
finepixler
Themenstarter
Als Mazda-Fahrer (M3 und MX-5) bin ich es nicht anders gewohnt, als einen Knopf oder Drehregler zu bedienen, wie auch in allen anderen Modellen dieses Herstellers. Knöpfe und Drehregler für die Haptik mit direkter Reaktion. Blind zu bedienen, unmissverständlich. Wenn ich mal einen Leihwagen mit Touch- und/oder Sprachbedienung fahren muss, bekomme ich jedes Mal einen Würgereiz. Jetzt könnte man mir natürlich unterstellen, ich wäre noch nicht im digitalen Zeitalter angekommen. Das denke ich eher nicht, da ich a) sämtliche digitalen Gadgets und KI sowohl privat und auch beruflich mit Freude und ohne Vorbehalte einsetze, und b) mich selbst als (noch) aufgeschlossen ggü. Innovationen und damit verbundenen Veränderungen im alltäglichen Leben einschätze. Im heute herausfordernden Straßenverkehr ist eine hohe Konzentration erforderlich und damit einhergehend eine intuitive Bedienung des Fahrzeugs.
Scheinbar besinnen sich jetzt auch Fahrzeughersteller des (teil)analogen Bedienkonzeptes zurück, was ich sehr begrüße:
Meinung: Autodesigner stutzen den Touchscreen, die letzten Sekunden von Flug AI171 und der erste echte Quantencomputer von Google: Die Leseempfehlungen der Woche aus der Wissenschaftsredaktion des SPIEGEL
(S+) Abkehr vom Touchscreen-Trend: Hurra, es gibt wieder Knöpfe und Schalter in neuen Autos
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