Heidenau TK60 Scout oder Mitas E07 auf eine 13ner GS-LC

Diskutiere Heidenau TK60 Scout oder Mitas E07 auf eine 13ner GS-LC im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hallo! Ich bin seit Tagen auf der Suche nach einem Vergleich der beiden Reifen. Ich fahre überwiegend Straße, möchte aber künftig auch mehr...
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Bastel Hugo

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Hallo!
Ich bin seit Tagen auf der Suche nach einem Vergleich der beiden Reifen. Ich fahre überwiegend Straße, möchte aber künftig auch mehr offroad unterwegs sein. Grds. sollte es der TK60 scout sein, dann bin ich auf den Mitas aufmerksam geworden, der bei manchen besser als der Heidenau abschneidet. Nur finde ich keine aussagekräftigen Fahrberichte mit einer GS. Das Verhalten bei Nässe soll bei dem Mitas nicht so doll sein, wobei das ja auch immer Geschmackssache ist.

Hat einer von euch Erfahrungen mit den beiden Reifen

Danke!!

LG
Andre
 
C

Christian-mv

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Also ich habe jetzt auf meiner alten 1200 gs sowie auf der lc jetzt knapp 40000 mit dem Mitas runter (E07+ Dakar) der Reifen ist super, meine Meinung.
Man kann ihn bis zur Kante runter ziehen bei trockener Straße. Bei Nässe geht es auch ganz gut. Er mag nur keine nassen bitumenstreifen sowie keine nassen Straßenmarkierungen.
Sonst ist der Reifen bei trockener und nasser Fahrbahn top.
Da ich den heidenau auch kenne, rate ich dir zum Mitas.
Im Gelände empfinde ich den Mitas deutlich besser als den heidenau.
Aber wie es immer so ist, Reifen sind Geschmacksache, das empfindet jeder anders.
 
B

Bastel Hugo

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Hallo Christian
Danke für die ausführliche Info. Sind deine Nasserfahrungen ein 1:1-Vergleich zu trockener Straße? Ich bin bei nasser Fahrbahn eh etwas vorsichtiger unterwegs.

Der Dakar hat ja eine stärkere Karkasse, die sich negativ auf Straße auswirken soll, hast du da was gemerkt.
Ach noch was, bist du häufig offroad?

Grüße
 
C

Christian-mv

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Ja ich bin viel offroad unterwegs. Mein Bekannter fährt ihn auch und wir sind dieses Jahr TET Polen gefahren und natürlich bei uns wo es ging.

Ja mein Nassvergleich ist 1:1 vergleichbar.
Der Reifen gibt dir,so empfinde ich das, ein besseres Feedback als der heidenau.

Also das sich der Dakar negativ auswirken soll auf der Straße, das weiß ich nicht.
Ich fahre ihn deshalb gerne wegen der stärkeren Karkasse. So kannst du auch mal mit wenig Luft fahren.

am Ende musst du dich entscheiden.
Ich finde nur das es ein super Preis/Leustungsverhältniss ist, er hält lange und aus meinen Bekanntenkreis wo ich diesen empfohlen habe sind zufrieden mit diesem Reifen.
 
SQ18

SQ18

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Folgende Seite finde ich zum Thema Reifen immer recht informativ:

Motorradreifen


hth

PS: Du meinst den K60 Scout, oder? TK60 wäre mir unbekannt...
 
mediaa

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Hallo Hugo,
mein Buddy und ich sind auch schon alle Reifen jeweils zeitgleich gefahren.
Klarer Sieger wurde der Mitas E07+ Dakar.
In allen Bereichen mindestens gleich bis deutlich besser als der K60 hat er noch ein Killerkriterium bei dem er MEILENWEIT vor dem K60 liegt!
Nämlich die Lautstärke!
Beim K60 kriegst du Ohrenkrebs beim fahren. Zumindest auf ner LC wegen Ihrem tollen "Soundtunnel" vom VR direkt zum Fahrer.
Mitas kaum lauter als ein Strassenreifen. Zum Ende hin etwas mehr.

Zur Entscheidung Dakar oder nicht kann ich nur unsere Erfahrungen wiedergeben:
Kein spürbarer Unterschied beim Fahrverhalten aber deutlich robuster was Durchstechschutz engeht.

Gegenüber dem K60 sind beide Versionen deutlich besser.
Bei gleicher Strecke, wenn der K60 schon nach Rattenbefall und Lochfraß aussieht, zeigt sich der Mitas ziemlich unbeeindruckt.

Vielleicht hilft es dir bei der Entscheidungsfindung ....
 
Klausmong

Klausmong

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Dakar hat nur eine steifere Seitenkarkasse. Mischung ist sonst gleich.

Du schreibst, der Mitas ist überall besser, wie ist das bei Nässe?
Denn da würde ich persönlich eher den Heidenau bevorzugen.

und der Mitas E07+ hält deutlich weniger als der Normale E07
 
_viajero

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Kann Klaus seiner Meinung nur zustimmen.
Möchte aber noch hinzufügen, dass der E07+ nicht so offroadtauglich ist, wie der E07.
Ersterer tendiert mehr zur Straße und hält bei mir nur 6000 - 7000 km. Der E07 aber 10000 - 12000 km.
Erwähnenswet ist noch, dass ich eine 1150 fahre und durch die andere Reifengröße das Profil auch unterschiedlich ausfällt.
 
qhammer

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der E07 Plus Dakar habe ich auf meiner 1150er runter gefahren - Kein Vergleich zum alten E07 Dakar den es zum Glück wieder gibt.
Der Plus ist auf Nass sehr Bitumensensiebel und erreicht max. 1/2-2/3 der Laufleistung des alten E07 Dakar - auch abseits vom Asphaltband kann er dem alten E07 Dakar nicht das Wasser reichen. Ja er ist etwas leiser aber das ist auch alles -der E07 Plus Dakar kommt mir nicht wieder drauf .
 
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Bastel Hugo

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PS: Du meinst den K60 Scout, oder? TK60 wäre mir unbekannt...
[/QUOTE]

Ja genau, K60...
 
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Bastel Hugo

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Danke für eure Antworten, dann scheint meine Frage beantwortet und die Entscheidung getroffen.

LG und schöne Weihnachten
 
ratzfatz

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wer den Mitas 07 als gleichwertigen Nässereifen zum k60 beschreibt hat entweder ein ganz zahmes Gashändchen oder fährt nie Straße. Habe mit dem Mitas noch nie einen schlechteren Nässereifen gefahren aber dafür glänzt der Mitas auf trockener Straße und im leichten Gelände. Würde gerne wieder vom K60 auf den Mitas wechseln aber dafür fahre ich zu oft auf nasser Straße.
 
qhammer

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welcher Mitas -Reifen genau ?
 
mediaa

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Dakar hat nur eine steifere Seitenkarkasse. Mischung ist sonst gleich.

Du schreibst, der Mitas ist überall besser, wie ist das bei Nässe?
Denn da würde ich persönlich eher den Heidenau bevorzugen.

und der Mitas E07+ hält deutlich weniger als der Normale E07
Hey Klaus,
bei Nässe sind sie alle gleich gut/schlecht finde ich. (Strasse)
Die viel besungene Bitumenempfindlichkeit beim E7+ kann ich persönlich nur teilweise bestätigen.
Der E7+ rutscht Imho auch nicht mehr oder weniger als es der K60 tut.
Habe eher das Gefühl das es doch sehr unterschiedliche Bitumenmischungen zu geben scheint.
Manchmal ein riesiger Zucker und dann wieder nix .....?
Es ist wohl generell keine gute Idee den Grip seines Reifens auf nassem Bitumen zu testen ....
Unterschiede hier zwischen Dakar und normal konnte ich keine erfahren.

Und trocken sehe ich den E7+ klar vor dem K60.

Außerdem sind die Heidenau Leute wohl nicht sehr von Ihrem Produkt überzeugt.
Auch auf mehrmaliges Nachfrage bezüglich absenken des Luftdrucks kriegst du nur heulen und zähneklappern zu hören statt einer klaren Aussage. Da werde Risse im Reifen beschworen und blablabla wenn du unter 2.9 hinten gehst. :-)))
Bei Mitas: "Den kannst du ganz klar mit weniger Luft fahren, das steckt der weg. Halt immer an die Beladung anpassen."
D.h. bei mir/uns: Wir fahren den auch auf Asphalt Verbindungsetappen mit wenig Luft weil er es kann und sich noch einigermaßen anfühlt

Nur zum Einschätzen was ich meine:
Ich Hechlingen fahren Sie den Karoo 3 meist mit ca 1,7 bar. Wer Mittags zu Essen auf der Strasse gefahren ist, weiß wie Schei... sich der anfühlt.
Wir fahren den E7+ Dakar vollbeladen problemlos mit 1,8-1,9 bar auf der Strasse auf Verbindungsetappen und fühlt sich um Welten besser an als der Karoo 3 mit ner leeren Maschine.
Spart Zeit und Nerven nicht ständig Luft rein und raus zu lassen.
Und wenn du hier den K60 mit den vorgeschriebenen 2,9 fährst hat es dir die Plomben raus auf grobem Schotter.
Außerdem ist er wie beschrieben wesentlich empfindlicher.

Checke meine Reifen immer nach der Demontage wie weit ich von einem Durchlag/Loch entfernt war.
Und beim K60 ist mir bald schlecht geworden so viel war da fast durch.
E+ hier völlig unbeeindruckt. Auch der normale.

Und zum Thema Karkasse: Ich würde sagen er hat eine andere, keine wesentlich steifere. (dakar)
Ich montiere meine Reifen selber (von Hand) und da fühlen sich beide Varianten gleich Kacke hart an.
Und laut Aussage eines Mitas Ingenieurs hat er wohl nur eine Kevlar Lage zusätzlich als Durchstechschutz.

Und Laufleistung auf der LC ist bei mir mind. 10.000 für hinten.
Vorne geht noch einiges mehr aber ich wechsle ihn dann trotzdem mit weil er gegen Ende lauter wird und anfängt etwas zu heulen.

Ach ja. Mein Luftdruck hier im Schwarzwald 2,3-2,3
 
Klausmong

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Also wegen Luftdruck:

Ich hatte mal Risse in einem K60 Scout, und abgebrochene Profilblöcke.
habe den reklamiert und sowohl von Heidenau als auch von mopedreifen dann die Info bekommen, das der K60 anders aufgebaut ist, und dieser zwingend einen höheren Luftdruck benötigt, 2,3 Vorne und 2,7 Hinten als Minimum bei der Transalp damals.
Da ich aber die Profilausbrüche auf 3 Sets Reifen hinten immer links hatte, und sicher war das die nicht vom Luftdruck kommen, habe ich eher dann einen Fertigungsfehler vermutet.

Ich hab sicher schon 10 oder 12 Sätze vom Heidenau K60 Scout gefahren, 2 vom normalen K60 und 3 oder 4 vom Mitas E 07 ( und ein paar Mitas E 09 Dakar )
Im direkten Vergleich war für mich immer der deutliche Eindruck, das der E07 viel anfälliger auf Nässe reagiert.
Zum E07+ habe ich keinen Vergleich, habe aber nur mit einem Bekannten mitbekommen, das der sehr viel früher fertig ist.

Aber das ist wie gesagt nur mein persönlicher Eindruck.
Gefahren auf Strecken die ich kenne, und wo ich ungefähr weiß, wie die Strassen sind und die unterschiedlichen Reifen reagieren.

Auf meiner Transalp wechsle ich die Reifen auch immer selbst.
Die Info mit einer härteren Seitenkarkasse kam von Mitas selbst, ich hab das auch von denen direkt auf die Frage nach dem Unterschied.
Ich dachte früher immer, der hat eine andere Gummimischung, dem ist aber nicht so.

Ich habe nun 5 Sätze Heidenau K60 Scout auf meinen Mongolei Reisen verfahren, mit 2 x Pamir, wo die schon hergenommen werden.
Da würde ich die immer wieder nehmen, weil die für mich der beste Kompromiss aus Laufleistung und Performance sind.

Sonst habe ich eher eine Hassliebe zu dem Reifen.
und für den Alltag fahre ich inzwischen lieber den Anakee Wild, oder Anakee Adventure ( und werde nun mal den Pirelli STR und den Karoo STR testen )
 
mediaa

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Ja das mit den Mischreifen ist immer so ne Sache.

Aber ich habe mich mittlerweile "eingegroovt" und kenne meinen Reifen. Fahre ihn auch gerne im Alltag.
Nimmt ein wenig die "Luft" raus beim fahren. Meine den Speed :-)
Außerdem hat ja jeder seine Präferenzen.

Was den K60 auf der GS LC für uns total unbrauchbar macht ist der Lärm vom VR.
Unangenehmes Heulen mit einem ganz fiesen Resonanz-Wimmern. Echt grausam trotz Gehörschutz.
Aber das ist bestimmt Moped spezifisch und auf einer Transalp vielleicht gar nicht.

Der K60 ist per se auch meiner Menung nach kein schlechter Reifen und vielleicht im Regen einen Tick besser.
Aber in "Wagadudu" mit ner beladenen GS mach ich eh langsam :-)
Das testen der Nass-Performance überlasse ich lieber anderen, vielleicht kompetenteren Mitstreitern.

Pirelli STR hatte ich auch schon auf dem Schirm, aber Bedenken wegen der Laufleistung.
Ich mag auf einer Tour nicht noch unterwegs Reifen wechseln müssen ....

Und das mit den Profilausbrüchen hatten wir auch. Also wohl eher kein Fertigungsfehler sondern eine generelle Schwäche.
 
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Klausmong

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Was den K60 auf der GS LC für uns total unbrauchbar macht ist der Lärm vom VR.
Unangenehmes Heulen mit einem ganz fiesen Resonanz-Wimmern. Echt grausam trotz Gehörschutz.
Aber das ist bestimmt Moped spezifisch und auf einer Transalp vielleicht gar nicht.
Doch, war auf der Transalp ähnlich wie auf der 1150er.

Mir ist klar, das Stoppelreifen allgemein das haben, darum lebe ich damit.

Der K60 ist per se auch meiner Menung nach kein schlechter Reifen und vielleicht im Regen einen Tick besser.
Aber in "Wagadudu" mit ner beladenen GS mach ich eh langsam :-)
Das testen der Nass-Performance überlasse ich lieber anderen, vielleicht kompetenteren Mitstreitern.
Bin auch kein Nasstester, mir ist halt aufgefallen, das am selben Motorrad und den selben Strecken der Mitas früher rutscht.

Pirelli STR hatte ich auch schon auf dem Schirm, aber Bedenken wegen der Laufleistung.
Ich mag auf einer Tour nicht noch unterwegs Reifen wechseln müssen ....
Bei mir immer je nach Anwendung, fahre ich eine Tour mit über 10.000km oder eine kurze Tour mit 5.000km
Dann kommen vorher bei mir neue Reifen drauf, damit ich durchkomme. Die Alten hab ich dann als Reserve zu Hause, und kann die irgendwann fertigfahren.
Wenn ich eine 20.000km + Tour mache, muß ich sowieso wechseln unterwegs.

Und das mit den Profilausbrüchen hatten wir auch. Also wohl eher kein Fertigungsfehler sondern eine generelle Schwäche.
Nach der einen Serie, und mit passendem Luftdruck hatte ich das nie wieder, bei keinem Motorrad.
 
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E07 Plus ist auf der Strasse Top außer Nässe.
Und die paar Schotterpassagen die ich heuer gefahren bin hätte ein Pirelli Supercorsa auch geschafft.
Außerdem hat meiner Meinung nach ein 250 KG Kampfgewicht nichts im Gelände verloren.
Technisch springen die Telelever GS wie ein Pingpong Ball vorne wenn man über einen kleinen harten Baumwurzel fährt.
Und zeigt mir ein GS die mit Hinterreifen landen wenn die mal kurz den Bodenkontakt verlieren. Die landen alle mit Vorderrad wegen Telelever.
Ein kleines Fehler und zack liegen die alle da und weinen wenn ein Blinker 100€ kostet.

Ganz ehrlich, für Gelände sollte was leichtes her.
Ich rede über GELÄNDE, kein Schotterparkplatz.
 
Klausmong

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E07 Plus ist auf der Strasse Top außer Nässe.
Und die paar Schotterpassagen die ich heuer gefahren bin hätte ein Pirelli Supercorsa auch geschafft.
Außerdem hat meiner Meinung nach ein 250 KG Kampfgewicht nichts im Gelände verloren.
Technisch springen die Telelever GS wie ein Pingpong Ball vorne wenn man über einen kleinen harten Baumwurzel fährt.
Und zeigt mir ein GS die mit Hinterreifen landen wenn die mal kurz den Bodenkontakt verlieren. Die landen alle mit Vorderrad wegen Telelever.
Ein kleines Fehler und zack liegen die alle da und weinen wenn ein Blinker 100€ kostet.

Ganz ehrlich, für Gelände sollte was leichtes her.
Ich rede über GELÄNDE, kein Schotterparkplatz.

Man muss auf keine Motocross Strecke, aber man kann auch Reisen .

Und dann machen diese Reifen sehr wohl Sinn.
Weil halten lange, und gehen auf schlechtem Untergrund auch.

DSC00012.JPG


20180803-P8034260.jpg
 
Thema:

Heidenau TK60 Scout oder Mitas E07 auf eine 13ner GS-LC

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