Motorradbrille für Brillenträger, oder Kontaktlinsen?

Diskutiere Motorradbrille für Brillenträger, oder Kontaktlinsen? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ja, darum habe ich bis heute nichts an meinen Augen machen lassen, wenn die OP schief geht dann ist es so richtig doof... Chris
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nixwiefort

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Informiere dich mal über Multifokallinsen. Werden operativ eingesetzt. Habe ich seit 2016, nix mehr Brille.
Wie geht es dir damit beim Autofahren in der Nacht,
beim Lesen im Dämmerlicht, wenn du etwas bei schummriger beleuchtung suchen musst ?
 
Atze65

Atze65

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Wie geht es dir damit beim Autofahren in der Nacht,
beim Lesen im Dämmerlicht, wenn du etwas bei schummriger beleuchtung suchen musst ?
Autofahren bei Nacht war in den ersten zwei Jahren ein Problem. Es entstehen so Verwucherungen um die Linse herum - die macht dann der Doc mit Leaser weg. Dann alles gut.

Aber im dunkeln Auto fahren ist für alle Menschen ab einem gewissen Alter ein Problem.

Zeitung lesen bei schummriger Beleuchtung geht nicht. Ich brauch schon Licht.

Aber ich kann den analogen Messschieber ohne Brille ablesen. Kann eine 5er Mutter von einer 4er unterscheiden. Kann Zeitung lesen, Auto fahren.

Bei der multifokalen Linse geht alles - nur nicht alles perfekt. Man wird dadurch nicht 18 .

Der Tausch der Linse ich fast Routine OP beim Augenarzt. Dauert 10 min. Das ist nicht das Problem. Linsen tauscht man schon viele viele Jahre. Grauer Star und so wird auch die Linse getauscht.

Problem ist das bestimmen der Linsen Stärke. Man kann den Abstand von der Linse zum Sehnerv nicht messen. Nur schätzen.

Bei den meisten wo ich kenne mit gleicher Linse fehlt dann immer etwas Sehstärke beim lesen. Die behelfen sich dann beim lesen mit einer leichten Lesebrille.
Bei mir fehlt etwas Sehstärke in der Ferne. Wenn ich länger Auto oder Motorrad fahre trage ich eine Brille für die Ferne.

Aber im täglichen Leben brauche ich keine Brille. Bin Bj. 65
 
KlausB

KlausB

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Off-topic:

Jeder muss sich entscheiden, ob er das Wagnis einer Kunstlinse im Auge mit angepassten Eigenschaften zum Ausgleich von Hornhautverkrümmung oder Altersweitsichtigkeit eingehen möchte. Eine Beratung in einem Forum ist nich schlau, denn jeder Fall ist anders. Aussagen eines glücklichen Besitzers solcher Linsen sind für den eigenen Fall in aller Regel nicht verwertbar.

Kunstlinsen mit fester Brennweite sind seit Jahren in Verwendung, es gibt die geringsten Beeinträchtigungen beim Sehen - wenn man von dem Tragen einer Gleitsichtbrille oder Lesebrille mal absieht. Die natürliche Linse hat ca. +25 Dioptrien (und ist anpassbar für den Abstand, im Alter halt nicht mehr). Ist man nun stark kurz- oder weitsichtig, dann muss die Kunstlinse entsprechend geringere oder höhere Werte haben, um die durch die Länge des Augapfels verursachte Fehlsichtigkeit auszugleichen. Will man zusätzlich noch die Multifokalfunktion oder den Ausgleich der Hornhautverkrümmung ausgleichen, kann das zu Problemen führen, die nicht reversibel sind (außer durch Tausch der Linse).

Man sollte sich eingehend bei einem guten Arzt informieren (am besten in einer Augenklinik), besonders über mögliche Sehbeeinträchtigungen durch Blendungen etc.. Wenn man Risiken ausschalten will, entscheidet man sich für eine Linse mit fester Brechung ohne die zusätzlichen Funktionen. Wer in der Nähe sehen möchte, kann die Brechnung so wählen, dass man z. B. mit -2 bis -2,5 Dioptrien nach der OP rauskommt. Das ist heute sehr gut einstellbar. Dann kann man ohne Brille lesen, braucht halt für die Ferne bzw. den Bildschirmbereich eine Brille. Für beides zusammen muss man dann eine Gleitsichtbrille einsetzen. Wer sehr ganzes Leben eine Brille getragen hat (wie ich), dem macht das üblicherweise nichts aus.

Letztlich bin ich froh, die feste Brennweite für die Kunstlinse im linken Auge (Austausch wegen des grauen Stars = Katarakt) gewählt zu haben. Die eingesetzte Kunstlinse hat nur noch ca. +5 Dioptrien., geblieben sind bei mir -2 Dioptrien wie gewünscht, ich kann mit dem Auge ohne Brille lesen. Aber durch die OP habe ich nun sogar eine Hornhautverkrümmung beim linken Auge, vor der OP gab es diese nicht. Diese muss nun über Brille oder Kontaktlinse ausgeglichen werden. Dafür habe ich mit der Linse keinerlei Beeinträchtigungen durch Blenden, Heiligenschein oder ähnliches bei Nacht.

Gruß
Klaus
 
N

nixwiefort

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Autofahren bei Nacht war in den ersten zwei Jahren ein Problem. Es entstehen so Verwucherungen um die Linse herum - die macht dann der Doc mit Leaser weg. Dann alles gut.

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Zeitung lesen bei schummriger Beleuchtung geht nicht. Ich brauch schon Licht.

Aber ich kann den analogen Messschieber ohne Brille ablesen. Kann eine 5er Mutter von einer 4er unterscheiden. Kann Zeitung lesen, Auto fahren.

Bei der multifokalen Linse geht alles - nur nicht alles perfekt. Man wird dadurch nicht 18 .

Der Tausch der Linse ich fast Routine OP beim Augenarzt. Dauert 10 min. Das ist nicht das Problem. Linsen tauscht man schon viele viele Jahre. Grauer Star und so wird auch die Linse getauscht.

Problem ist das bestimmen der Linsen Stärke. Man kann den Abstand von der Linse zum Sehnerv nicht messen. Nur schätzen.

Bei den meisten wo ich kenne mit gleicher Linse fehlt dann immer etwas Sehstärke beim lesen. Die behelfen sich dann beim lesen mit einer leichten Lesebrille.
Bei mir fehlt etwas Sehstärke in der Ferne. Wenn ich länger Auto oder Motorrad fahre trage ich eine Brille für die Ferne.

Aber im täglichen Leben brauche ich keine Brille. Bin Bj. 65
Danke für deine ungeschönte Antwort.
ich lebe seit 50 Jahren mit Brille, und auch mit Gleitsichtbrille geht alles, nur ebenso nicht alles optimal, zb. Tauchen,im Staub Motorradfahren, Skifahren …
Und wie mir scheint sind Multifokallinsen halt auch ein Kompromiss.
 
B

Bahnburner

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Spät, aber doch gebe ich meinen Senf dazu:
Vor bestimmt acht Jahren (als die Tochter eine Brille bekommen hat) wurde vom Optiker festgestellt dass es bei mir auch schon lange so weit ist.
Und auf einmal gingen lange Autofahrten wieder ermüdungsfrei...
Nur beim Motorradfahren wurde ich nicht "warm" mit der Brille. Ich fahre ja im Alltag Motorrad; bei schlechtem Wetter ist mir das Ding immer beschlagen und bei "Spaßfahrten", also mit mehr Kurven und mehr Dynamik / Schräglagen hatte ich immer ein komisches Gefühl, bis hin zur Übelkeit (ich war schon fast so weit, mit einen Roller für den Stadtverkehr zuzulegen und ansonsten aufzugeben).

Dann habe ich es mit Kontaktlinsen ausprobiert, eine andere Welt! Für mich ideal zum Motorradfahren, auch wenn ich teilweise bis heute beim Einsetzen mit den kleinen Mistdingern kämpfe...
Zuerst hatte ich monofokale Monatslinsen.
Vor inzwischen auch schon wieder mindestens vier Jahren, als ich eine neue Brille gebraucht / bekommen habe (mit Na- / Fernbereich), hat mein Optiker vorgeschlagen, ich solle auch bifokale Lisen probieren.
Ich habe dann Halbjahreslinsen bifokal bekommen, mit denen war ich nach kurzer Eingewöhnung sehr zufrieden. Bis auf den "ganz-nah" Bereich ist alles sehr gut; einziger Schwachpunkt ist: Sie brauchen gutes Licht, bei Dämmerung wird es anstrengender.

Weil es wieder Zeit ist für neue, hat mein Optiker wieder ein neues Linsenmodell von einem Hersteller vorgeschlagen, wieder Bifokal mit einem weiteren Bereich. Meine aktuellen Testlinsen gehen jetzt auch bis in den gen-nah-Bereich (Nachrichten am Handy lesen). Dafür habe ich aktuell eine Schwäche im mittleren Bereich (Leinwand im Besprechungszimmer); Fernbereich (Straßenverkehr) klappt super.
Letzte Woche war ich bei der Kontrolle der Testlinsen, das Ergebnis: Ich bekomme nochmal neue optimierte, um für alle Bereiche den besten Kompromiss darzustellen. Bin gespannt.

Und das hatten ja schon einige geschrieben: das macht eben den guten Optiker aus. Ich habe bisher nie für die Testlinsen bezahlen müssen. Immer erst für die "fertigen". (Dafür sind die Brillen auch nicht ganz so "billig" wie bei den großen Ketten die viel Fernsehwerbung machen).

Grüße
Matthias
 
KlausB

KlausB

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Generell gilt, dass der Tränenfilm des Auges für die Kontaktlinsen ausreichen muss. Mit zunehmendem Alter wird das immer problematischer. Ich hatte vor 50 Jahren harte Kontaktlinsen. Diese trocknen heute innerhalb von 2 Stunden so ab, dass nichts mehr geht. Damit ist aber die Hornhautverkrümmung extrem gut abzufangen. Also funktionieren nur noch weiche. Und mit multifokalen torischen Linsen kam ich nicht klar. Also Kontaktlinsen plus Lesebrille oder Gleitsichtbrille unterm Helm.
Wie bereits geschrieben ist die optimale Lösung bei jedem anders und kann nur durch entsprechende Beratung mit Experimentieren durch verschiedene Lösungen beim Augenarzt oder Optiker deines Vertrauens gefunden werden.

Anlaufen der Brille unterm Helm kann mit Antibeschlagmitteln erheblich reduziert werden, aber auch da muss man ein wenig probieren und Tests lesen. Den vollmundigen Beschreibungen der Hersteller sollte man nicht einfach vertrauen.

Gruß
Klaus
 
wuli

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Ich habe vom Aldi vor paar Jahren eine getönte Skibrille für 5 Euro gekauft. Die passt genau zum Jethelm und die Brille drunter hat genug Platz.
 
luckyloser

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Moin Jörg,
ich nutze die UVEX PYRO. Die ist für Brillenträger geeignet. Auch mehrere Stunden machen mit meiner eher massiven Brille keinerlei Probleme.
Gruß!
 
LaCy-boGSer

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Ich habe schon immer eine randlose Brille. Als ich dem Augenoptiker erzählte wofür ich die Brille benötige war er etwas erstaunt und meinte, dass die randlose Brille nicht geeignet ist da beim Aufsetzen vom Helm die Brille zu sehr belastet wird. Er war nicht so sehr begeistert von meiner Idee aber gerade weil das Brillengestell so dünn ist trägt sie überhaupt nicht auf und wird beim Aufsetzen vom Klapphelm nicht belastet daher stört die Brille beim Fahren überhaupt nicht.

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Für mich ist es die beste Lösung ich habe keinen Brillenrand und die Brille bemerkt man beim Fahren nicht.
 
Quhpilot

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Ich trage im Berufsalltag und überhaupt Oakley Gestelle. Fürs Moppedfahren habe ich eine spezielle Oakley mit dünneren und kleineren Bügeln. Dadurch das die Brillenbügel gerade hinters Ohr laufen und wärmereagierende Gummierung haben sitzt die echt klasse unterm Helm. Allerdings habe ich mir abgewöhnt die Brille beim Auf- und Absetzen des Helmes aufzulassen. Ich lege die immer kurz ab.
Ich habe auch noch eine RayBan in der klassischen Form. Die konnte ich nie unterm Helm tragen. Komischerweise jetzt, seit ich den Scorpion EXO-Tech habe geht das. Also mit 3 Brillen und zwei Helmen bin ich flexibel ausgerüstet.
 
LaCy-boGSer

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Ich trage im Berufsalltag und überhaupt Oakley Gestelle. Fürs Moppedfahren habe ich eine spezielle Oakley mit dünneren und kleineren Bügeln. Dadurch das die Brillenbügel gerade hinters Ohr laufen und wärmereagierende Gummierung haben sitzt die echt klasse unterm Helm. Allerdings habe ich mir abgewöhnt die Brille beim Auf- und Absetzen des Helmes aufzulassen. Ich lege die immer kurz ab.
Ich habe auch noch eine RayBan in der klassischen Form. Die konnte ich nie unterm Helm tragen. Komischerweise jetzt, seit ich den Scorpion EXO-Tech habe geht das. Also mit 3 Brillen und zwei Helmen bin ich flexibel ausgerüstet.
Gut das du das mit dem Absetzen noch erwähnst. Beim Absetzen habe ich die Brille auch nicht auf d.h. ich nehme sie vorher ab. Nur beim Aufsetzen vom Helm habe ich die Brille bereits auf. Da ich längere Haare habe :D wäre es ungeschickt die Brillen nach dem Aufsetzen vom Helm so " einzufädeln " dass das Brillengestell hinter den Ohren gut sitzt. :biggrin:
 
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Danke euch, mir ging es halt auch darum, eine staubsichere Motorradbrille aufsetzten zu können, wenn es mal in den Offroadbereich geht.
 
Quhpilot

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Ich war aber auch in Hechlingen bei den Trainings schon Brillenträger. Wenn man ein dünnes Gestell und keine übergroßen "Elton John"-Gläser trägt passen die gängigen Cross-Brillen problemlos drüber und der Schaumstoffrand umschließt das Brillengestell. In meinem Fall hat das mit einer Oakley-Crossbrille zuverlässig geklappt.
 
Apachenzipfel

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Ich habe keine grosse Brille, bzw. eine recht Kleine für das Motorrad, aber meine Oakley Crossbrille passt leider nicht über die Brille. 😢
 
Quhpilot

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Vielleicht noch eine Möglichkeit: Ich habe zur Persönlichen Schutzausrüstung für Chemische Betriebe
gehörend eine Gleitsichtbrille als Sicherheitsbrille. Also bruch- und Splitterfeste Gläser und die Augen werden komplett umschlossen, also auch seitlich. Beim Aussuchen des Gestells einer Sicherheitsbrille
waren auch Modelle für Feuerwehrleute, Schweißer.....Waldarbeiter......die sahen aus wie eine Mischung aus Biker-Brille mit Gummiband für den kleinen Harley-Helm, und/oder Crossbrille. Die kosten sogar
mit Gleitsichtgläsern um die 170,--€ . Es gibt Optiker die spezielle Arbeitsschutzbrillen-Stützpunkt sind.
Vielleicht ist so eine Gummi-Band-Brille mit Sehstärkengläsern eine Möglichkeit, dann könntest Du auf
die Crossbrille verzichten und hättest nur noch eine Brille für den Staubstraßen-Einsatz.
 
JUG

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Motorradbrille für Brillenträger, oder Kontaktlinsen?

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