DerHarzer
Zur zeit habe ich das Garmin Drive5 am Moped
Gruß
Frank
Gruß
Frank
Einführung in die Garmin-Welt
Diskutiere Einführung in die Garmin-Welt im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Zur zeit habe ich das Garmin Drive5 am Moped
Gruß
Frank
B
blackbeemer
- Dabei seit
- 10.10.2009
- Beiträge
- 1.114
Je mehr Zwischenwegpunkte (Mausklicks) Du einfügst, desto genauer wird das Navi der Route folgen. Wenn Du nur Start und Ziel eingibst wird es möglicherweise hjedesmal anders rechnen. Besonders, wenn man noch die geräteinternen Einstellungen ändert.
cruche
Hallo zusammen,
kann mir jemand die (wesentlichen) Unterschiede zwischen Navigator 5 und Navigator 6 nennen?
Danke schon mal vorab.
Berthold
kann mir jemand die (wesentlichen) Unterschiede zwischen Navigator 5 und Navigator 6 nennen?
Danke schon mal vorab.
Berthold
Pendeline
Mehr Speicherkapazität für immer größere Karten.
Besseres Display.
Und irgendetwas kleineres in der Menüführung.
Gruß - Pendeline
Besseres Display.
Und irgendetwas kleineres in der Menüführung.
Gruß - Pendeline
GSLudwig
Rundtourenplanung.
Als Fernbedienung für Garmin Virb nutzbar.
Als Fernbedienung für Garmin Virb nutzbar.
A
abban
Das ist ein Auto-Navi, kein Motorrad-Navi.
Einer der Unterschiede ist, dass beim (Garmin)Motorrad-Navi die Routenaktualisierung ausgeschaltet werden kann. Dann, und nur dann, kann die Tour wie in Basecamp geplant 1:1 abgefahren werden. Und das beliebig oft.
Der Nachteil dabei: Wenn ein Teilstück der Route gesperrt ist, muss man selber schauen, wie man wieder auf die geplante Route zurückfindet. Hat bei mir aber bisher jedesmal geklappt. (Zoomstufe ändern und "auf Sicht" in Richtung der unveränderten Route fahren).
Eine in Basecamp geplante Route (alle Punkte ausser Anfangs- und Endpunkt OHNE Alarm) wurde bei Übertragung an mein GarminAuto-Navi zu einer Route mit lauter Alarmpunkten. Und diese wollte mein (Garmin)Navi unbedingt anfahren!
Wenn einer dieser Punkte in einem gesperrten Teil gelegen wäre - dann "Gute Nacht" mit der Navigation.
Beim Motorrad-Navi kann man wenigstens einen Routenpunkt während der Navigation überspringen, aber dann kann der Routenverlauf geändert werden.
Gruß abban
HausHH
Alternativ kann man sich ja auch den Track einblenden lassen und stellt die Neuberechnung der Route auf automatisch. Bei Umleitungen führt einen dann das Routing automatisch zum nächsten Wegpunkt und man sieht anhand des Tracks trotzdem, wo man eigentlich hätte fahren sollen.
A
abban
Kann aber leider nicht jedes GarminMotorrad-Navi!
DerHarzer
Danke euch für die Infos, kann das 396 den Track einblenden ?
Gruß
Frank
Gruß
Frank
Morg
Das ältere und kleinere 345 kann es - eigentlich sollte das gehen.
HausHH
Was die reine Routenplanung und das Handlung der Objekte auf dem Navi angeht, finde ich die Anleitung auf https://kochvolker.de/html/navi.html ganz gelungen. Spart vielleicht die eine oder andere Extra-Runde und den damit verbundenen Frust.
B
blackbeemer
- Dabei seit
- 10.10.2009
- Beiträge
- 1.114
Ja, ich lasse mir die alten Tracks immer zusätzlich zur Route anzeigen.
Canario
Genau dafür nutze ich seit vielen Jahren das Garmin Montana 650. Einfach die Neuberechnung abschalten und die Route ist fest auf der Karte fixiert ohne dass man zu evtl. verpassten Zwischenzielen/Wegpunkten zurückgeführt wird oder diese manuell als besucht markieren muss. Würde mir aktuell wieder ein Montana zulegen, falls das alte den Geist aufgeben würde.
Canario
Luggi2
Ja kann es. Sogar beides. Du kannste ne Route fahren und den Track in einer von dir gewählten Farbe anzeigen lassen.
Luggi2
Ja kann es. Sogar beides. Du kannste ne Route fahren und den Track in einer von dir gewählten Farbe anzeigen lassen.
K
krampfradler
Bei der Sachkunde empfehle ich ein back to paper.
Für den Analogen:
GPX = weisses Papier
Inhalt von GPX: können liniert, rautiert oder gepunktet sein.
Für eine Route schreibt Bascecamp alle Infos ins Heft, Tyre meist nur wenige Worte.
Für den Journalisten: Tyre = Leserbrief, Basecamp = Sachbuch.
sampleman
Themenstarter
Was will uns der Autor damit bloß sagen? 
Pendeline
Ist doch offensichtlich. "GPX" sagt recht wenig über den Inhalt aus, da es nur ein bestimmtes "Behältnis" ist.
Gruß - Pendeline
Gruß - Pendeline
sampleman
Themenstarter
Tyre berechnet ja auf Basis der Wegpunkte, die man setzt, eine Route. Gefällt einem die Route nicht, kann man so lange Parameter ändern oder zusätzliche Wegpunkte setzen, bis die Route dort lang läuft, wo man sie haben will. Wenn man die so geplante Route dann im .itn-Format für TomTom exportiert, dann werden nur die gesetzten Wegpunkte exportiert - und wenn die Parameter bei Tyre und TomTom gleich gewählt sind, dann rechnet der TomTom auch eine gleiche Strecke aus. Wenn man die Route im .gpx-Format exportiert, dann füllt Tyre die Route mit lauter kleinen Wegpunkten auf, so bleibt die Route dann wie im Gerät gespeichert. Wobei ich annehme, dass es dann Differenzen zwischen dem Kartenmaterial im Tyre und im Navi geben kann.
Weiterer Unterschied: Wenn man einen TomTom am Rechner hängen hat, erkennt Tyre den TomTom und bietet bei Bedarf an, die Routendatei gleich an der richtigen Stelle im Navi-Speicher zu schreiben. Bei anderen Navis muss man den Pfad selbst wissen. Es ist recht offensichtlich, dass die Entwickler von Tyre von TomTom unterstützt werden.
Pendeline
Du unterstützt das, was auch ich gemeint hatte; den feinen Unterschied zwischen Behälter (GPX) und dessen Inhalt (deine speziell aufbereitete Tyre-Route).
Gruß - Pendeline
Gruß - Pendeline
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