Kaufentscheidung - erstes Motorrad - Späteinsteiger

Diskutiere Kaufentscheidung - erstes Motorrad - Späteinsteiger im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo Forum - ich kann eine R1200 GS von 07/2004 mit 90.000 km für unter 5000 Euro bekommen. Das Motorrad kommt von einem BMW Mitarbeiter und...
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chrism

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Hallo Forum -

ich kann eine R1200 GS von 07/2004 mit 90.000 km für unter 5000 Euro bekommen.
Das Motorrad kommt von einem BMW Mitarbeiter und ist BMW geprüft, aktuell keine Mängel.
Scheckheftgepflegt bis 79.000.

Kann ich da irgendetwas falsch machen ?

Bin Späteinsteiger.

Danke vorab für eine kurze Rückmeldung

Chris
 
Ralsch

Ralsch

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Moin Chris,
deckt sich fast mit meiner, 85.000km, Bj. 2005, ebenfalls unter 5T€.
Und - ich bin ebenfalls Einsteiger, ich sitze gerade im Theorieunterricht :cool:
Am Dienstag kann ich Dir sagen ob das nach den Spielzeugmopeds in der Fahrschule das richtige Einsteigermotorrad ist.
Ob die Maschine was taugt kann Dir auf die Ferne keiner sagen. Wenn Du den Händler kennst, ein gutes Gefühl hast, tue es.
Ich habe meine GS gesehen, sehr guter Allgemeineindruck, keine Watzkiste, einmal rum gegangen, Vertrag gemacht (von Privat).

Bis dann,

Ralf
 
H

hingucker1970

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Hallo Chris,
ich habe meine R1200GS, BJ. 2004 mit ca. 17.000 km von BMW mit 2 Jahren Anschlussgarantie letztes Jahr für 6.850,- € gekauft.
Sie sah fast Neuwertig aus und hatte alle 3 Variokoffer an Bord.
Ich würde es jeder Zeit wieder machen!
LG Markus
 
takko-rann

takko-rann

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Kaufen und Spaß damit

Hallo Forum -

ich kann eine R1200 GS von 07/2004 mit 90.000 km für unter 5000 Euro bekommen.
Das Motorrad kommt von einem BMW Mitarbeiter und ist BMW geprüft, aktuell keine Mängel.
Scheckheftgepflegt bis 79.000.

Kann ich da irgendetwas falsch machen ?

Bin Späteinsteiger.

Danke vorab für eine kurze Rückmeldung

Chris
 
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Mitglied 15676

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Hallo Chris,

BITTE, mach ne Probefahrt. Mopped muss passen, mehr als ein Auto!!!!
Haben-wollen und zum-Körperbau-passen muss stimmig sein, klar gibt es Akrobaten, die eine ungeeignete Leibeshöhe auf einem goßen Mopped ausgleichen können, aber nur wenige.

Muss stimmig sein und DAS merkst du ansatzweise bei einer Probefahrt.
Da helfen keine Berichte oder Schönrederei, ist ne reine Faktenlage.
Probier es aus.
Ich wünsche dir tolle Touren mit dem geeigneten Möpp, nirgendwo sehe ich dermaßen viele "Herren" auf nem zuviel-Hobel, als bei den weissblauen.
Falls es paßt, allzeit gute Fahrt.
 
KaterKalle

KaterKalle

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Hallo Chris,

BITTE, mach ne Probefahrt. Mopped muss passen, mehr als ein Auto!!!!
Haben-wollen und zum-Körperbau-passen muss stimmig sein, klar gibt es Akrobaten, die eine ungeeignete Leibeshöhe auf einem goßen Mopped ausgleichen können, aber nur wenige.

Muss stimmig sein und DAS merkst du ansatzweise bei einer Probefahrt.
Da helfen keine Berichte oder Schönrederei, ist ne reine Faktenlage.
Probier es aus.
Ich wünsche dir tolle Touren mit dem geeigneten Möpp, nirgendwo sehe ich dermaßen viele "Herren" auf nem zuviel-Hobel, als bei den weissblauen.
Falls es paßt, allzeit gute Fahrt.
:applaus:
 
Ralsch

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Moin,
keine Ahnung ob Chris sein Moped bereits hat, aber meine Erfahrung als Späteinsteiger und GS:
Ich hatte mir die GS ja "blind" gekauft da ich zu der Zeit noch keinen Führerschein hatte und mir einfach die Beschreibungen, der Einsatzbereich und insbesondere die Sitzposition und die damit verbundene Übersicht und Sichtbarkeit gefielen.
Meine Fahrschulmotorräder waren am Tag 1 die - tiefergelegte - 700er GS und danach die Yamaha XJ6.
Obwohl sich meine bisherige Erfahrung bei motorisierten Zweirädern auf Mofa und Mokick (Ersteres schneller als Letzteres...) vor 30 Jahren beschränkte konnte ich beide direkt und ohne irgendwelche Probleme fahren. Tiefe Sitzposition, relative flache Lenkerposition, Gewicht um 200kg.

Die Erstfahrt mit der GS war dann etwas anderes. Trotzdem dass ich zum ersten Start 100% mehr Motorraderfahrung hatte als davor war die große GS erst einmal für mich schwieriger zu beherrschen. Insbesondere langsame, enge Kurven waren auf dem "hohen Ding" anstrengend. Keine Zitterpartie, aber eben kein Vergleich zu den beiden vorgenannten Einsteigermodellen.
Ich lasse es seitdem langsam angehen, die ersten beiden Abende jeweils ca. 50km, jetzt am Wochenende Sa. 120 und So. 150km.
Heute früh bin ich mit dem Motorrad auf die Arbeit gefahren.
Mit jeder Fahrt fühle ich mich sicherer, gestern schöne enge Kurverei durch den Odenwald, heute über die A5, es macht immer mehr Spaß und die eingängliche Unsicherheit aufgrund der Maschinengröße verschwindet relative zügig.
Der Respekt bleibt natürlich, aber ich fühle mich nach kaum einer Woche sehr wohl auf der großen GS.

Mein Fazit: Hätte ich die Maschinen Probe gefahren hätte ich mich ggf. für eins der Einsteigermodelle entschieden und die GS ganz weit nach hinten gestellt. Da ich mich aber für die "friss oder stirb" Variante entschieden hatte habe ich mich halt auf die GS gesetzt und bin los.
Und ich muss sagen: Ich habe es keinenfalls bereut, ganz im Gegenteil.

Ergo: Probefahren für einen Neueinsteiger der bei Null anfängt ist nur bedingt zielführend. Da er (oder sie) keinen Vergleich hat wird man wahrscheinlich IMMER zur einfacheren, kleineren Maschine tendieren - und sich 4 Wochen später blau darüber ärgern.
Da man ja keinerlei Vergleich hat UND sich in den ersten 4 Wochen um ein Vielfaches schneller entwickelt als danach (Lernkurve) ist die Maschine schnell "zu klein". Hat man bereits Erfahrung und verschiedene Motorräder gefahren weiß man ziemlich schnell wie der Hase läuft und ob einem die Maschine liegt - oder eben nicht.

Bis dann,

Ralf
 
G

GSels

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R1200GS Adventure
Mein Fazit: Hätte ich die Maschinen Probe gefahren hätte ich mich ggf. für eins der Einsteigermodelle entschieden und die GS ganz weit nach hinten gestellt. Da ich mich aber für die "friss oder stirb" Variante entschieden hatte habe ich mich halt auf die GS gesetzt und bin los.
Und ich muss sagen: Ich habe es keinenfalls bereut, ganz im Gegenteil.
Schön beschrieben:klatschen:
Ging mir bei jedem fahrbaren Untersatz bisher auch exakt genauso.

Ich fahre zwar schon ne ganze Weile ne kleine Maschine und hab Respekt vor der Größe der 1200GS ADV, aber würde ich jetzt was kleineres nehmen, wäre ich spätestens in einem Jahr enttäuscht nicht doch gleich in die Vollen gegangen zu sein.

Fehlt nur noch das passende Angebot.

( Die Sorge vor der Größe hab ich mir bei einem Probesitzen letztens schon mal genommen. Eigentlich müsste die ADV knapp zu hoch sein, ich kam aber trotz Sitzbank in hoher Pos ausreichend auf den Boden ) :schrei:
 
B

bgsm04

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Hallo,
ich würde eine Probefahrt machen und dann das Bauchgefühl entscheiden lassen. Meine persönliche Meinung.
 
V

vilkas

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Ich hab eine andere Erfahrung gemacht.
Führerschein von 20 jahren, nie gefahren, letztes Jahr eine F700GS gekauft (nach 30 Minuten Probefahrt) und habs nicht bereut, freue mich auf jedes Wochenende und bin heuer ca 15.000 km gefahren. Schwarzwald, Vogesen, Alpenpässe. Nebenstrassen, Landstrasse, Autobahn, Schotterwege, weite Kurven, enge Kurven, (fast) alles dabei ...

Wenn ich mir ein neues Motorrad überlege, dann sicherlich nicht wegen zusätzlicher PS oder Drehmoment.

Auf der grossen GS bin ich einmal gesessen, hat mir nicht zugesagt. Viel zu wuchtig. Aber jedem das Töff das ihm gefällt.


gruss


vilkas
 
Doppelpfeil

Doppelpfeil

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1200GS Adventure 2016 / Ducati 1299 Panigale
Moin,
Meine Fahrschulmotorräder waren am Tag 1 die - tiefergelegte - 700er GS und danach die Yamaha XJ6.
...
Die Erstfahrt mit der GS war dann etwas anderes.
Mein Fazit: Hätte ich die Maschinen Probe gefahren hätte ich mich ggf. für eins der Einsteigermodelle entschieden und die GS ganz weit nach hinten gestellt. Da ich mich aber für die "friss oder stirb" Variante entschieden hatte habe ich mich halt auf die GS gesetzt und bin los.
Und ich muss sagen: Ich habe es keinenfalls bereut, ganz im Gegenteil.
Ergo: Probefahren für einen Neueinsteiger der bei Null anfängt ist nur bedingt zielführend.
Ich kann deine Erfahrungen komplett nachvollziehen. Allerdings nach der XJ6 und GS700 bzw. 650 in Fahschule hab ich mir eine XJ6 gekauft. Bin damit auch super glücklich 4 Jahre und 44TK gefahren. Erst wenn ich öfter mit Sozia und Gepäck unterwegs war, musste was größeres her.

Also wenn man etwas kleineres nimmt, weil im eine GS zu rau und zu groß vorkommt ist auch "nicht schlimm". Ich vermisse meine schnurrige 4-Zylinder immer noch. Würde aber von einer GS auch auf keinen Fall abraten.


...
Insbesondere langsame, enge Kurven waren auf dem "hohen Ding" anstrengend. Keine Zitterpartie, aber eben kein Vergleich zu den beiden vorgenannten Einsteigermodellen.
Erst in einem Enduro-Lehrgang auf der GS habe ich (wieder) gelernt, wie man richtig die engen Kurven im sitzen fährt. Für mich war der Schlüssel in der richtigen Sitzposition: zuerst soll der Arsch über den Sitz nach draussen herausgetragen werden (also quasi ganz kurz aufstehen), so dass die innere Po-backe auf der äußeren Sitzseite kommt. Dann sitzt man sicher über der Mittellinie des geneigtes Motorrades und kann den Gleichgewicht gut halten, ohne extra dran zu denken. Das Gucken, Lenken, Gas, Kupplung ist auch wichtig, aber ohne dieses "Arsch raushängen" ging immer irgendwie doof.
 
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Ralsch

Ralsch

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Also wenn man etwas kleineres nimmt, weil im eine GS zu rau und zu groß vorkommt ist auch "nicht schlimm". Ich vermisse meine schnurrige 4-Zylinder immer noch. Würde aber von einer GS auch auf keinen Fall abraten.
Die kleine, quirlige 600er hat mich wesentlich stärker zum Heizen gereizt, das will ich gerade nicht. Mit der Maschine wäre über kurz oder lang mein Knie auf dem Boden...
Sie ist im handling einfach sehr viel einfacher, der Motor dreht sehr gut (kaum spürberer Leistungsunterschied zur großen GS) und sie zieht viel leichter in die Kurve rein.

Im Vergleich dazu ist die GS wirklich sehr "rustikal" :D

Erst in einem Enduro-Lehrgang auf der GS habe ich (wieder) gelernt, wie man richtig die engen Kurven im sitzen fährt.
Den will ich auf jeden Fall auch noch machen, aber erstmal was für Straße, Kurven, Gucken, etc.

Bis dann,

Ralf
 
helvede

helvede

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R1200GS Adventure
Moin!

Also ich war im April auch Späteinsteiger. Allerdings war die Auswahl der Motorräder bei mir aufgrund der Körpergröße beschränkt. Die Wahl fiel auf eine 2010er GSA. Ich habe sie auch nicht aufgrund des fehlenden Führerscheins nur angeschaut und nicht probegefahren.....
Und ja, ich war auch am Anfang überrascht wie "unhandlich" sie in langsamen engen Kurven war und das das Anhalten am Anfang auch etwas Konzentration erforderte, was bei den Kindermopeds in der Fahrschule überhaupt nicht der Fall war!
Seit April habe ich meine Q jetzt 14tkm durch die Lande gescheucht.
War jetzt im Sommer in Norwegen. Bin die geilsten Schotterwege, Serpentinnen etc. gefahren.

Und ich muß leider feststellen, was für ein geiles perfektes und auch handliches Möp die große Q überhaupt ist....
Im nachhinein bin ich fest der Überzeugung alles richtig gemacht zu haben....:jubel:

Wobei die K1600GT würde ich auch gerne mal fahren wollen... ;)

Alles gute beim Lappen und allzeit gute Fahrt

Besten Gruß
Helvede
 
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R

rolandit

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Mahlzeit,
ich habe dieses Jahr auch als Späti angefangen (48 Jahre) mit einer 2007er 1200 GSA. Bin aber auch 1,95m. In der Fahrschule fuhr ich eine Kawa ER6 oder so ähnlich mit tiefer Sitzbank - furchtbar. Slalomfahren eingepfercht in der Reisschüssel. Die GS hatte ich nur probegesessen, nicht gefahren. Aber von Kilometer 1 an purer Spaß, im Vergleich zu der anderen Karre. Habe mir jetzt nachträglich noch eine höhere Sitzbank von Jungbluth machen lassen. Die GSA ist halt was für größere Leute.
Ich war übrigens beim TÜV vor kurzem. Der Prüfer ca. 1,80m groß, älterer Herr. Für ihn war die eindeutig zu hoch ;-)

Gute Fahrt.

Viele Grüße
Roland
 
G

GSels

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R1200GS Adventure
Ich war übrigens beim TÜV vor kurzem. Der Prüfer ca. 1,80m groß, älterer Herr. Für ihn war die eindeutig zu hoch ;-)
Pauschal sagen 1,80 passt / passt nicht finde ich unsicheren Leuten gegenüber unfair.:unsure:
Ich mit meinen 1,78, (je nach Uhrzeit bisserl mehr oder weniger :wink:) komme mit normaler Sitzbank auf der Adventure auch hin. Und heute erst wieder jemand kennen gelernt bei dem es genauso ist.
Kommt halt auf den Körperbau an.
Man muss auf der Maschine gesessen haben, um zu sehen ob's passt. :nicken:
 
K

Kanuspezi

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Modell
R1200GS MÜ
Bevor ich mit dem Fahren wieder angefangen habe (Pause knapp 40 Jahre) war ich beim ADAC / BMW Fahrsicherheitstraining.
Einerseits um rauszufinden, ob das Moppedfahren überhaupt noch was für mich ist und wie ich zurecht komme. Dort konnte ich zwischen 6 BMW Modellen auswählen. Mit etwas Respekt bin ich mit der GS losgefahren und wusste schnell, das ist es.
Angefangen hatte ich, nach einem frühen Baujahr für 5.000€ zu suchen, geworden ist es eine R1200GS, 30tkm mit ESA, Koffern, Navi und 1 Jahr Garantie zum Preis von 9.500€
OK, doch deutlich mehr Geld, beim Wiederverkauf wird sich der Verlust dennoch in Grenzen halten, aber die Kinderkrankheiten der 1. Jahre (ABS, ...) sind mir hoffentlich erspart geblieben.
Hauptsache aber, es macht Spaaaassssss :-)
 
Ralsch

Ralsch

Dabei seit
12.05.2017
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5.563
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In der Nähe von Darmstadt
Modell
Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Holá,
meine Sicht als ebenfalls-Anfänger und ca. 1,81 groß:
Meine "normale" 2005er GS ist für mich gefühlt das Maximum. Die GSA habe ich noch nicht gefahren, aber die paar cm mehr Höhe wären zwar vermutlich fahrbar, aber für mich gefühlt zu viel. Getestet mit der hohen Sitzeinstellung vom Standardsitz. Auch wenn die GS mit jedem zurück gelegten Kilometer handlicher und leichter wird passt sie so wie sie ist.
Heute war ich erstmalig mit So(hn)zius unterwegs, das Mehrgewicht fällt bei der GS kaum ins Gewicht und Auf/Absteigen des Beifahrers ist mit kaum spürbarem Ausgleichen verbunden. Sicherlich ein Vorteil der an sich schon massiven GS.
Draufsetzen zum Testen macht sicherlich Sinn, je nach Beinlänge kann das schon sehr knapp werden. Ob man sie dann fahren kann - und will - muss jeder für sich entscheiden. Mir macht sie auf jeden Fall mit jeder Fahrt mehr Spass.

Bis dann,

Ralf
 
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