immernoch in einer leben). Es entscheidet das VOLK/die Mehrheit.
Demos = altgriechisch für das Volk ; Kratos = altgriechisch für Macht bzw. Stärke.
So dumm es sich anhört: entweder man lebt damit (bzw. versucht aktiv etwas an der Situation mit GEEIGNETEN Varianten zu ändern) oder man findet sich nicht damit ab und zieht in ein anderes Land (so wie das einige Querdenker während Corona gemacht haben).
So "schlaue" Kommentare im Internet, helfen eher nicht...

3. Lustig, dass "man" (Politik) es manchen Leuten nicht recht machen kann.
Viele der rechtspopulistischen Quatsch-Kommentare auf Facebook, die gegen (die aktuellen) Regierungsparteien wüten, haben in ihrem Facebookprofil drin stehen: "Ging auf/Besuchte die Schule des Lebens", oder auch Kommentare wie "Deutschland braucht nicht nur Ärzte und Anwälte".

Da weiß ich schonmal was mit solchen Leuten los ist.

Einerseits, was für sich selbst geltend machen und gleichzeitig aber bei Leuten die man gar nicht kennt, ganz andere Maßstäbe ansetzen, grenzt fast schon an Ironie.

Sorry für OT

Oh nein, ich bin hier jetzt auch weg.

 

[Bestvirginia]

Oh nein, ich bin hier jetzt auch weg.

Wahrscheinlich besser so, hast ja schon in diversen anderen Threats "gute Stimmung" gemacht

 

[Gast-48275]

Oh nein, ich bin hier jetzt auch weg.

dankeschön

 

[Rex Krämer]

Dann wächst das Holz wohl woanders in der BRD. Ich stoße wie gesagt immer wieder auf große Abholzungsflächen. Gefühlt wie in den Regenwäldern, die ja auch immer kleiner werden, oder!?
Dazu eben auch die Frage, warum Holz so extrem teuer geworden ist? Das schon vor U und liegt sicher auch nicht an C.
Irgendwo gab es mal ein Artikel zum Ausverkauf deutscher Wälder. China und glaube USA kaufen in ganz großem Stil Holz am Weltmarkt. Ich sehe es jedenfalls in meiner Heimat, wieviele polnische Holzlaster da immer unterwegs sind und das Holz außer Landes schaffen.
Wenn wir doch so viel haben, warum sind dann z.B. lumpige Dachlatten so extrem teuer geworden und generell das Holzangebot im Baumarkt so überschaubar?
Ansonsten, glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast. Für mich passt da einiges nicht zusammen.
Um es aber noch mal auf den Punkt zu bringen, generell hätte ich auch lieber so eine tolle Blockhütte oder eines dieser Holzhäuse auf Granidsockel, wie z.B. in dem Prospekt "Bauen mit Massivholz". Natürlich inkl. entsprechendem Panorama.

40% des Landes Brandenburg sind mit Wald bedeckt davon sind 70% Monokulturen aus Kiefernwäldern. Diese sind besonders anfällig für Massenvermehrungen von Schädlingen und für Waldbrände.
Daher muß der Umbau zu naturnahen und robusteren Mischwäldern zeitnah erfolgen. Das könnte ein Grund für die Rodungen sein, die du siehst.
Vielleicht denkst du mal in Ruhe darüber nach und unterstellst „Denen da Oben“ nicht immer das Schlechteste und manchen hier im Forum Ignoranz. Nur weil sie nicht deiner Meinung sind.

Gruß
HG

 

[Gast 30990]

40% des Landes Brandenburg sind mit Wald bedeckt davon sind 70% Monokulturen aus Kiefernwäldern. Diese sind besonders anfällig für Massenvermehrungen von Schädlingen und für Waldbrände.
Daher muß der Umbau zu naturnahen und robusteren Mischwäldern zeitnah erfolgen. Das könnte ein Grund für die Rodungen sein, die du siehst.
Vielleicht denkst du mal in Ruhe darüber nach und unterstellst „Denen da Oben“ nicht immer das Schlechteste und manchen hier im Forum Ignoranz. Nur weil sie nicht deiner Meinung sind.

Gruß
HG

Die Waldbrände aktuell in der EU, sind die alle auch in Kiefernwäldern? Wo finde ich etwas zum besonders großen Schädlingsbefall brandenburgischer Wälder? Auch würde mich was zur Selbstentzündung von Holz interessieren.
Aber ja, bei uns wird gerade der Wald gerodet, um ihn dann eher als Mischwald zu rekultivieren, was natürlich durch politische Fachkompetenz veranlasst wurde. Ich hau mich weg, wie naiv man auch noch im Alter sein kann. Naja, sieht man ja seit fast 3 Jahren täglich da draußen.
Nun gut, hat alles nichts mit CO2 neutralem Bauen zu tun, und ich habe damit genug für OT gesorgt.

 

[Uli G.]

Süß, ich kaufe mir ne Drohne. Und dabei fahre ich meist im Stehen durch die Wälder. Vielleicht brauche ich auch nur ne Brille.

Mach Dir nichts draus!
Es gibt Leute, die trotz möglicherweise größerer Körperlänge und sich ständig ändernder Standorte nicht viel weiter als bis zum Straßenrand schauen können und das, was sie da sehen, auf die dahinter liegenden Weiten projizieren. Wer einmal sehenden Auges durch den Harz fährt (nicht nur den) und weiter als die ersten 50m durch den Wald schaut, wird ob der vielen kahlen Flächen u. Hänge erschrocken sein.
Inzwischen (Forumstechnisch gesehen ) wurden "Monokulturen" als Grund für Rodungen angeführt. Ist sicher ein Grund, nur sind durch Stürme, Borkenkäfer, Austrocknung etc. zerstörte Waldflächen wohl eher hauptsächliche Gründe (möglicherweise u.a. Monokulturen geschuldet, nur die Unwetter ...).
Was den durch Körperlänge zu erzielenden Weitblick angeht:
Die meisten Befahrer normaler Straßen in Schweden werden es kaum mitbekommen, aber nur wenige Meter seitlich der Straßen, verdeckt durch wenige Bäume, finden sich nur allzuhäufig große, gerodete Flächen. Um die irgendwo erwähnten 40cm Holzstärke (für das ökologisch überragende Blockhaus ) zu erreichen, braucht es nur? so ca. 80-100 Jahre Wuchsdauer ... Nee, schon klar, sowas wächst also dauernd in mehr als der benötigten Menge nach . Und dann kommt doch so'n Verein wie Waldwissen (aus Bayern, da kommt fast nie was gutes her -außer Weißbier - !) auf die absurde Erkenntnis, daß Fichtenholz, als Bauholz im Außenbereich genutzt, ungeschützt (durch -wie auch immer geartete- Chemie ) nicht lange überdauert.
Auch wenn ich viele Deiner Ansichten nicht teile, manchmal gebe ich Dir recht .

Uli
PS
Sowas läuft grade in -nicht nur- Niedersachsen. Bestimmt nicht, um in naher Zukunft Holzhäuser bauen zu können.

 

[Gast 32829]

40% des Landes Brandenburg sind mit Wald bedeckt davon sind 70% Monokulturen aus Kiefernwäldern. Diese sind besonders anfällig für Massenvermehrungen von Schädlingen und für Waldbrände.
Daher muß der Umbau zu naturnahen und robusteren Mischwäldern zeitnah erfolgen. Das könnte ein Grund für die Rodungen sein, die du siehst.
Vielleicht denkst du mal in Ruhe darüber nach und unterstellst „Denen da Oben“ nicht immer das Schlechteste und manchen hier im Forum Ignoranz. Nur weil sie nicht deiner Meinung sind.

Gruß
HG

Und die Kiefern haben aktuell erschwerend noch das Problem das sie Flachwurzler sind,
und sich kein Wasser aus der Tiefe holen können.


Josef

 

[Gast-48275]

und weiter als die ersten 50m durch den Wald schaut

welcher Wald? Das allermeiste, was wir in Deutschland haben und da machen speziell der Harz und Brandenburg keine Ausnahme, sind Plantagen. Komplett für jeden Mist anfällige Pflanzungen. Hier im Taunus ist es kaum anders, der Altkönig verliert Bäume, da kann man zusehen. Die fallen aber von alleine um bzw. werden kurz vorm Umfallen gefällt.

Lest halt mal, was die Regionen selber dazu schreiben: Waldentwicklung im Nationalpark Harz | Veröffentlichungen | Nationalpark Harz

 

[Gast-48275]

Und die Kiefern haben aktuell erschwerend noch das Problem das sie Flachwurzler sind,
und sich kein Wasser aus der Tiefe holen können.

die haben unter 700 - 800 Meter über Meereshöhe eh nichts verloren

 

[kuhtreter]

Und dann kommt doch so'n Verein wie Waldwissen (aus Bayern, da kommt fast nie was gutes her -außer Weißbier - !)

Mit dem Weißbier hast du recht. Mit dem dortigen Nationalpark Bayerischer Wald sieht es dagegen sehr gut aus. In den 80ern hatte man das fast gleiche Problem wie jetzt vielerorts auch, Borkenkäfer, Sauerer Regen, Ozon, viel Sturmbruch.........
Jetzt ist der Nationalpark Das Vorzeigeobjekt, nicht durch Wiederaufforstung sondern einfach der Natur ihre Arbeit machen lassen. Der Wald hat sich selbst geheilt, und ist jetzt ein natürlich gewachsener gesunder Mischwald.

 

[der_brauni]

Ein etwas älterer Beitrag vom BR zum Thema Wald und Nutzung
Der Nürnberger Reichswald

Gruß Thomas