Ducati DesertX

Diskutiere Ducati DesertX im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Womit Bitchone nicht Unrecht hat☝ Das passt schon alles prima mit dem Kürbis ---- muss man neidlos anerkennen. 👌 Wenn jetzt die Motor...
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Hör auf damit! Du willst doch nur dass ich auch eine kaufe 😂
Womit Bitchone nicht Unrecht hat☝
Das passt schon alles prima mit dem Kürbis ----
muss man neidlos anerkennen. 👌
Wenn jetzt die Motor Charakteristik noch stimmt ----

Die neugir ist geweckt ---
Und ne Probefahrt kann man allemal machen.
Schau mer mal wie der Franzl.B sagt 😁
 
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Gast 30990

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Wenn jetzt die Motor Charakteristik noch stimmt ----
Der 1100er Motor wird ja gern auch als langweilig bezeichnet aber ich empfand den in Zusammenspiel mit dem DCT eigentlich sehr unterhaltsam. Er ist sicher nicht so explosiv ab einer bestimmten Drehzahl, wie eben z.B. bei der DesertX, die bei etwa 6500 U/min noch mal einen Nachbrenner zündet, aber langweilig finde ich den ganz und gar nicht.
Die AT mit DCT macht mindestens im S3 Modus richtig laune, dazu noch gelegentlich mit den Schaltwippen selber eingreifen.
 
Swt

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Bitchone ----und wie bei der 890ziger?
Der Motor?
(Du beschreibt das immer so bildlich
und authentisch 👌klasse).
 
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Gast 30990

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@Swt den 890 Motor bin ich noch nicht gefahren. Er wird am Ende eben nur noch kräftiger, als der der 790 sein. Und der 790er ist aber auch schon ein spaßiger Motor. Man kann ihn sehr relaxt mit tieferen Drehzahlen bewegen, mit dem 890 wird es dann noch relaxter, und oben gibt es eben noch mal eine schöne Leistungsspitze. Der Motor ist sehr drehfreudig, ist unten wie oben sehr gut zu gebrauchen.
Im Gelände neigte der 790er leicht zum Absterben. Mit dem 15er Ritzel und der One-Finger Clutch von Camel ADV ist das nun im Grunde Geschichte. Der 890er kann da nur noch besser werden, hat er eben auch mehr Schwungmasse.
Bis dato bin ich auch noch kein Motorrad gefahren, bei dem der QS so fluffig funktioniert. Auch bei der 1290er aus eigenem Haus klappt das nicht so smooth.
In der gehobenen Mittelklasse wäre mir aber der V2, z.B. eben der DesertX, ganz klar am liebsten. Er gefällt mir vom mechanischen Lauf, der Kraftentfaltung, die für meinen Geschmack nie aufdringlichen Vibrationen und in Verbindung mit der Airbox am Ende geilsten Sound.
 
AxelF

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Schade, dass sie aufgrund der schwarzen Scheinwerfer irgendwie "tot" aussieht. Vielleicht bin ich auch die "hellwachen Augen" der Cagiva zu arg gewohnt...
 
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Ne schwatte, ne orange und ganz doll vermisse ich meine weiße...
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Tag X😉

Eindrücke?
Soweit gut----
Aber mmmhhhh ----o.k

Tag ausleihen für 200€ geht.
Schau mer mal.

Jetzt bin ich auf die T700 WR gespannt.
Nur muss die erst mal kommen.

@Swt Deinem bescheidenen Urteil zu Folge hat Dich die DesertX also nicht so vom Hocker gerissen, oder wie soll ich das deuten?
 
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@Swt Deinem bescheidenen Urteil zu Folge hat Dich die DesertX also nicht so vom Hocker gerissen, oder wie soll ich das deuten?
Kann man/ich so nicht sagen.
Da ist noch was kleines nichts schwerwiegendes was mich stört.
Der Vergleich mit der T 7 WR.
Danach entscheide ich.

Fakt ist auch meine Sozia muss sich jetzt mal äußern ob sie noch 2--3 Wochen Moped Urlaub mit macht.

Wenn ja dann Duc.
Wenn nein und die T 7 World raid passt dann langt diese.
Nun könnte man sagen fahr eine normale und schau dann.
Der Motor ist doch der selbe/gleiche.
Nein will ich aber nicht ---will schon dann das "orginal " fahren.
 
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Ne schwatte, ne orange und ganz doll vermisse ich meine weiße...
Ok, ich bin gespannt und freu mich auf Dein Feedback nach der Probefahrt der T7WR. ;)

Wobei, die ATAS oben in schwarz ist ja auch echt eine Schönheit... 😉
 
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Gast 30990

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@Swt bei der Frontansicht sticht mir eigentlich eher die helle Gabelbrücke unangenehm ins Auge. Würde die nachträglich schwärzen.

Mein FB Kumpel Jaume hat übrigens seinen noch ganz frischen Motorschutz schon verbeult. :wink:
1654458907071.png
 
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Je mehr ich mir die Fotos der Probefahrt anschaue ---umsomehr komme ich in Versuchung.
Ein Tag ausleihen.
Ist ja schon ein Mega geiles Teil 😉
Ich hatte noch nie ne Duc .
Aber die 🐖💪
 
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@S wt bei der Frontansicht sticht mir eigentlich eher die helle Gabelbrücke unangenehm ins Auge. Würde die nachträglich schwärzen.
Du immer mit deiner Gabelbrücke... :giggle:

Wer nimmt denn eine neues Motorrad so arg auseinander nur um eine sowieso kaum sichtbare untere Gabelbrücke zu schwärzen? Ok, man könnte sie dippen, aber ob das auf Dauer hält?

Lass dem Mopped doch sein bisschen Kontrast in dem ansonsten schwarzen Loch da vorne. :wink:
 
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DX-Day - gestern durfte ich auch endlich mal ran. 😉

Und weil man hier bisher so wenig vom Fahrverhalten gelesen hat und oftmals nur optische Sachen diskutiert wurden, möchte ich die Desert X heute mal aus Sicht des GS-Fahrers fahrerisch ein bisschen bewerten.

f.JPG


Der Motor:
Bekannt aus Hypermotard, Multistrada V2 und Co. wird der Testastretta-Motor auch in der Desert X verbaut. Und der steht ihr auch gut zu Gesicht. Als GS-Fahrer (mit einem guten viertel Liter mehr Hubraum) gewöhnt, mit niedrigen Drehzahlen durch die Gegend zu schaukeln denkt man sich erst so: Na, kommt da noch was? ... Ok... bisschen mehr Gas ... noch mehr... und huiiiii... er lebt ja doch! Ok, man benötigt hier ungefähr 30-50 % höhere Drehzahlen als bei der GS aber dann gehts auch los. Und wie.

Das ist anders als die GS, aber natürlich auch ziemlich gut. So mal eben den Gashahn bis 4/5 aufgerissen und sie beschleunigt zügig und sauber bis zum ersten Tachoblick bei 178km/ h auf der Landstraße durch. Stop! Es ginge zwar noch munter weiter, aber das reicht dann für mich auch schon wieder. Mehr brauch - und will - ich nicht mit Endurohelm. Ein im Vergleich zur GS ‚fehlendes‘ Drehmoment kompensiert der Testastretta durch höhere Drehzahl. Das ist halt so, dass kann aber auch Spaß machen. 😉

Über den Ortsausgang bei 55 km/h im 6. Gang locker flockig raus beschleunigen wie bei der GS ist aber eindeutig nicht die Domäne der Ducati. Das kann sie einfach nicht und schüttelt sich dann unwillig. Der 5. geht noch, der 4. Gang ist dafür besser. Man kommt aber auch nicht wirklich auf die Idee, innerorts in den hohen Gängen unterwegs zu sein.

Der Schaltautomat (Blipper) war eingebaut, den konnte ich aber nicht wirklich testen, da der Schalthebel für meine Endurostiefel viel zu niedrig eingestellt war. Ich war froh, überhaupt einigermaßen schalten zu können. Der Blipper würde für mich persönlich auch nur Sinn machen, wenn man onroad mit dem Messer zwischen den Zähnen unterwegs ist. Bin ich eher selten, benötige ich somit nicht. Das Getriebe fand ich ansonsten unauffällig.

Das Handling:
im Vergleich zur GSA ein Mountainbike. Kaum Gewicht und in allen Belangen fürchterlich handlich. Regelrecht unheimlich. Die führt sich wie ein Spielzeug - im Stand wie in Bewegung. Beim drauf rumturnen steht man sofort und ohne Anstrengung in den Rasten - das passt einfach (bei meinem knapp 1,90cm). Der Bordcomputer ist auch dann im Stehen noch gut abzulesen. Alles in allem hatte ich das Gefühl, ein 100 kg leichteres Motorrad zu fahren.

Das Fahrwerk:
Ein erwartetes Schaukelpferdchen im Vergleich zu der GS mit ihrem rückmeldungsarmen Telelever. Die GS erlaubt eine schlampigere Fahrweise, bei der Ducati darf man die Kurven auch gerne etwas sauberer anfahren sowie früher anbremsen. Erstaunlich fand ich aber die Stabilität trotz der langen Federwege im Straßenbetrieb: Nach vorherigen Bremstests aus verschiedenen Geschwindigkeiten habe ich probehalber mal in mir gut bekannten und abgelegenen Kurven schön rein beschleunigt und dann 2-3 Notbremsungen darin simuliert. Das hat sie sehr souverän gemeistert: Aufstellen, na klar aber jederzeit kontrollierbar und sehr sicher. Das Kurven-ABS habe ich aber mit der Leihmaschine natürlich nicht wirklich an-getestet.

Das Bremsnicken hielt sich auch beim harten anbremsen auf der Geraden in Grenzen und war erstaunlich gut kontrollierbar. Die exakte Einstellung des Fahrwerks hab ich im Eifer des Gefechts aber leider nicht gesichtet. Nur die üblichen Einstellmöglichkeiten - und die sind mir als Solo-Fahrer mehr als ausreichend: Zug/Druckstufe sowie Vorspannung vorne und hinten. Einmal manuell eingestellt, bleibt das i.d.R. so, wie es ist. Das braucht (für mich) kein ESA/Dyn-ESA und muss somit auch nicht bezahlt/gewartet werden.
Schlechte Straßen gibt es sowieso nicht mehr mit der Desert X, dass ist klar, dass hat sie sie im Pflichtenheft stehen und das erfüllt sie auch hervorragend.

l.JPG


Offroad:
Das verbietet sich ja schon fairerweise bei der Vorführmaschine, hielt mich aber nicht von einigen Hundert Metern gemächlicher Feld- und Schotterwege ab. Das ist beeindruckend für einen GSA-Fahrer: Man steht im Motorrad und hat den vollen Überblick auf das Vorderrad und das restliche Umfeld und wähnt sich fast auf einer Sport-Enduro. Aber eben nur fast. Aufgrund der sonstigen Handlichkeit kann ich mir gut vorstellen, dass die Desert X hier sehr viel Spaß machen kann.
Für den Offroad-Fahrspaß sorgt ja eh der Fahrer und seine Fähigkeiten - die DX unterstützt hier aber ganz sicher mit ihrem Fahrwerk, ihrer Handlichkeit und den 21“ vorne.

Bedienung & Verarbeitung:
Alles war an seinem erwarteten Platz, alles war gut bedienbar. Alle relevanten Hebel sind einstellbar. In das umfangreiche Menü des Bordcomputers muss man sich etwas einarbeiten, ich fühlte mich nach ner guten Stunde aber recht gut aufgehoben. Das umschalten der Fahrmodi während der Fahrt wird mit einem ‚Gasgriff schließen!‘ vom Bordcomputer quittiert. 😉

Die Optik ist mittlerweile und im Vergleich zu den Vor-Serien-Maschinen gut & fast durchgängig sauber, lediglich der Alu-Tank erschien mir etwas ‚dünn‘ lackiert. Entweder ist das Absicht - man könnte das auch als eine Art ‚Perlmutt-Effekt‘ ansehen - oder einfach nur zu dünn lackiert. Egal, es ist wie es ist. Auch die Innenseite der Frontverkleidung im Cockpit machte noch einen unfertigen Endruck, da der Kunststoff irgendwie ‚rau‘ und hässlich erschien. Das ist nicht Ducati-like, da erwarte ich etwas anderes, wenn ich in das Cockpit einer neuen Maschine schaue, liebe Einkäufer/Controller.

Die Sitzbank scheint doch nicht so schlecht (zu weich), wie das erste Probesitzen vermittelte. Sie war in der Stunde de Probefahrt unauffällig. Die Sitzposition empfand ich als gut, sie ist durch die Stufe in der Bank aber natürlich nur im kleinen Rahmen veränderbar.

Windschutz:
Der passte bei mir (mit großem Helmschirm) gerade so, weil ich knapp so über den Verwirbelungen der Scheibe saß. 3 cm niedriger, und es wäre wesentlich lauter. So war es ok. Mit einer etwas höheren Sitzbank, wäre es allerdings noch etwas besser.

Der Wetterschutz dürfte nur rudimentärer Natur sein, woher soll der bei der ansonsten sehr schlanken Linie der Maschine auch kommen? Irgendwo muss man Kompromisse machen und dieser fällt mir überhaupt nicht schwer.

Geräusche:
Die Windgeräusche sind - subjektiv - ok. Der Motor/Getriebe-Sound ist teilweise turbinenartig und garnicht mal sooo toll. Den Auspuff-Sound empfinde ich als recht langweilig und mit Original-Topf für mich als zu leise und zu wenig präsent. Ganz klarer Punkt für die GS mit ihrem Standard-Endschalldämpfer.

r.JPG


Mein persönliches Fazit:

Da hat Ducati ein sehr feines Spielzeug auf die Räder gestellt. Das blöde Dauergrinsen nach der Probefahrt hält immer noch an... Ich war gestern während der Probefahrt von einer Freude erfüllt (die ich so schon lange nicht mehr verspürt hab) weil sich das Ding einfach so spielend leicht bewegen lässt. Das war Fahrspaß pur für eine Mittelklasse-Enduro.

Die Desert X ist easy zu fahren und mit ausreichend Power und einem souveränen Fahrwerk sowie den richtigen Austattungsmerkmalen versehen. Sie ist für mich derzeit die ideale Offroad-Solo-Reisemaschine und somit mein nächstes Motorrad.

Leider geil! 👍
 
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Ja ich weiß keine Duc😦
Aber eine mitkonkorentin für die nachfoge der HPM.
IMG-20220611-WA0003.jpg

Und runde 5 Tsd billiger.
Dafür gehen dann noch ein paar Reisen mit der Differenz.

Die ist auch im Rennen.
Sitzprobe passt super.
Montag Probefahrt. 😉
20220611_114244-1.jpg

Meine geheiratete Sozia fühlt sich auf der guzzi sehr gut aufgehoben.

Und irgendwie ist sie ja auch ne Italienerin 😉
Sogar ne waschechte.💃

Die Duc steckt die beiden locker flockig weg.
Aber auch im Preis 😣
 
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Gast 30990

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Du immer mit deiner Gabelbrücke... :giggle:

Wer nimmt denn eine neues Motorrad so arg auseinander nur um eine sowieso kaum sichtbare untere Gabelbrücke zu schwärzen? Ok, man könnte sie dippen, aber ob das auf Dauer hält?

Lass dem Mopped doch sein bisschen Kontrast in dem ansonsten schwarzen Loch da vorne. :wink:
Diese helle Gabelbrücke stört mich in der sonst schön dunkel gehaltenden Front etwas. Der Kühler ist ja auch schon dunkel ab Werk.
Anderer Hersteller wie KTM und auch Honda bieten ja auch ab Werk bereits bei einigen Modellen schwarze Gabelbrücken an. Dies finde ich eben besonders zu schwarzen Federgabeln passender. So dann eben auch bei der GS.
Live nun betrachtet fand ich den Guss der Gabelbrücke sehr wertig und nicht so extrem störend, dass ich es schon gleich bei Auslieferung machen lassen würde. Und es wäre ja auch an sich sehr schnell erledigt.
1655042436868.png


Danke aber auch für deinen ausführlichen Bericht, welchen ich in einigen Punkten aber nicht mitgehen kann, möchte das aber auch nicht groß kommentieren.
Beim Fazit kann ich dir soweit aber voll zustimmen.

Warum muss man auch immer als GS Fahrer erwarten, dass sich jedes Motorrad auch wie eine GS fahren lässt.
Schon allein der Hubraumunterschied sollte einem doch schon klar machen, dass der kleine V2 nicht auch wie ein Traktor zu bewegen ist.
Trotzdem empfand ich den 950er auch für entspanntes Gleiten mit tiefer Drehzahl sehr brauchbar. Und ab etwa 3000 Touren kann man mMn auch aus Ortschaften ohne großes Geruckel rausbeschleunigen. Der Boxer drückt mit seinen 1200ccm dann aber immer noch mehr auf die Kurbelwelle, darf er aber auch. Dafür gibt es ein fluffigeres Getriebe und ein Klasse QS, den man eben auch nicht nur bei sportlicher Gangart benutzen muss oder kann.
Auch relaxt aus dem Ort herausbeschleunigt, vielleicht eben gerade nur die Gashand am Lenker, gehen die Gänge eben auch ohne Kupplung sauber hoch wie runter. Und das eben auch schon bei tiefen Drehzahlen. Also eben auch ohne groß sportlich sein zu müssen.
 
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