



Würd ich nicht machen.- Rückfahrt an der schwedischen Ostküste bis Stockholm

kann man eine(meine) GS mit 20 bis 30Kg überladen und wie fährt sie sich dann?
Wass bringt stärkere Federn vorne und hinten oder andere Federbeine? Fahre zur Zeit Serien Showas Baujahr 12/2006


stell die frage am besten nochmal neu in einem eigenen thread.An alle die,wie wir, nicht mehr Moddelmasse und Gewicht habenkann man eine(meine) GS mit 20 bis 30Kg überladen und wie fährt sie sich dann?
Wass bringt stärkere Federn vorne und hinten oder andere Federbeine? Fahre zur Zeit Serien Showas Baujahr 12/2006
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Seh ich auch so.Aber was spricht dagegen zwischendurch eine Nacht etwas spartanischer zu verbringen, je nach länge des Urlaubs ist man bis zum Nordkapp, tagsüber ohnehin die meiste Zeit auf dem Mopped unterwegs.




mehr.







wollte es nur mal nochmal hier in den raum werfen 

Hi Christian ,
sag mal wo hast du das Modell "Mitternachtssonne" gekauft ?? finde bei amazon nichts
nur ein Buch , obwohl das brennt ja
also gestrichen von meiner listewollte es nur mal nochmal hier in den raum werfen
Gruß
Leon
Ich war nicht so schlau wie Du und hatte nicht nachgefragt.



naja wenn du die Augenmaske aufsetzt hast , dann brauchste schon die LampeIch war nicht so schlau wie Du und hatte nicht nachgefragt.
Ich hatte dieses Jahr eine KopfLED-Lampe und eine schöne große Zeltlampe dabei. Hatte ich natürlich nicht einmal benutzt. Ganz schön peinlich
Dafür hatte ich aber auch so ne Augenmaske dabei damit ich schlafen kann (kann ich nur empfehlen).. Aber beim packen ist mir nicht aufgefallen das sich Augenmaske und Zeltlampe irgendwie ausschliessen sollten![]()





) ansonsten habe ich gelernt nichts ist zuverlässiger wie die Unzuverlässigkeit des Wetters. Unten am Fjord kann es "warm" und auf den Bergen und Hochfjells teilweise saukalt sein. Gute Regenkleidung ist ein muss , wichtig auch Wasserdichte Handschuhe mit nassen kalten Händen fahren ist doof. War 11 Tage unterwegs und es war so 50 : 50. Habe aber die frühe Reisezeit genossen da wirklich wenig Leute unterwegs waren also immer leere Campingplätze.