G310GS SOS - Schaltung klemmt, Motor springt nicht an

Diskutiere G310GS SOS - Schaltung klemmt, Motor springt nicht an im G 310 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen, ich habe ein größeres Problem mit meiner 310er GS. Gestern nach einer Tour habe ich die Maschine vor unserer Garage abgestellt...
aleqx

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Hallo zusammen,

ich habe ein größeres Problem mit meiner 310er GS. Gestern nach einer Tour habe ich die Maschine vor unserer Garage abgestellt, um noch ein wenig zu ratschen. Als ich sie dann wieder starten wollte ging nichts mehr.

Das komische war, dasa ich sie in N abgestellt hatte, dann aber nicht mehr schalten konnte - der Ganghebel hing praktisch. Nachdem ich das Ding eine Weile hin und her gewackelt hatte, bin ich direkt im dritten Gang gelandet, konnte aber nur maximal in den vierten schalten. 1,2,5 und 6 Gang konnte nicht eingelegt werden.

Zudem ließ sich die Maschine nicht starten. Hat man mit gezogener Kupplung den Starter gedrückt, ist einfach nix passiert. Also er hats nicht mal versucht. Lediglich für eine Sekunde ist im Display ein Zeichen angesprungen was wie ein Getriebe mit Ausrufezeichen aussah.

Im nächsten Versuch habe ich dann probiert das Mopped anzuschieben zum starten. Das hat dann mit einem kleinen Stück mit Steigung geklappt. Leider lief das Mopped da sehr unrund und ist dann letztendlich im Standgas einfach ausgegangen. Seitdem hab ich sie auch nicht mehr anbekommen.

Das komische ist jetzt, dass die Batterie leer gegangen ist. Das Licht vorne ist extrem schwach, im Display wird auch nichts mehr angezeigt. Die Benzinpumpe läuft auch nicht mehr, wenn man den Schlüssel in der Zündung dreht.

Ich bin etwas verzweifelt - bisher hat dir BMW nie Faxen gemacht und auf einmal spinnt sie total und vor allem ohne ersichtlichen Grund. Habt ihr eine Ahnung was das sein könnte? Danke für jeden Hinweis!


Edit: Die Maschine hat ein wenig über 10000km drauf und war erst vor 200km beim Service.


Edit 2: Erste Internetrecherche hat ergeben, dass wohl der Gangsensor (ein Pentiometer?) sich "verschluckt" haben könnte. Da der von aussen erreichbar ist, werde ich den heute Abend nach der Arbeit mal abbauen, und manuell durch die Gänge klicken. Batterie werde ich dann mal extern laden. Mit ein bisschen Glück war das auch schon der ganze Zauber. Ich werde dann berichten :)
 
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S

sporty883

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Hi
Würde auf Ausfall der Batterie tippen.
Oder auf einen gelockerten Anschluss im E-Kreislauf.
Kann schon mal schlagartig passieren.
 
SardGS

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Ich auch,
der Ausfall des elektrischen Systems führt meistens zu genau den Problemen, ausser das mit dem hängenden Gang. Der kann aber nur falsch angezeigt werden und stiftet Verwirrung.
Lade erst mal die Batterie oder bau eine andere/neue ein und alles wird gut.
Chris
 
Franzjupp

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Ich hatte mal das gleiche Problem an meiner GS1200 Adventure K25, da hatte sich Wasser im Stecker der Ganganzeige, bei mir liegt dei genau vor dem Hinterrad, als ich den Stecker abgezogen habe, lief das Wasser raus, habe dann WD40 reingesprüht und die N Anzeige ging wieder an und ich konnte starten und schalten. Gruß FJ
 
aleqx

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So, ein bisschen was hat sich getan: ich habe die Batterie mal mit einem Ladegerät eine ganze Weile geladen. Vor dem Laden war die Spannung bei knapp 7V, was ja deutlich zu wenig ist. Nach dem Laden war sie auf 12.8V wodurch die Kiste auch wieder angesprungen ist. Sie lief etwas "unrund", aber immerhin. Die oberen Gänge (4,5 und 6) lassen sich immer noch etwas schlecht einlegen, aber zumindest geht es. Was mir ein wenig Sorgen bereitet, ist, dass bei laufendem Motor die Spannung nur bei ca. 11,8V lag - ich denke hier sollten etwa 14V dran sein. Fairerweise war das aber auch nur im Standgas. Es war etwas schwer, gleichzeitig das Multimeter zu halten und Gas zu geben. Ich hoffe einfach nur, dass die Lichtmaschine nicht kaputt ist.

Ich habe jetzt erstmal eine neue Batterie bestellt die Montag da sein sollte. Danach sollte ich mehr wissen. Mich überraschen aber zwei Sachen: wie hängt die Schaltung mit der leeren Batterie zusammen? Müsste das eine nicht "mechanisch", also unabhängig vom Strom sein? Und die andere Sache: wie kann die Batterie nach einer 80km Fahrt ohne Pause plötzlich leer sein? Angesprungen ist sie ja davor ohne Probleme. Kann eine Batterie von jetzt auf gleich den Geist aufgeben?
 
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FF-GS

FF-GS

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Die Batterie scheint hin zu sein.

Falls nicht die Batterie hin wäre, dann wäre der Laderegler überprüfungswürdig. (sauber verbundene Kontakte an der Batterie vorausgesetzt)
 
S

sporty883

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Wenn der Motor läuft, sollten 13,8-14,5V Ladespannung vorhanden sein,
je nach Füllstand der Batterie.
Die Standgasdrehzahl der 310 ist eh schon recht hoch.
Da war doch mal was mit LiMa-Problemen bei den ersten Baujahren der 310-Modelle.
Schau mal nach der Spannung der Batterie direkt nach Beendingung der Ladung und1 Std. später. Wenn Abfall unter 12,8V ist, ist der Akku wohl hin.
Wenn während des Motorlaufs allerdings nur 11,8V gemessen werden, gibt es wohl ein LiMa/Regler-Problem.
Bei unserem Bootsmotor z.B. sind bei 530/min. 14,2V vorhanden.
 
G

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Plötzlicher Batterietod, Plattenschluss,schon öfters erlebt. Vom F650 Eintopf bis 3,2 l 4-Zyl. Diesel
 
SardGS

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Plötzlicher Batterietod, Plattenschluss,schon öfters erlebt. Vom F650 Eintopf bis 3,2 l 4-Zyl. Diesel
ich auch, und mehrere male.
Das einfachste ist immer erst mal eine neue/ausgeliehene von einem guten Moped Batterie rein und dann sehen was passiert.

Nahezu alle Motoren mit 12V Anlagen haben eine Ladespannung von 14-14.5V,
wenn das weniger als 13.5 im Leerlauf ist ist was mit der LiMa oder dem Regler faul.
Chris
 
Eckart

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Erste Internetrecherche hat ergeben, dass wohl der Gangsensor (ein Pentiometer?) sich "verschluckt" haben könnte.
Potentiometer heißt das Teil. Um auf einen zusätzlichen Schalter für die Leerlauferkennung zu verzichten, wird heute auch die Leerlauferkennung davon abhängig gemacht. Bei fehlender Leerlauferkennung kann man das Motorrad zwar mit gezogener Kupplung starten, aber gilt das auch bei ausgeklapptem Ständer ?

Wenn es ein mechanisches Getriebeproblem gibt, kann sich der Fehler natürlich auch auf die Gangerkennung auswirken.

wie kann die Batterie nach einer 80km Fahrt ohne Pause plötzlich leer sein?
Batterietod wurde ja schon genannt, Platz 2 wäre ein Fehler von Lichtmaschine oder Regler.

Nahezu alle Motoren mit 12V Anlagen haben eine Ladespannung von 14-14.5V, wenn das weniger als 13.5 im Leerlauf ist ist was mit der LiMa oder dem Regler faul.
Diese Spannungswerte gelten bei halbwegs voller Batterie, was bei einwandfreier Funktion auch kurz nach dem Anlassen gegeben ist. Wurde die Batterie nur soweit geladen, dass es zum Starten reicht, wird die Ladespannung eventuell noch nicht ganz erreicht. Aber die Ausgangsspannung sollte zumindest erreicht werden. Sieht also so aus als würde nicht geladen.

Mich überraschen aber zwei Sachen: wie hängt die Schaltung mit der leeren Batterie zusammen? Müsste das eine nicht "mechanisch", also unabhängig vom Strom sein?
Im Prinzip ja. Aber das zufällige Auftreten zweier Fehler wäre doch sehr ungewöhnlich. Daher der Versuch einer Erklärung:
Haben sich vielleicht irgendwelche Teile innerhalb des Motors gelöst, die jetzt einerseits die Funktion des Getriebes beeinträchtigen und andererseits auch die Funktion der Lichtmaschine, die ja gleich neben dem Getriebe ist ?
Vielleicht haben Teile beim Abstellen die Gelegenheit benutzt, an eine "geeignete" Stelle zu fallen.
Ich kann mich natürlich irren, aber wenn nicht, bestünde die Gefahr, dass der Motor bei weiteren Experimenten noch mehr Schaden nimmt, solange des auslösende Problem nicht behoben ist.

In anderen Foren wird mitunter auch ein Ölwechsel zur Diagnose empfohlen, denn metallische Teile müssten dann auffallen.
 
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aleqx

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So neue Batterie eingebaut, bei der Testfahrt liegen geblieben :( Multimeter sagt, dass auch die neue Batterie bei laufendem Motor nicht geladen wird. Dann ist wohl die LiMa oder der Regler hin. Ab jetzt übergebe ich das aber an eine Werkstatt, das übersteigt meine Fähigkeiten. Mal sehen wann ich einen Termin bekomme und was der Spaß kosten wird.

Ziemlich bitter nach nur 10.000 KM, da hatte ich mir mehr von dem Motorrad erhofft.

Vielen Dank an alle für den Input und die Ratschläge!
 
GsCharly

GsCharly

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Hallo,

Ich hatte mal das gleiche Problem an meiner GS1200 Adventure K25, da hatte sich Wasser im Stecker der Ganganzeige, bei mir liegt dei genau vor dem Hinterrad, als ich den Stecker abgezogen habe, lief das Wasser raus, habe dann WD40 reingesprüht und die N Anzeige ging wieder an und ich konnte starten und schalten.
weil wir mit der Maschine meiner Frau auf unserer letzten Reise auch ein Problem mit der Ganganzeige nach mehreren längeren Regenfahrten hatten, verbunden mit diversen leuchtenden Warnlampen:
Ist das Gang Potentiometer bzw. der Stecker bei der Kleinen auch "frei zugänglich", kann man da auch ohne allzu viel Aufwand den Stecker kontrollieren? Kann vielleicht jemand ein Bild einstellen?

Viele Grüße
Carsten
 
B

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Mich würde mal interessieren , wo das Problem war und wie es behoben wurde .
Viele Grüße Uwe
 
Hexe310GS

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Mich würde mal interessieren , wo das Problem war und wie es behoben wurde .
Viele Grüße Uwe
Ja, das würde wohl mehrere Leute interessieren ...

Leider ist es in Foren meist nicht an der Tagesordnung, über die Lösung des Problems zu berichten. Solange noch Fragen offen sind, wird fleißig geschrieben und dann ist Sendepause.
Sehr schade für alle anderen Betroffenen ...
 
aleqx

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Guten Tag zusammen,

besser spät als nie noch das Update: ich habe die Maschine zu meinem BMW Händler gebracht (Batterie extern geladen und gehofft dass der Saft bis dahin reicht). Hat dann soweit auch geklappt. Es wurde eine defekte Lichtmaschine festgestellt. Da meine 310 erst um die 10k km drauf hat BMW aus Kulanz die Kosten der Teile hälftig übernommen. Die andere Hälfte plus Arbeitskosten habe ich gezahlt. War leider nicht ganz billig. Aber immerhin fährt die Gute jetzt wieder.

Danke nochmals an die Hilfe - ich weiß dass unsere 310-Community klein ist, da sollte ich mir an die eigene Nase fassen und eher antworten.
 
Eckart

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Danke nochmals an die Hilfe - ich weiß dass unsere 310-Community klein ist, da sollte ich mir an die eigene Nase fassen und eher antworten.
Ja, es ist ja auch ein bisschen unhöflich gegenüber denen, die mit ihren Hinweisen zur Diagnose beigetragen haben. Der entscheidende Tip kam ja schon recht früh:
Da war doch mal was mit LiMa-Problemen bei den ersten Baujahren der 310-Modelle.
Aber weswegen ich schreibe: Das war ja nur ein halbes Update. Was ist denn aus dem zweiten Problem geworden bzw. in der Reihenfolge im Titel des Threads ist es ja sogar das größere:
nicht mehr schalten konnte
 
aleqx

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Also die Schaltung läuft wieder richtig. Es scheint eine Art Sperre (?) in der Schaltung zu geben, die greift wenn kein Saft mehr in der Batterie ist. Bin mir da auch nicht ganz sicher was da los war.

Wenn ich so drüber nachdenke, ist mir folgendes einigen wenige Mal passiert: Da ich den N "Gang" zu fummelig finde, stehe ich normalerweise mit angezogener Kupplung im ersten Gang an der Ampel. Jetzt kam es vor, dass ich unbeabsichtigt in N an der Ampel stand - wie immer mit angezogener Kupplung - und bei Grün natürlich nicht vom Fleck kam. Panisch wird der Ganghebel getreten - immernoch mit angezogener Kupplung - aber der erste Gang geht nicht rein.

Erst nachdem ich die Kupplung einmal komplett losließ und wieder anzog, konnte ich in den Ersten schalten. Da war irgendeine Sperre drin, vielleicht ein Sicherheitsding? Ich kann mir vorstellen, dass mit leerer Batterie diese Sperre aktiv war, und ich deshalb nicht schalten konnte. Ist aber nur eine Theorie von mir.
 
Eckart

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Es scheint eine Art Sperre (?) in der Schaltung zu geben, die greift wenn kein Saft mehr in der Batterie ist.
...
Ist aber nur eine Theorie von mir.
Das finde ich aber eine gewagte Theorie und ich wage zu behaupten, dass ich schon mal davon gehört hätte, wenn es so etwas gäbe.

Es ist aber bei allen Motorrädern so, dass die Gangschaltung nur bei laufendem Motor reibungslos funktioniert, wobei es natürlich von Modell zu Modell Unterschiede gibt.
Möchte man bei stehendem Motor schalten, muss man in der Regel eingekuppelt etwas vor- und zurück rollen, um in alle Gänge zu kommen.

Vielfach ist das Getriebe aber auch bei laufendem Motor hakelig, jedenfalls kenne ich das von der F650GS, die ich früher hatte. Deswegen hatte ich mir die folgende Schalttechnik speziell für die unteren Gänge angewöhnt: Kupplung ziehen - Schalthebel betätigen und halten (!) - Kupplung lösen - Schalthebel entlasten. Ist der Gang nicht gleich richtig eingerastet, tut er das spätestens bei Loslassen der Kupplung. Bei anderem Vorgehen konnte es passieren, dass das Getriebe nicht griff und im Leerlauf verblieb, nicht immer mit grüner N-Lampe.

Diese Hakeligkeit darf man aber nicht mit einem echten Getriebeschaden verwechseln, bei dem sich die Gänge tatsächlich nicht oder nicht richtig einlegen lassen oder ein eingelegter Gang wieder herausspringt.
 
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Also die Schaltung läuft wieder richtig. Es scheint eine Art Sperre (?) in der Schaltung zu geben, die greift wenn kein Saft mehr in der Batterie ist. Bin mir da auch nicht ganz sicher was da los war.

Wenn ich so drüber nachdenke, ist mir folgendes einigen wenige Mal passiert: Da ich den N "Gang" zu fummelig finde, stehe ich normalerweise mit angezogener Kupplung im ersten Gang an der Ampel. Jetzt kam es vor, dass ich unbeabsichtigt in N an der Ampel stand - wie immer mit angezogener Kupplung - und bei Grün natürlich nicht vom Fleck kam. Panisch wird der Ganghebel getreten - immernoch mit angezogener Kupplung - aber der erste Gang geht nicht rein.

Erst nachdem ich die Kupplung einmal komplett losließ und wieder anzog, konnte ich in den Ersten schalten. Da war irgendeine Sperre drin, vielleicht ein Sicherheitsding? Ich kann mir vorstellen, dass mit leerer Batterie diese Sperre aktiv war, und ich deshalb nicht schalten konnte. Ist aber nur eine Theorie von mir.
Ganz sicher ist keine Sicherheitssperre verbaut... Dieses Problem wirst Du an jedem Motorradgetriebe finden wenn Du es so machst wie Du schreibst lange mit gezogener Kupplung ohne Gang drin stehen.

Das Problem ist ganz einfach, da die Getriebewelle in diesem Zustand (lange gezogene Kupplung) steht und Du dadurch die Getrieberäder nicht ineinander geschoben bekommst, kannst Du keinen Gang einlegen.

Durch das loslassen der Kupplung dreht sich die Welle wieder und Du kannst bei erneutem Kupplung ziehen auch den Gang einlegen.
 
aleqx

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Ja das macht mehr Sinn :D muss nur bei der nächsten Ampel dran denken haha
 
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