A
Ars-movendi
Themenstarter
Ciao a tutti,
wie die Überschrift es verrät komme ich aus dem Norden des Landes, heiße Angelo und bin bald auch Gs Fahrer.
Nachdem ich Jahre bei Ducati verbracht habe, da das als Italiener sich gehört und so sein muss (dachte ich zumindest), bin ich irgendwann zu BMW gekommen und explizit bei der 1200 R LC gelandet. Dieser Wechsel war für italienische Verhältnisse ein Quantensprung. Ich war und bin noch immer total glücklich mit der Maschine, bis zu jenem verhängnisvollen Tag im letzten Jahr als meine Maschine zur Inspektion rollte und ich vom netten Mitarbeiter der hiesigen Werkstatt die Schlüssel für das Werkstattmobil bekam. Es war natürlich eine GS. Mit den Worten "verlieb dich aber nicht in sie, da das bei euch Italienern schnell mal passiert", verließ ich das Areal und machte mich auf den Heimweg. Normalerweise ist der Weg "straight" in 25 min abgespult. Ich brauchte diesen Tag fast drei Stunden!
Was war passiert? Ich kann es mir bis heute nicht erklären... Nur soviel, ich hatte mich verliebt! Sie hatte alles was ich suchte und gab mir soviel zurück. Vor allem Geborgenheit und das Gefühl wie bei "Mamma" im Schoß zu sitzen!
Also dachte ich mir, bloß schnell zurück und mit der eigenen wieder heim. Seit diesem Tag verfolgte mich die Sehnsucht. Und fast auf den Tag, ein Jahr später jährte sich das Inspektionsdilemma. Kurzum, meine geliebte R muss der GS weichen.
Soviel dazu. Ansonsten freue ich mich auf nette und interessante Unterhaltungen hier im Forum.
wie die Überschrift es verrät komme ich aus dem Norden des Landes, heiße Angelo und bin bald auch Gs Fahrer.
Nachdem ich Jahre bei Ducati verbracht habe, da das als Italiener sich gehört und so sein muss (dachte ich zumindest), bin ich irgendwann zu BMW gekommen und explizit bei der 1200 R LC gelandet. Dieser Wechsel war für italienische Verhältnisse ein Quantensprung. Ich war und bin noch immer total glücklich mit der Maschine, bis zu jenem verhängnisvollen Tag im letzten Jahr als meine Maschine zur Inspektion rollte und ich vom netten Mitarbeiter der hiesigen Werkstatt die Schlüssel für das Werkstattmobil bekam. Es war natürlich eine GS. Mit den Worten "verlieb dich aber nicht in sie, da das bei euch Italienern schnell mal passiert", verließ ich das Areal und machte mich auf den Heimweg. Normalerweise ist der Weg "straight" in 25 min abgespult. Ich brauchte diesen Tag fast drei Stunden!
Was war passiert? Ich kann es mir bis heute nicht erklären... Nur soviel, ich hatte mich verliebt! Sie hatte alles was ich suchte und gab mir soviel zurück. Vor allem Geborgenheit und das Gefühl wie bei "Mamma" im Schoß zu sitzen!
Also dachte ich mir, bloß schnell zurück und mit der eigenen wieder heim. Seit diesem Tag verfolgte mich die Sehnsucht. Und fast auf den Tag, ein Jahr später jährte sich das Inspektionsdilemma. Kurzum, meine geliebte R muss der GS weichen.
Soviel dazu. Ansonsten freue ich mich auf nette und interessante Unterhaltungen hier im Forum.