meine Erfahrungen nach 800 km mit der 1300 GSA zur 1300 GS
1300er GSA (Ausstattung: normales GSA Fahrwerk, ohne Lift, ohne Radar aber mit ASA)
1300 er GS (mit Sportfederung = also Fahrwerk wie die normale GSA, ohne, Lift ohne Radar, ohne ASA mit QS/Blipper).
Beide also mit dem identischen hohen Fahrwerk, 210 / 220 mm Federweg vorne und hinten.
Mehrgewicht beim rangieren spürbar, grade vollgetankt nicht mehr so gutmütig wie die 1300er GS, da das Mehrgewicht auch noch nach oben wandert.
Beim fahren vielleicht nicht mehr ganz so agil / handlich, aber immer noch alles super. Da ich eh nicht auf der letzten Rille fahre, alles bestens. Federung merke ich großartig nicht das eine Änderung zur normalen GS vorhanden ist bei den identischen Fahrwerken, vielleicht ist die GSA ein tacken weicher, kommt vielleicht auch durch das Mehrgewicht.
Sitzposition thront man gefühlt noch mehr über allen bei der GSA. Allerdings saß ich auf der kleinen GS mit der hohen und der mittleren Sitzbank Popo mäßig angenehmer, das ging den ganzen Tag perfekt. Bei der GSA mit der hohen Sitzbank meldet sich leider so nach 3 Stunden doch das Hinterteil. Werde das mal noch zwei Wochen probieren, dann würde ich mal auf die mittler Bank der GSA wechseln. Vielleicht ist die hohe Sitzbank einfach zu flach für mich. Eigentlich bisher der einzige Wehrmutstropfen für mich zur normalen GS. Das kann bei jeden aber auch anders sein.
Ohne Vortest auch für ASA entschieden bei der GSA. Wenn das Teil problemfrei bleibt, war es für mich die richtige Wahl. Mit taugt das ASA perfekt, glaube in der Fahrzeugklasse würde ich mir nichts mit normaler Handkupplung mehr holen. In der Stadt lass ich ASA zu 100% arbeiten auf "D", einfach nur angenehm, entspannt und relaxt damit, außerhalb der Ortschaften dann "M" Modus oder "D" auf Dynamik.
Wer gern sportlicher unterwegs ist, wahrscheinlich doch eher die kleine GS und für relaxt, die GSA mit ASA, wobei man das Dickerchen bestimmt auch gut fliegen lassen kann
Aktuell, habe ich es noch nicht bereut das Kreuz bei der GSA mit ASA gemacht zu haben