Mobilitätszukunft

Diskutiere Mobilitätszukunft im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Die die alle Autos abschaffen wollen.
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..der Individulaverkehr, der wie im gezeigten Planet Beitrag, die Berliner Strassen verstopft - fahrend und stehend - wird sich ändern.

Das hier (Forum) die Berliner aufheulen, ist ja normal. Trifft Rom, Paris, London und andere jedoch auch :D

Das Lastenrad wird nur eine Alternative von Vielen sein.
Für den Schonsteinfeger sicher eher, als den Lehrer, der seine Einkäufe erledigt.

Die Handwerker mit kleinen Beiwerk profitieren sicher eher, als die Maurerkolone mit Betonwerk.

Bei meinen Freunden und Verwandten in Berlin - verschwinden die Autos step by step, je näher in der City gewohnt wird um so schneller.
Die Kids denken schon gar nicht daran. Da sind Roller momentan in. :)

Letztendlich müssen alle Bewohner einer Grosstadt mit einbezogen werden.
Es kann nicht vermittelt werden, warum grosse SUV / Lieferanten in 2. Reihe die Strassen dicht machen, während der ÖPNV im Stau steht.
Rom, London, Barcelona machen es teilweise vor.

Strassen schmaler, Verkehr im Tempo reduzieren Radwege ausbauen, ÖPNV ausbauen.
Die Anwohner geben dem Konzept recht. Die Gegenden werden attraktiver.

Barcelona macht es dort richtig - einfach mal umdenken.
Die Zeit wird es zeigen, ob die Bewohner es annehmen, bislang sieht es so aus.
Die lauten Gegenstimmen, sind dort, wo es umgestaltet wird - seltsamerweise tauchen die in dieser Form nicht auf.

Wenn wir in London sind, wohnen wir bei der Familie in Highgate/ Hillway.
Etwa 6 km vom Pudding entfernt.
Eigenes Auto käme uns nie in den Sinn - Buss - Tube, alles in Kürze und zuverlässig erreichbar.
Wird es spät, wird ein Taxi geordert.
Unsere Familie dort nutzt ein Auto für 5 Personen, in dem Fall, wo etwas grosses oder viel besorgt werden muss.
Auch in London ist die vor 18 Jahren eingeführte City Maut ein Thema. Gilt auch für Motorräder 😆
 
Zörnie

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..der Individulaverkehr, der wie im gezeigten Planet Beitrag, die Berliner Strassen verstopft - fahrend und stehend - wird sich ändern.

Das hier (Forum) die Berliner aufheulen, ist ja normal. Trifft Rom, Paris, London und andere jedoch auch :D

Das Lastenrad wird nur eine Alternative von Vielen sein.
Für den Schonsteinfeger sicher eher, als den Lehrer, der seine Einkäufe erledigt.

Die Handwerker mit kleinen Beiwerk profitieren sicher eher, als die Maurerkolone mit Betonwerk.

Bei meinen Freunden und Verwandten in Berlin - verschwinden die Autos step by step, je näher in der City gewohnt wird um so schneller.
Die Kids denken schon gar nicht daran. Da sind Roller momentan in. :)

Letztendlich müssen alle Bewohner einer Grosstadt mit einbezogen werden.
Es kann nicht vermittelt werden, warum grosse SUV / Lieferanten in 2. Reihe die Strassen dicht machen, während der ÖPNV im Stau steht.
Rom, London, Barcelona machen es teilweise vor.

Strassen schmaler, Verkehr im Tempo reduzieren Radwege ausbauen, ÖPNV ausbauen.
Die Anwohner geben dem Konzept recht. Die Gegenden werden attraktiver.

Barcelona macht es dort richtig - einfach mal umdenken.
Die Zeit wird es zeigen, ob die Bewohner es annehmen, bislang sieht es so aus.
Die lauten Gegenstimmen, sind dort, wo es umgestaltet wird - seltsamerweise tauchen die in dieser Form nicht auf.

Wenn wir in London sind, wohnen wir bei der Familie in Highgate/ Hillway.
Etwa 6 km vom Pudding entfernt.
Eigenes Auto käme uns nie in den Sinn - Buss - Tube, alles in Kürze und zuverlässig erreichbar.
Wird es spät, wird ein Taxi geordert.
Unsere Familie dort nutzt ein Auto für 5 Personen, in dem Fall, wo etwas grosses oder viel besorgt werden muss.
Auch in London ist die vor 18 Jahren eingeführte City Maut ein Thema. Gilt auch für Motorräder 😆
Realitätsfernes Rot-Grün-Gequatsche. Muttis, die mit ihren Lastenfahrrädern, am besten noch als E-Bike, die Radwege verstopfen, während Papa den geleasten Cayenne fährt. Blagen, die von ihren Eltern mit dem Auto von A nach B kutschiert werden und noch nie einen Bus von Innen gesehen haben.
Und deine Freunde und Verwandten ohne eigenes Auto fahren dann Bus&Bahn? Natürlich nicht, den nutzt nur der Pöbel. Taxi, Uber und Carsharing heißt die Devise - aber über den Abschied vom Auto palavern.
Attraktiv und deshalb unbezahlbar sind die Innenstadtgegenden jetzt schon, aber vielleicht möchten die Besserverdienenden dort lieber unter sich sein - soll der Pöbel doch an den Stadtrand ziehen und zusehen, wie er zur Arbeit kommt.
Mir hängt dieses dusselige Grünengelaber so dermaßen zum Hals raus.
 
G

Gast 42492

Gast
..der Individulaverkehr, der wie im gezeigten Planet Beitrag, die Berliner Strassen verstopft - fahrend und stehend - wird sich ändern.

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Das Lastenrad wird nur eine Alternative von Vielen sein.
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Die Handwerker mit kleinen Beiwerk profitieren sicher eher, als die Maurerkolone mit Betonwerk.

Bei meinen Freunden und Verwandten in Berlin - verschwinden die Autos step by step, je näher in der City gewohnt wird um so schneller.
Die Kids denken schon gar nicht daran. Da sind Roller momentan in. :)

Letztendlich müssen alle Bewohner einer Grosstadt mit einbezogen werden.
Es kann nicht vermittelt werden, warum grosse SUV / Lieferanten in 2. Reihe die Strassen dicht machen, während der ÖPNV im Stau steht.
Rom, London, Barcelona machen es teilweise vor.

Strassen schmaler, Verkehr im Tempo reduzieren Radwege ausbauen, ÖPNV ausbauen.
Die Anwohner geben dem Konzept recht. Die Gegenden werden attraktiver.

Barcelona macht es dort richtig - einfach mal umdenken.
Die Zeit wird es zeigen, ob die Bewohner es annehmen, bislang sieht es so aus.
Die lauten Gegenstimmen, sind dort, wo es umgestaltet wird - seltsamerweise tauchen die in dieser Form nicht auf.

Wenn wir in London sind, wohnen wir bei der Familie in Highgate/ Hillway.
Etwa 6 km vom Pudding entfernt.
Eigenes Auto käme uns nie in den Sinn - Buss - Tube, alles in Kürze und zuverlässig erreichbar.
Wird es spät, wird ein Taxi geordert.
Unsere Familie dort nutzt ein Auto für 5 Personen, in dem Fall, wo etwas grosses oder viel besorgt werden muss.
Auch in London ist die vor 18 Jahren eingeführte City Maut ein Thema. Gilt auch für Motorräder 😆
Also viele Leute, die ein Auto benutzen wollen, werden dann sicherlich aus der Innenstadt wegziehen, bevor die sich mit dem Mop anlegen.
Und das werden die sein, die es sich sowieso leisten können.
Jedenfalls werden diese Leute wohl kaum auf Lastenräder, Tretroller, oder sowas umsteigen.
Genauso würden es wohl die Handwerker machen, denen es verwehrt würde, ihre Kunden zu erreichen.
Ich möchte Denjenigen sehen, der bei Wind und Regen sowas benutzt.
Die Leute in der Stadt würden sich über Kurz, oder Lang, doch selbst anscheißen und Ihre Stadt nur unattraktiv machen.
 
Uli G.

Uli G.

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'91 H-D Fatboy (~160Tsd km), '08 Fatbob, NSU Konsul II +Steib S350, Victoria V35 "Bergmeister"
Die "Stadt" ist bereits heute unattraktiv. Mich hat sie seit vielen Jahren max. zweimal im Jahr gesehen, einmal zum Geburtstag meiner Frau, einmal zu Weihnachten (ich merk immer erst 5min vorher, das ich nicht an Geschenke gedacht habe). Letztes/dieses Jahr hat sich das auch erledigt, geht online, ohne das ich Auto, Moped o. Öffis unbequemerweise nutzen muss. Da nicht nur ich das so halte, merkt es "die Stadt" schon lange, die Läden verschwinden reihenweise.
"Die Stadt" ist mit ihren ausgedehnten Fußgängerzonen absolut unattraktiv geworden. Die Schließung des -solange ich denken kann- Karstadt Haupthauses ist für mich der letzte Sargnagel.
Soviel zu Hannover, dürfte anderen Innenstädten nicht anders ergehen.

Uli
 
Alinger

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So wie Uli schreibt sieht es wohl überall aus. Die ältere Generation vermißen den schilligen Einkaufbummel mit nem Kaffee hier und nem kleinen Essen dort, die Jugend kennt Ihn garnicht. Ebay an und Pizza in den Ofen oder Lieferservice anrufen Coucheinkauf online.
 
*Topas*

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die Jugend, die ich kenne, interessiert sich nicht für eBay - die sind live unterwegs...
Couch - ist für die Alten reserviert 😆
 
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Gast 42492

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Die "Stadt" ist bereits heute unattraktiv. Mich hat sie seit vielen Jahren max. zweimal im Jahr gesehen, einmal zum Geburtstag meiner Frau, einmal zu Weihnachten (ich merk immer erst 5min vorher, das ich nicht an Geschenke gedacht habe). Letztes/dieses Jahr hat sich das auch erledigt, geht online, ohne das ich Auto, Moped o. Öffis unbequemerweise nutzen muss. Da nicht nur ich das so halte, merkt es "die Stadt" schon lange, die Läden verschwinden reihenweise.
"Die Stadt" ist mit ihren ausgedehnten Fußgängerzonen absolut unattraktiv geworden. Die Schließung des -solange ich denken kann- Karstadt Haupthauses ist für mich der letzte Sargnagel.
Soviel zu Hannover, dürfte anderen Innenstädten nicht anders ergehen.

Uli
Ich selbst fahre privat auch so gut wie nie mehr in die Stadt, um Besorgungen zu machen.
Abgesehen von Familienfeiern (Schwester, Nichte), zieht mich da schon lange nichts mehr hin.
Mit den Geschenken geht’s mir im Übrigen oft genauso, wie Dir. :o
Liegt aber daran, dass ja immer beschworen wird, dass man sich ja nichts schenken will.
Hat man dann, beispielsweise zu Weihnachten, nur Pralinen mitgebracht, ja dann steht man da und muss trotzdem einen Pullover anprobieren, den man sich so, sowieso nie selbst zugelegt hätte.
Dieser nutzlose Geschenke-Terror-Wahnsinn, wäre sicherlich mal was für einen neuen Thread.:)
Städtereisen reizen mich ebensowenig, denn beruflich habe ich schon in vielen Städten der Welt, (Zuviel) Zeit verbracht.
Heute bin ich der Ansicht, dass das Leben für sowas einfach zu kurz ist.
Amazon ist da schon ne geile Sache.
Da nehme ich lieber die Motorsäge in die Hand, oder führe die GS aus.
 
Alinger

Alinger

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Also ich gehe, wenn wieder möglich, gern in die Stadt und trinke mir zwischen dem Schuh und Hosenkauf gern mal einen Kaffee oder esse nen leckeren Eisbecher... für mich ist das ein Genuß! Und danach ist immer noch Zeit für eine BläcGSe.....
 
bswoolf

bswoolf

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Mit der Innenstadt von Hannover geht es mir wie Uli. Allerdings nicht wegen der FuZos. Die Stadt ist einfach häßlich, außerdem bleibe ich meist schon in der Lister Meile hängen.
Das dürfte auch ein Zukunftsaspekt sein, mehrere Unterzentren in großen Städten. Richtig ist aber auch, daß nicht alle Lastenradhipster sein wollen oder können. Der ÖPNV muß da noch dichter, attraktiver und günstiger werden, damit auch alte Menschen mobil bleiben können. Das begreifen die Fahrradmissionare einfach nicht. Aber ändern muß sich was.
 
G

Gast 32829

Gast
So wie Uli schreibt sieht es wohl überall aus. Die ältere Generation vermißen den schilligen Einkaufbummel mit nem Kaffee hier und nem kleinen Essen dort, die Jugend kennt Ihn garnicht. Ebay an und Pizza in den Ofen oder Lieferservice anrufen Coucheinkauf online.
Neulich beim zu Fuss zum einkaufen gehen hat mich ein Sprinterfahrer mit Paketen unter den Armen angesprochen weil er im Quartier etwas nicht gleich fand, ich habe ihm helfen können und ihn dann noch gefragt wie viele Pakete er pro Tag so habe, Antwort > 150 Stück.
Und das für einen Lohn womit er eine 4 oder 5 Köpfige Familie nicht durch bringt und zur Gemeinde gehen muss um Zuschüsse für Krankenkassen, Miete etc zu bekommen, bescheuert das ganze, aber Hauptsache alles Drecksbillig, morgen geliefert und ganz egal wo und wie es her kommt. :madssmiley:


Josef
 
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wier
...bescheuert das ganze, aber Hauptsache alles Drecksbillig, morgen geliefert und ganz egal wo und wie es her kommt. :madssmiley:


Josef
Was denn nun, der arme Sprinterfahrer oder die Bestellwut - was wird da angeprangert?
Noch schnell ein paar wegweisende Schimpfworte dazu eingeworfen und dann soll es ein Argument sein?
Für was bitteschön?

Schön verallgemeinert... wie alles eben nicht idR produziert wird oder gar aus dem eigenen Land kommt...

Mobilität der Bewohner einer City und auch die Logistik, jene Bewohner zu versorgen - egal wo es herkommt...

Alles Herausforderungen, die sich seit Jahren zuspitzen und mit den herkömmlichen Gewohnheiten nicht auf Dauer vereinbaren lassen.

Eine Millionenstadt mit Lebensmitteln und Bedarfsgütern zu versorgen ist eine Grundvorraussetzung, um dort leben zu können.
AdR gibt es dann auf dem Wochenmarkt oder in ausgesuchten Läden.
Grossverteiler - auch in der Schweiz - sind da nicht anders unterwegs, auf auf dem Land.

In Steglitz /Berlin habe ich sowohl Kaufhäuser als auch kleine Bioläden, wo es Nahrungsmittel aus der Berliner Umgebung gibt.
Auch Biofleisch von besonders artgerecht gehaltenen Tieren - alles da - für jeden Gelbeutel und Anspruch.
Dazu Kultur & Unterhaltung - oft rund um die Uhr.

Arbeitsplätze & Frezeitangebote runden das Paket ab.

Die Mobilitätsanforderungen nehmen zu und momentan eskaliert es - das war seit Jahren absehbar.

Es reicht nicht einzelne Maximalforderungen anzubringen, die kleine Interessengruppen zufrieden stellen.
Es wird auf ein Gesamtkonzept hinauslaufen, wo Teile ineinandergreifen.

Vom Individualverkehr bis hin zur Logistik.
 
Alinger

Alinger

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Drecksbillig, morgen geliefert und ganz egal wo und wie es her kommt.
Aber Du weißt doch das dies aus der Marktregulierung kommt, Angebot und Nachfrage. Jeder Teeny möchte ein Handy haben, aber nicht jede Familie hat das Geld dafür. Also gibt es gut gebraucht oder Asia billig. Und bei vielen Sachen ist dies ähnlich, ich bin auch ein Teil Onlinekäufer und nutze dies oft bei Sachen wo ich die Wertigkeitsfindung auf unserem Markt für absurd halte.
Wie Du schon über den Paketverteiler schreibst hat er nicht genug und muß sich Unterstützung holen. Er wird durch das schlechte Lohngefüge ja schon fast gezwungen billig zu kaufen, das ist für mich das traurige. Ich kaufe wie schon geschrieben vieles noch ganz normal in den Geschäften, schaue aber auch da auf angemessene Preise so wie halt jeder nach seinem Geldbeutel einkauft. Wenn ich z.B. eine Blister verpackte Knopfzelle im Obi sehe mit Made in China drauf, kaufe ich die nur dann dort wenn die Online keiner liefern kann oder ich Sie sofort brauche.

Politik, Menschlichkeit, Wirtschaftlichkeit der Unternehmen, passende Bezahlung der Angestellten und Arbeitnehmer das alles zusammen hat noch nie so wirklich funktioniert und bei den einzelnen Lobbys die die Politik regeln bleibt das auch so.
 
*Topas*

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im Zweifelsfalle will das Postunternehmen leben, wie auch Speditionen bzw. existiert ein weltweiter Warenhandel...

Niemand bestellt Brot und Käse bei Amazon... wobei... das geht auch 😆

Aber klar, der Dorfbeck bezieht sein Mehl woher?

Ok, mein Korea Handy - kaufe ich beim örtlichen Handel - Preise sind ja eh überall gleich.
Kommen muss es wohl, per Schiff?
Ah, der PC fürs Forum..... Asien?
Oh, die Teile der GS... alle AdR?

In grösseren Masstäben gedacht, funktioniert das ganze klein/klein nicht mehr... die heile Heidiromantik in der Schweiz
ebenso wenig, wie im Allgäu nur die glücklichen Kühe zuhause sind

Die Welt ist ein Dorf - die neue Seidenstrasse im Bau...

Die Städte wachsen - die Mobilität wird sich ändern - und das coole - wir sind dabei... ;)
 
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Gast 32829

Gast
Salü

Es wäre relstiv einfach, es würde vollkommen reichen wenn alle Branchen einen GAV hätten worin ein anständiger Mindestlohn, Sozialleistungen, Ferien etc. festgeschrieben wären.
Und z B das frei Haus gelieferte Paket würde im Schnitt keine 0.5 Euro mehr kosten, wenn dieser lächerliche "Mehrpreis" voll und ganz den Löhnen zu gute kommrn würde, dann müssten viele nicht zur Geneinde gehen und um Unterstützung betteln.
Und so viel sollte uns das ja schon Wert sein Gesellschaft, wenn z B die Sptinterfahrer mal ins Pensionsalter kommen wo stehen die dann wieder an ?
Wir werden es bezahlen, die Frage ist halt nur wann, aber irgendwann....
Ich habe noch nie bei Amazon, Alibaba-Express eingekauft, und werde es auch in Zukunft nicht tun.

Josef
 
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