Luft in der Hinterradbremse! Auch bei der 1250er

Diskutiere Luft in der Hinterradbremse! Auch bei der 1250er im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Zumal an BMW andere Beträge abgerechnet werden müssen als an den Kunden. Großer Spaß wird da beim Händler kaum aufkommen.
manfred180161

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Zumal an BMW andere Beträge abgerechnet werden müssen als an den Kunden. Großer Spaß wird da beim Händler kaum aufkommen.
 
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Hallo zusammen,

gibt es etwas Neues, zur Luft in der Bremsanlage.

Bei der Anfahrhilfe am Berg, hält meine das Motorrad nicht mehr und rollt rückwärts.

Auch lässt der Druckpunkt nach, ca. 700 km nach.

Wie kann dies mit neuer Software abgestellt werden?



Schönes Wochenende
 
Brauny

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Hallo zusammen,
gibt es etwas Neues, zur Luft in der Bremsanlage.
Bei der Anfahrhilfe am Berg, hält meine das Motorrad nicht mehr und rollt rückwärts.
Auch lässt der Druckpunkt nach, ca. 700 km nach.
Wie kann dies mit neuer Software abgestellt werden?
Schönes Wochenende
Dir bleibt nur der Gang zum :). Mit Software, ist meiner Meinung nach, so etwas nicht abstellbar. Hast du schon die 10000er mit Bremsflüssigkeit wechsel gemacht?
Gruß Brauny
 
Peti

Peti

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Bei der Anfahrhilfe am Berg, hält meine das Motorrad nicht mehr und rollt rückwärts.
Das kann doch gar nicht sein, da sich alle schlauen Fachleute hier im Forum einig waren, dass die Bremswirkung hinten als solche durch das Teilintegral nicht abnimmt.
Ach ja...BMW und das KBA übrigens auch.
:rollleyyes:
 
Pinky

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da sich alle schlauen Fachleute hier im Forum einig waren, dass die Bremswirkung hinten als solche durch das Teilintegral nicht abnimmt.
Ob das KBA der Meinung ist, weiß ich nicht. Da wird anders argumentiert. Aber diese Behauptung von BMW ist schon grenzwertig. Aber auch hier kommt es auf die Formulierung an.

Starker Verschleiß an der Vorderradbremse (bei gleichzeitig geringem Verschleiß hinten) deuten jedenfalls auf eine Minderfunktion der Integralbremse hin.
 
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10000er mit Bremsflüssigkeit wechsel gemacht und vor ca. 700 km war die Gute, zwei Tage zum Entlüften bei BMW. Alles wieder beim alten, Luft im System
 
Brauny

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10000er mit Bremsflüssigkeit wechsel gemacht und vor ca. 700 km war die Gute, zwei Tage zum Entlüften bei BMW. Alles wieder beim alten, Luft im System
Dann steht das in keinem Verhältnis. Mache einen Termin beim :), bzw. ich würde da nun anrufen und die Sache klären ob nicht sogar abgeholt werden kann.
 
GEM16

GEM16

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Ob das KBA der Meinung ist, weiß ich nicht. Da wird anders argumentiert. Aber diese Behauptung von BMW ist schon grenzwertig. Aber auch hier kommt es auf die Formulierung an.

Starker Verschleiß an der Vorderradbremse (bei gleichzeitig geringem Verschleiß hinten) deuten jedenfalls auf eine Minderfunktion der Integralbremse hin.
Das mit dem Verschleiß vorne und hinten würde ich so nicht stehen lassen. Meine alte 2016er 1200GSLC , als auch meine 2019 1250GSA haben mit der Luft in der Fussbremse zu kämpfen. Bei beiden habe ich aber zuerst die hinteren Bremsbeläge bei ca. 26 TKM tauschen müssen. Die vorderen Beläge halten min. bis 40 TKM.
 
rumpel

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Nachdem ich die Diskussion immer wieder sporadisch mitlese, nachfolgend meine subjektive Beobachtung an meiner Maschine gekauft Juni 2019:

1) Juni 2019 Maschine abgeholt und Bremsen ausprobiert. Gleichzeitige Betätigung von Hand- und Fußbremshebel - knackige Bremswirkung. Erst Handhebel dann Fußhebel gibt leichten Gegendruck im Handhebel. Erst Fußhebel dann Handhebel gibt leichten Gegendruck im Fußhebel. Kurzer Weg am Fußhebel bis zum Druckpunkt.
2) Eine Woche später, 1000-er Inspektion erledigt bremst noch immer sehr ordentlich aber die anfängliche Rückmeldung in den Hebeln ist fort. Hebelweg der Fußbremse wird länger.
3) Irgendwann im August fiel mir der Tipp mit dem Gewicht am Fußhebel wieder ein. Also bei ausgeschalteter Elektrik ein Gewicht mit 1,5 kg an den Hebel gehangen. Über Wochen kein Effekt.
4) Juni 2020, 10000-er Service durchgeführt. Da war der Biss wieder.
5) Ende Juni Fußhebel wieder weich! WTF?
6) Nachdenken -> Zündung aus wird nur Steuerkreis der Bremse betätigt aber kein Druckaufbau im Hauptbremskeis. Hand- und Fußhebelweg sind lang und weich. Zündung ein Handhebelweg kurz, Fußhebelweg bei erstmaligem drücken lang beim zweiten kurz.
7) Ok soweit. Zündung wieder aus, alle Hebelwege wieder lang und weich wie erwartet. Gewicht wieder vorgekramt.
8) Zündung ein. Handhebel ziehen, Fußhebel zweimal drücken und Gewicht ran. Zündung wieder aus. Fußhebel mitsamt Gewicht verharrt erst einmal in der "aufgepumpten" Stellung. Jetzt mal was essen. Nach einer Weile Kontrollguck -> Hebel mit Gewicht ist abgesackt. Gewicht abgenommen und Prozedur wiederholt: Zündung ein, Handhebel anziehen, Fußhebel 2-mal drücken Gewicht ran, Zündung aus, Fußhebel verharrt in aufgepumpt Stellung.
9) In der ersten Woche der Prozedur war zunächst keine Änderung zu spüren.
10) Ein paar Bremsungen in den ABS-Regelbereich durchgeführt und das Prozedere mit dem Gewicht und der Zündung fortgeführt. Holla da tut sich wieder etwas beim Fußhebel.
11) Mittlerweile habe ich das Prozedere noch ein wenig erweitert. Nach längeren Touren stelle ich die Maschine erst ab, schäl mich aus meinen sieben Schalen und widme mich dann wieder der Bremse. Zündung ein, Handhebel langsam bis zum Druckpunkt ziehen und halten, Fußhebel langsam bis zum Druckpunkt drücken (einmal lang, einmal kurz). Das wiederhole ich 2 bis 3 mal und hänge anschließend das Gewicht an den Fußhebel. Fußhebel verharrt in der aufgepumpten Stellung. Zündnung aus.

Die Bremswirkung und der Druckpunkt am Fußhebel erscheinen mir nicht mehr so lang und weich und die ganze Bremsanlage wirkt wieder bissiger.

Für mich funktioniert die Prozedur und die Paar Minuten in der Garage ersparen mir den Termin zum Entlüften.

Vielleicht mag der eine oder andere das auch ausprobieren und berichten ob eine Besserung eingetreten ist. Das wird nicht über Nacht passieren, aber vielleicht bei regelmäßiger Wiederholung...
 
manfred180161

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Danke für deine ausführliche Beschreibung der Herangehensweise.
Ich hänge nach jeder Tour einfach das Gewicht dran und dann bleibt das dort bis ich wieder fahre.

Der Pedalweg an der Fußbremse ist mir eigentlich Wurst, ich Bremse eh nur mit der Hand. Aber das Bremsgefühl am Handgebel ist dann einfach -subjektiv- deutlich besser.
 
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Das mit dem Gewicht habe ich bei meiner GS ja auch gemacht,aber ehrlich Leute,das kann ja wohl auf Dauer keine Lösung sein...ich habe ja vorletzte Woche auf eine R gewechselt,die hat dieselbe Bremsanlage,hat aber das Problem nicht...was läuft da schief bei der GS...???
 
ufoV4

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Habe mir jetzt auch ein Stahlbus-Ventil hinten am Bremssattel eingebaut. Allerdings ist die Liste von Stahlbus für die 1250er GS nicht korrekt. Hier müsste eigentlich das Ventil mit dem Gewinde 10 x 1,0 x 13 stehen und nicht dieses:
20200909_124550.jpg

Hier auch nochmal das Bild des ausgebauten originalen Ventils:
20200909_124528.jpg

Sind 13mm auf dem Messschieber...
Werde die Info mal an Stahlbus weitergeben und um Korrektur der Liste bitte. Das Gewinde des Ventils steht jetzt 3mm heraus. Stört mich nicht weiter, sollte aber so nicht sein.
 
KaVo

KaVo

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Das mit dem Gewicht habe ich bei meiner GS ja auch gemacht,aber ehrlich Leute,das kann ja wohl auf Dauer keine Lösung sein...ich habe ja vorletzte Woche auf eine R gewechselt,die hat dieselbe Bremsanlage,hat aber das Problem nicht...was läuft da schief bei der GS...???
Sehr ich genau so. In meinen Augen ein schwerer Mangel, schreit geradezu nach Minderung :-)
In jedem Fall für ein 20.000 Bike absolut unwürdig.
 
Lumi

Lumi

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Wobei ich da zwischen 4000 und 20000 kein Unterschied mache
 
F

Franz Gans

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Hier auch nochmal das Bild des ausgebauten originalen Ventils:
Anhang anzeigen 364665
Sind 13mm auf dem Messschieber...
Werde die Info mal an Stahlbus weitergeben und um Korrektur der Liste bitte. Das Gewinde des Ventils steht jetzt 3mm heraus. Stört mich nicht weiter, sollte aber so nicht sein.
Nachdem ich vor wenigen Tagen an zwei anderen Mopeds ebenfalls (jeweils alle Nippel) auf Stahlbus umgeruestet habe, nehme ich an, dass der geringe Ueberstand durchaus beabsichtigt ist!

Laut der den Saetzen beiliegenden Anleitung (Bild 1a) und der dort weiter hinten befindlichen Montagebeschreibung darf der Sechskant des Stahlbus Unterteiles nicht auf dem Bremssattel aufliegen (was in meinem Fall auch trotzdem knapp geklappt haette). Damit das immer gewaehrleistet ist, waehlen sie vermutlich sicherheitshalber die etwas groessere Laenge.

Kannst die Antwort von Stahlbus ja hier berichten.
 
Brauny

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Habe mir jetzt auch ein Stahlbus-Ventil hinten am Bremssattel eingebaut. Allerdings ist die Liste von Stahlbus für die 1250er GS nicht korrekt. Hier müsste eigentlich das Ventil mit dem Gewinde 10 x 1,0 x 13 stehen und nicht dieses:
Anhang anzeigen 364663
Hier auch nochmal das Bild des ausgebauten originalen Ventils:
Anhang anzeigen 364665
Sind 13mm auf dem Messschieber...
Werde die Info mal an Stahlbus weitergeben und um Korrektur der Liste bitte. Das Gewinde des Ventils steht jetzt 3mm heraus. Stört mich nicht weiter, sollte aber so nicht sein.
Hallo UfoV4,

Das Ventil dichtet mit dem Konus (Der eingeschraubten Hohlspitze). Damit das so ist, darf der Sechskant nicht aufliegen. Die Bestellnummer und Größen Angabe auf deinem Produktbild entsprechen der Gewindezuordnung von Stahlbus. Im Montage Hinweis (Seite 9) steht dieses nochmals. Ist bei der Original Entlüfter Schraube genauso. Ich kann hier seitens Stahlbus keinen Fehler erkennen.

http://www.stahlbus.com/info/images/Downloads/Stahlbus-Motorrad-Gewindetabelle.pdf

http://www.stahlbus.com/info/images/Downloads/Stahlbus_Bedienungsanleitung_10_2017.pdf

Gruß Brauny
 
Andi#87

Andi#87

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Genau richtig :super:.Und Wichtig...mit 14 Nm anziehen, sonst gibt es Undichtigkeiten :schulterzucken:
 
ufoV4

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Das Ventil dichtet mit dem Konus (Der eingeschraubten Hohlspitze). Damit das so ist, darf der Sechskant nicht aufliegen. Die Bestellnummer und Größen Angabe auf deinem Produktbild entsprechen der Gewindezuordnung von Stahlbus. Im Montage Hinweis (Seite 9) steht dieses nochmals. Ist bei der Original Entlüfter Schraube genauso. Ich kann hier seitens Stahlbus keinen Fehler erkennen.
Hallo Brauny,
ist komplett richtig von Dir beschrieben. Bei dem hinteren Bremssattel meine GSA hätte jedoch das Ventil mit dem 14mm-Schaft gereicht, da das Ventel mit dem 16mm-Schaft 3mm auf dem Gewinde heraussteht :zwinkern:. Wäre also immer noch ein Milimeter "Luft" gewesen. Auf der sicheren Seite ist man wirklich mit dem 16mm-Schaft. Hat mir der Service von Stahlbus auch so bestätigt. Die haben überigens sehr schnell und freundlich reagiert und die gesamten Unwägbarkeiten erläutert. Da ist man halt noch Kunde :daumen-hoch:.

Der Überstand stört mich weder technisch noch optisch.
 
biemmevu

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Danke für deine ausführliche Beschreibung der Herangehensweise.
Ich hänge nach jeder Tour einfach das Gewicht dran und dann bleibt das dort bis ich wieder fahre.

Der Pedalweg an der Fußbremse ist mir eigentlich Wurst, ich Bremse eh nur mit der Hand. Aber das Bremsgefühl am Handgebel ist dann einfach -subjektiv- deutlich besser.
Habe über die Nacht ein Gewicht - ca. 2 kg - auf den Fussbremshebel gehängt, und siehe da der Pedalweg hat sich drastisch verkürzt. Von ca. 5 cm auf 2 cm.
Meine Frage, mit wievielen Kilos belastet der Freundliche? Kann 2 Kilogramm zuviel sein?
 
R

R1200GSRider

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Habe über die Nacht ein Gewicht - ca. 2 kg - auf den Fussbremshebel gehängt, und siehe da der Pedalweg hat sich drastisch verkürzt. Von ca. 5 cm auf 2 cm.
Meine Frage, mit wievielen Kilos belastet der Freundliche? Kann 2 Kilogramm zuviel sein?
der Freundliche nimmt 13 kg, ich nehme immer einen gefüllten 5L Kanister
 
Thema:

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