Einführung in die Garmin-Welt

Diskutiere Einführung in die Garmin-Welt im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Ach Pendeline lass es, das verstehen die HansHans nicht. :) Man lese nur was denen...
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krampfradler

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Ach Pendeline lass es, das verstehen die HansHans nicht. :)
Man lese nur was denen https://unterstutzung.myrouteapp.com/support/discussions/topics/12000016080 vorgequatscht wird.
Zitat: "Basecamp wird (fast) nicht mehr weiter entwickeld. " Faktisch & orthographisch falsch.
Mapsource wird nicht weiter entwickelt, läuft aber auch noch mit neuestem Kartenmaterial.
Ausserdem ist in Bascecamp nicht nur Motorradfunktionalität sondern auch Outdoor- enthalten.
Wer vergleicht Limonen mit einem Korb voller Obst? Richtig, der Zitronenhändler.:playfull:

Während Basecamp die vollständige und fertig berechnete Route auf das Navi schiebt überträgt Tyre lediglich ein paar Wegpunkte.
Wenn man nix anderes kennt als einfache Planungen über ein paar Alpenpässe ohne grosse Alternativen macht das keinen nennenswerten Unterschied.
Eine 300km-Route im Mittelgebirge mit hunderten von Alternativen erfordert mit Tyre viele Weg- nicht Routenpunkte(für TTler unbekannt).
 
sampleman

sampleman

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Ach Pendeline lass es, das verstehen die HansHans nicht. :)
...

Eine 300km-Route im Mittelgebirge mit hunderten von Alternativen erfordert mit Tyre viele Weg- nicht Routenpunkte(für TTler unbekannt).
Exakt das ist es übrigens, was mir die Marke Garmin bislang immer so unsympathisch gemacht hat - die Allüren der Anwender dieser Geräte, die immer so tun, als seien TomTom-Anwender Kretins.

Eine 300-Km-Strecke im Mittelgebirge plane ich dir auf Tyre mit 30 Waypoints, wenn ich es genau haben will, sonst reichen 20. Und wenn man weiß, was man tut, ist es egal wie viele Alternativen es da gibt.

Gib mal nicht so an.


Viele Grüße vom Sampleman
 
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Hippy

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Mapsource wird nicht weiter entwickelt, läuft aber auch noch mit neuestem Kartenmaterial.
und nutzen kann man es auch ! :-)
ich habe sogar eine ältere Version wegen der für mich schöneren Darstellung... 6.13.7....
die 300km Strecke im Mittelgebirge mit 30 "Punkten" ist kein Problem für das Programmchen !!!
zur Routenübertragung muss ich dann leider BaseCamp nutzen....
 
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Hippy

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Ich kann Routen aus MapSource an meinen N5 übertragen...
ich kann die auch an meinen 276cx übertragen !
nur hab ich dann das Problem, das diese "Routenpunkte" dann sichtbar sind im Navidisplay....:mad:
über BC kann ich über Geräteübertragungsoptionen diese "weghaken" !! :-)
 
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K-D

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Hallo zusammen,
bin seit langem mal wieder hier. Versuche es kurz zu machen.
Bei dem Erwerb meiner neuen gebrauchten GS war ein Navigator 6 dabei. Komme eigentlich aus dem TomTom-Lager und war/bin damit zufrieden. Soviel anders kann der Garminverschnitt nicht sein. Habe mich damit auch beschäftig,aber wahrscheinlich zu oberflächlich. Es waren 7 Tage Frankreich angesagt,also 7 Touren. Ein Freund hat sie mit Tyre ausgearbeitet. Ich habe sie mit meinem Tyre nochmal angeschaut und dann auf den N6 geladen. Danach nur kontrolliert,ob alle Touren angekommen sind. Frankreich war mit N6 ein Debakel. Gerettet hat uns ein Freund der die gleichen Touren auf sein TomTom hatte. Im Moment bin ich mir nicht sicher woran es gelegen hat. Passt Garmin und Tyre oder kurvig de. nicht?
Funktioniert es nur 100% mit Basecamp? Das Gerät fährt nicht die vorgegebene Tour. Die Einstellungsmöglichkeiten waren eigentlich egal. TomTom ist mit ein paar Wegpunkten genauer als N6 mit gefühlt tausend Fähnchen. Ich möchte jetzt noch nicht aufgeben und würde mich über ein paar entscheidene Tipps von euch freuen. Danke.
 
Pendeline

Pendeline

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Ich will es mal so sagen: Tyre-Touren laufen auf Garmin-Geräten nur eine Winzigkeit besser als ein GS mit Diesel im Tank. Gib einer GS Super und einem Garmin das Basecamp und alles läuft.

Gruß - Pendeline
 
HausHH

HausHH

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Das finde ich aber keinen guten Vergleich.
Garmin-Navis und Basecamp sind spezialisiert auf das GPX-Format. Wenn man so will, ist das der Mercedes unter den Formaten. In den Dateien kann sich vieles befinden:
- Routen
- Tracks
- Wegpunkte
- Definitionen über Farben und andere Darstellungsformen
Demgegenüber kann das ITN-Format "nur" Wegpunkte als Zwischenziele einer Route enthalten. ITN zu GPX ist also eher wie Notepad zu Word oder wie Taschenrechner zu Excel. Wenn ich nur ein paar Zahlen addieren will, ist Excel natürlich umständlicher.

Warum sind die Ergebnisse mit Tyre und TomTom dann besser? TomTom hat irgendwann begonnen, Tyre bei seinen Geräten beizulegen. Auf meinem Rider war Tyre schon im Gerätespeicher abgelegt, weil man es von dort leicht auf dem PC installieren können sollte. Vielleicht gibt es diese Affinität heute noch und daher harmoniert dieses Gespann ganz gut - so wie Basecamp mit Garmin-Geräten (N6 läuft mit Software von Garmin). Wenn Du mixt, musst Du eben bestimmte Dinge beachten. Ich habe jahrelang meine Touren mit Basecamp (plus OSM-Freizeitkarte) geplant, mit Routeconverter umgewandelt und dann auf meinen Rider gespielt und war immer zufrieden.
Letztendlich lassen sich kleine und grosse Differenzen zwischen Planung und Realität aber unabhängig davon immer erklären mit
- Vergleichbarkeit des Kartenmaterials inkl. Einordnung der Straßentypen
- Vergleichbarkeit der eingestellten (oder auch nicht einstellbaren) Vermeidungen
- Vergleichbarkeit der angenommenen Durchschnittsgeschwindigkeiten
Letztendlich versucht jedes Navi doch nur, einen von Punkt zu Punkt in z.B. möglichst kurzer Zeit zu bringen unter Berücksichtigung der zu vermeidenden Straßentypen (z.B. Autobahnen). Du kannst also theoretisch Deine Touren auch mit Google Maps planen, die Abweichungen zu anderem Kartenmaterial und anderen Routenberechnungen werden dann eben andere sein, z.B. weil aktuelle Verkehrsinformationen einbezogen werden.
Ähnlich dürfte es mit Tyre aussehen. Aber man muss dann andere Dinge beachten. Welche das sind kann ich nicht sagen, da ich Tyre von der Bedienung her nie verstanden habe. Dagegen war Basecamp richtig simpel. In den einschlägigen Foren wird Dir aber sicher geholfen.
 
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Gast39385

Gast
Hallo zusammen,
bin seit langem mal wieder hier. Versuche es kurz zu machen.
Bei dem Erwerb meiner neuen gebrauchten GS war ein Navigator 6 dabei. Komme eigentlich aus dem TomTom-Lager und war/bin damit zufrieden. Soviel anders kann der Garminverschnitt nicht sein. Habe mich damit auch beschäftig,aber wahrscheinlich zu oberflächlich. Es waren 7 Tage Frankreich angesagt,also 7 Touren. Ein Freund hat sie mit Tyre ausgearbeitet. Ich habe sie mit meinem Tyre nochmal angeschaut und dann auf den N6 geladen. Danach nur kontrolliert,ob alle Touren angekommen sind. Frankreich war mit N6 ein Debakel. Gerettet hat uns ein Freund der die gleichen Touren auf sein TomTom hatte. Im Moment bin ich mir nicht sicher woran es gelegen hat. Passt Garmin und Tyre oder kurvig de. nicht?
Funktioniert es nur 100% mit Basecamp? Das Gerät fährt nicht die vorgegebene Tour. Die Einstellungsmöglichkeiten waren eigentlich egal. TomTom ist mit ein paar Wegpunkten genauer als N6 mit gefühlt tausend Fähnchen. Ich möchte jetzt noch nicht aufgeben und würde mich über ein paar entscheidene Tipps von euch freuen. Danke.
Hallo K.-D.,

bin letztes Jahr nach 12 Jahren TomTom (Rider 1, Urban Rider, Rider 2013 und Rider 450) mit dem Kauf meiner LC ebenfalls auf den Navigator 6 umgestiegen.

Das sind schon zwei Welten! Bei TT geht vieles einfacher. Habe mich zuerst mit BaseCamp vertraut gemacht, ging dann so leidlich, d.h. bin damit ganz gut zurecht gekommen. Hatte aber die Möglichkeit das Tool "MyRouteApp", der Nachfolgender von Tyre kennenzulernen. Absolut klasse und viel einfacher als BaseCamp. Einziger Nachteil man braucht eine Internetverbindung.

Seither plane ich nur noch darüber, zumal man mit den "liebgewonnenen" TT-Optionen arbeiten und diese dann an Here (also Garmin) angleichen kann. Touren lassen sich dann mit dem Navigator 6 problemlos abfahren, können zudem auch gleich für den Rider 550 meiner Frau genutzt werden.

Mein Tipp an Dich: Du hast doch sicher eine Hausrunde, wo Du Stock und Stein auswendig kennst. Plane die mal, egal mit welchem Tool, übertrage sie auf den Navigator und fahr sie ab. Bei Abweichungen musst Du dann ergründen woran das liegt, kann allerdings manchmal nervig sein. Aber nur so versteht man m.E. die Eigenarten des Gerätes am ehesten.

Gruss
Klaus
 
BMW Peter

BMW Peter

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Bei meinem Garmin und MapSouce/BaseCamp, weicht seit 20 Jahren nichts ab.
 
sampleman

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Warum sind die Ergebnisse mit Tyre und TomTom dann besser?.
Ich begleite das Thema Straßennavigation seit seiner Erfindung. 1984 habe ich in einem Prototypenfahrzeug von Blaupunkt gesessen, aus dem dann später der Blaupunkt Travelpilot wurde.

Navigation entsteht im Grunde so: Jedes Stück Straße, d.h. ein Straßenabschnitt, auf dem es keine Möglichkeit zum Abbiegen gibt, wird erfasst, und zwar nach Länge, Richtung, der durchschnittlichen Fahrgeschwindigkeit (in jede Richtung) und den Möglichkeiten zur Weiterfahrt nach dem Ende dieses Abschnittes. Daraus setzt die Navi-Software dann eine Route zusammen, die dich auf dem für dich günstigsten Weg von A nach B leitet.

Alles weitere hängt davon ab, welche weiteren Informationen über dieses Stück Straße vorliegen - und da hat sich in den letzten 30 Jahren viel getan.

Nur zwei Beispiele: Google trackt die Bewegungsmuster aller Android-Handys, und bei dem Marktanteil, den Android hat, kann man davon ausgehen, dass mindestens in jedem zweiten Auto ein eingeschaltetes Android-Handy fährt. Und wenn die sich auf der A8 in Richtung München alle schön mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 110 km/h fortbewegen, dann ist da alles okay. Wenn aber plötzlich Dutzende von Handys sich nur noch mit 65 km/h fortbewegen, dann deutet das auf einen drohenden Stau hin, und wenn plötzlich viele Handys nur noch mit 20 oder weniger km/h wandern, dann ist der Stau da. Dann bewertet Google dieses Stück Straße gleich anders (Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen zwei Anschlussstellen nicht mehr 110 km/h, sondern 30 km/h), und schon ist es eventuell schneller, die Umgehung über die Landstraße zu nehmen, also werden die Smartphones, auf denen gerade Google Maps läuft, von der Autobahn runtergeschickt.

Und TomTom hat vor Jahren damit begonnen, Straßenstücke nicht nur nach Länge und Durchschnittsgeschwindigkeit zu bewerten, sondern auch nach Verlauf. Die Form einer Straße auf der Landkarte wird danach analysiert, ob sie eine Kurvigkeit aufweist, die auf eine attraktive Straßenführung schließen lässt. Daraus wurde dann die Funktion "kurvenreiche Strecke". Die Algorithmen, die dahinter stecken, sind glaube ich komplizierter als man denkt. Die Software muss in der Lage sein, Serpentinen für attraktiv zu halten, Kreuzungskreisel aber nicht.

Wie viel von dieser Analysepower in Tyre oder in Kurviger.de steckt, vermag ich nicht zu beurteilen. Allerdings hat mich mein TomTom Rider schon mehrmals mit sehr schönen, automatisch berechneten Strecken überrascht, wenn man einfach nur vom A nach B fährt und die Option "Kurvenreiche Strecke" bemüht.

Wenn ich eine Route auf Tyre plane, dann habe ich in der Regel nur sehr wenige Routenvorgaben. Früher gab es mal die Möglichkeit, die eigene Durchschnittsgeschwindigkeit auf bestimmten Straßentypen vorzugeben. Heute läuft es im Wesentlichen darauf aus, Autobahnen und Mautstraßen ein- oder auszuschließen. Jetzt kann man durch Setzen sehr weniger Wegpunkte sich eine recht ansehnliche Route zusammenklicken. Wenn man auf bestimmte Straßen Wert legt, die Tyre nicht von selbst auswählt, dann setzt man eben einen oder mehrer Wegpunkte drauf. Nach meiner Erfahrung fährt mein TomTom Rider 2013 eine auf Tyre geplante Route ziemlich genau ab, wenn bei beiden "Autobahnen vermeiden" als Routenoption vorgegeben ist. Wenn die Route gewollt Autobahnanteile enthalten soll, dann muss man das beim Tyre natürlich zulassen und beim Rider auf „Schnellste Strecke“ gehen.

Was ich nicht ganz verstehe: Wenn man mit Tyre eine Tour plant und diese Tour dann auf einem Garmin abfahren will, dann muss man die Route im entsprechenden Garmin-GPX-Format abspeichern. Dann setzt Tyre vor dem Abspeichern ganz viele Wegpunkte entlang der Route - gefühlt alle 50 Meter einen. Damit müsste er eigentlich das Navi (egal welches Navi) dazu zwingen, die Route ganz exakt abzufahren, egal welches Navi man nutzt. Denn bei diesen kurzen Abständen bleiben ja kaum Chancen für alternative Routen. Warum also diese Probleme?


Viele Grüße vom Sampleman
 
Golem

Golem

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Mit einem Garmin kann man bestimmen, welche Wegpunkte wie behandelt werden sollen: Wie wird der einzelne Punkt angeroutet (kurven, schnell, kurz...) ? Wie lange bleibe ich dort? Will ich dort zwingend hin und auch bei Erreichen des Punktes darauf hingewiesen werden (Wegpunkt) oder will ich den Punkt nur setzen, um die Wegstrecke hier lang zu führen? Und muss ich einen Punt manuell skippen, wenn sich eine Änderung ergibt, oder soll das Navi selbst erkennen, dass ich hier kein Fähnchen einsammeln will?

Die Garmins können (was das betrifft) mehr als die TomToms, denn die Tt berechnen immer neu das Routing zum nächsten Wegpunkt global für die gesamte Route.

Tyre kennt diese Unterscheidung der Wegpunkttypen nicht.

Tyre geht auch davon aus, das die Berechnungsmethode für das Routing zwischen den Punkten bei Garmin oder TT unterschiedlich sind. Daher geben sie mehr Punkte mit, um einen bestimmten Verlauf zu erzwingen und die Berechnungsmethode irrelevant zu machen.

So bleibt man bei Verwendung von Tyre hinter den vielfältigen Möglichkeiten der Planung mit BC zurück.
 
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Hippy

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Will ich dort zwingend hin und auch bei Erreichen des Punktes darauf hingewiesen werden
den praktischen Sinn von diesen Punkten mit Alarm werde ich nie verstehen ! :p
wenn ich doch eine sagen wir mal ca. 300km Route am PC plane
und mir tatsächlich vorher Gedanken mache, in einem bestimmten Lokal Mittag zu essen oder einen Aussichtspunkt zu besuchen den man unbedingt gesehen haben muss, führt meine von mir persönlich erstellte Route doch da sowieso vorbei !!!!!! :confused: den Turm übersehe ich doch nicht !!! :cool:
früher in MapSource gab es das doch auch nicht und wenn wirklich mal was "zu markieren" war hab ich einen Wegpunkt mit einem auffälligen Symbol gesetzt und Text konnte man auch bei Bedarf einfügen... ich will ja nicht sagen das diese Funktion schlecht ist mit dem Alarm aber ich finde das es genau umgekehrt sein sollte ! bei persönlichem Bedarf kann man Häkchen setzen !! Standardmäßig sollten sie nicht gesetzt sein.... meiner Meinung nach... :rolleyes:
 
Pendeline

Pendeline

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....den praktischen Sinn von diesen Punkten mit A bei persönlichem Bedarf kann man Häkchen setzen !! Standardmäßig sollten sie nicht gesetzt sein.... meiner Meinung nach... :rolleyes:
Ob standartmäßig Basecamp immer Alarm-Wp oder immer stille WPs setzt ist zweitrangig. Einmal in BC alle Zwischenziele markieren und in einem Rutsch die gewünschte Eigenschaft auswählen. Das sind wenig Klicks, und man behält sich die Optionen zur Individualisierung der Route offen.

Gruß - Pendeline
 
HausHH

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Was ich nicht ganz verstehe: Wenn man mit Tyre eine Tour plant und diese Tour dann auf einem Garmin abfahren will, dann muss man die Route im entsprechenden Garmin-GPX-Format abspeichern. Dann setzt Tyre vor dem Abspeichern ganz viele Wegpunkte entlang der Route - gefühlt alle 50 Meter einen. Damit müsste er eigentlich das Navi (egal welches Navi) dazu zwingen, die Route ganz exakt abzufahren, egal welches Navi man nutzt. Denn bei diesen kurzen Abständen bleiben ja kaum Chancen für alternative Routen. Warum also diese Probleme?


Viele Grüße vom Sampleman
Eine Gpx-Datei kann sowohl Routen als auch Tracks als auch einzelne Wegpunkte enthalten.
Reden wir von einer Route oder einem Track? Bei einer Route wäre eine solch hohe Zahl von Wegpunkten nur möglich, wenn die Gesamtstrecke unter 10km liegt. Bei einem Track gibt es kein Routing und daher kann es auch keinen abweichenden Streckenverlauf geben.
 
HausHH

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den praktischen Sinn von diesen Punkten mit Alarm werde ich nie verstehen ! [emoji14]
Ich finde es gut. Ich habe mir im Cockpit die Entfernung bis zum nächsten Zwischenziel sowie die Ankunftszeit am Endziel eingeblendet. Das geht natürlich nur, wenn die Zwischenziele entsprechend markiert sind. Musst Du ja nicht nutzen, wenn es Dir nichts bringt.
 
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Hippy

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Ob standartmäßig Basecamp immer Alarm-Wp oder immer stille WPs setzt ist zweitrangig. Einmal in BC alle Zwischenziele markieren und in einem Rutsch die gewünschte Eigenschaft auswählen. Das sind wenig Klicks, und man behält sich die Optionen zur Individualisierung der Route offen.
ich musste jetzt feststellen, das wenn man die "Zwischenziele/Wegpunkte" einer Route auf kein Alarm stellt in BC
und sie dann im 276Cx auf die SD-Karte kopiert
der Alarm trotzdem angezeigt wird im Display !!!!!
schiebt man dieselbe Route in den Gerätespeicher vom 276Cx
ist alles paletti bzw. wird nix angezeigt .... :cool:

seltsam oder ?
 
Canario

Canario

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ich musste jetzt feststellen, das wenn man die "Zwischenziele/Wegpunkte" einer Route auf kein Alarm stellt in BC
und sie dann im 276Cx auf die SD-Karte kopiert
der Alarm trotzdem angezeigt wird im Display !!!!!
schiebt man dieselbe Route in den Gerätespeicher vom 276Cx
ist alles paletti bzw. wird nix angezeigt .... :cool:

seltsam oder ?
Dupliziere die Route in Basecamp (Rechtsklick auf die Originalroute). In der duplizierten Route erneuter Rechtsklick und dann "Routenpunkte entfernen" klicken. Die Punkte, welche auf "kein Alarm" stehen, werden damit entfernt, der Routenverlauf bleibt unangetastet.

Canario
 
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Hippy

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Danke funktioniert !:)
aber warum vor dem Entfernen dieser Punkte duplizieren ??
ich persönlich brauche die "Routenpunkte/Wegpunkte" eh nicht !!!
halt nur zum gestalten einer Route.... :cool:
 
Canario

Canario

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Das Duplizieren dient dazu, im Notfall noch die Originalroute mit den Punkten ohne Alarm zur Verfügung zu haben.

Canario
 
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