My Way to Dakar- Die etwas andere GS!

Diskutiere My Way to Dakar- Die etwas andere GS! im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ich hab ja schon öfter gesagt, dass an meiner GS keine Extras dran sind. Das Windschild war mechanisch, keine Spielereien. Die goldenen Felgen hab...
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Majestix95

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Interessant - so richtig erkenne ich noch kein Konzept - aber das liegt sicher an mir. Warum hast Du denn das Rad mit Reifen gewogen? Bei einem Rallye Moped wird zum einen doch sicher Nabe, Speichen und Felge getauscht, dann kommt ein anderer Reifen mit Mousse rein - da hilft Dir das Gesamtgewicht der alten Kombo kaum? Bleiben denn die Scheiben und die Bremsen drauf? Auch da steckt ne Menge drin. Ich hätte vermutet, man sucht sich erstmal neue Felgen, Naben & Co. Dann ne passende Bremsanlage und dann kommt das alte Zeug runter. Dann weißt Du doch schon vorher was kommt?
Dann hast Du Dir das Moped mit einigen Extras (E-Scheibe, goldene Rädchen...) gekauft - warum, wenn doch eh alles runter kommt?
Ich hab ja schon öfter gesagt, dass an meiner GS keine Extras dran sind. Das Windschild war mechanisch, keine Spielereien. Die goldenen Felgen hab ich damals nur genommen, weil ich der Meinung war, dass die sich besser verkaufen lassen als die Gussfelgen – hat sich auch bewiesen, die meisten Teile sind schon weg. Gleiches beim Soziuspaket: Hab ich drin gelassen, weil’s sich im Verkauf einfach besser macht.

Das hab ich aber eigentlich schon alles in meinem ersten Beitrag erklärt.

Zu den Rädern: Die neuen Hinterräder hab ich euch ja schon gezeigt. Das Vorderrad ist auch schon da, aber fürs aktuelle Update noch nicht wirklich relevant. Falls es wen interessiert: 21/18 Setup – steht aber auch schon irgendwo weiter vorne im Bericht.

Vielleicht habt ihr recht, wenn ihr sagt, dass man das Gewicht der Räder mit den neuen vergleichen sollte. Für mich zählt aber was anderes: Was wiegt das Teil, das ich abbaue – und was wiegt das Teil, das es ersetzt? Im besten Fall steht da ein Minus. Dann hab ich gewonnen.

Was meinst du mit „Konzept“? Für mich ist das eigentlich ganz simpel: Alles, was keinen Nutzen hat oder zu schwer ist, fliegt runter. Alles, was neu dran kommt, soll leichter und besser sein.

... ich verstehe es auch nicht, warum man seinem schönen neuen Moped sowas "antut". Dann hätte man sich doch auch eine "alte" zulegen und die von Grund auf neu aufbauen können.
Aber egal, ich muss das ja auch nicht verstehen. Er scheint halt was ganz besonderes vorzuhaben.
Damals war die Situation eigentlich verrückt: Ein gebrauchtes Bike hat zu der Zeit mehr gekostet als meine GS – und die war neu und ohne Ausstattung. Eine Unfallmaschine kam für mich auch nicht in Frage. Warum? Ganz einfach: 16.000 € hinlegen, dann fehlt dir die komplette Front und du musst dich zusätzlich noch mit mehr Elektronik herumschlagen – das macht für mich einfach keinen Sinn.
 
Andi#87

Andi#87

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Also du kannst doch lockere 40Kilo sparen. Origami....schaut super aus aber hält: =0.
Das ist das, was Du in meinen Augen vollkommen außer Acht lässt. Stabil und robust geht eben nicht leicht. Zumindest nicht mit akzeptablen Kosten.

Ich unterstelle, ohne es zu wissen: Wenn Du am Ende fahrbereit bist und deine Kiste nicht am nächsten Bordstein den Sittich machen soll, bist Du bei max. 10 Kilo weniger
 
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Majestix95

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Also du kannst doch lockere 40Kilo sparen. Origami....schaut super aus aber hält: =0.
Das ist das, was Du in meinen Augen vollkommen außer Acht lässt. Stabil und robust geht eben nicht leicht. Zumindest nicht mit akzeptablen Kosten.

Ich unterstelle, ohne es zu wissen: Wenn Du am Ende fahrbereit bist und deine Kiste nicht am nächsten Bordstein den Sittich machen soll, bist Du bei max. 10 Kilo weniger
Ich spare bisher kein Gewicht an Teilen, die irgendwas mit Stabilität oder Haltbarkeit zu tun haben. Im Gegenteil: Wenn ich z. B. die originalen Felgen gegen Excel-Felgen tausche, gewinne ich sogar an Robustheit. Gleiches gilt für ein paar andere Teile – da kommt das Gewicht eher durch clevere Materialwahl und unnötige Masse raus, nicht durch „Papier-Origami“.
 
RGL

RGL

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Lustig zu lesen wie manche alles Schlechtreden und in besserwissender Weise unbedarfte Kritik anbringen, bevor noch Fakten auf dem Tisch liegen.
Ich bin auf die Umsetzung des Projektes gespannt - egal ob es gelingt oder nicht.
 
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ChiemgauQtreiber

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Ich finde das Projekt auch sehr interessant,
vor allem was passiert, wenn man so einem mit zig Computern und Helferlein ausgestatteten Bike einige seiner wesentlichen Komponenten (ABS z.B. ) entnimmt

freu mich auf die weitere Umsetztung
 
Blanki

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Nicht immer alles zu Tode diskutieren und schlecht reden. Er hat für sich ein Konzept, welches er verfolgt und antwortet sehr sachlich auf Fragen und lässt sich auch nicht piesacken.
Ich brauch so ein Konzept nicht und habe auch keine Ahnung davon, deshalb verfolge es ohne weitere Kommentare mit Freude und mit Hochachtung, wenn er es hinbekommt.
Drücke die Daumen
 
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Majestix95

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Guten Morgen zusammen,

vielen Dank für die schönen und motivierenden Worte.
Es macht echt Spaß, das Projekt zu teilen – auch wenn natürlich nicht jeder alles nachvollziehen kann oder muss. Für mich ist das Ganze ein Experiment und eine Herausforderung, und ich freue mich, wenn ihr Lust habt, den Weg einfach mitzuverfolgen.

Klar, es wird nicht alles perfekt laufen – aber genau das macht’s ja spannend. Und egal, wie es am Ende ausgeht: Ich will das Beste draus machen, und vielleicht kann der eine oder andere ja auch etwas für sich mitnehmen.

Apropos „nicht perfekt laufen“:
Ich musste zum Beispiel feststellen, dass meine Messungen für die Gabelbrücke leider etwas zu optimistisch waren. Die alte Gabelbrücke von meiner HP2 (CNC-gefräst für eine spezielle Gabel) passt nicht ins Projekt, weil der Bauraum oben einfach zu eng ist. Also musste ich schnell umdenken und habe eine neue Lösung bestellt.

Dieses Mal wird es eine Gabelbrücke von einer KTM – natürlich in Schwarz, nicht in Orange. Ob das Ganze passt, wird sich zeigen, wenn sie diese Woche ankommt. Ich mag diese Lösung aber jetzt schon, weil sie ein paar Vorteile bringt: Bei Rallys fahren sehr viele KTM, aber kaum BMWs. Das heißt, Ersatzteile sind unterwegs deutlich einfacher zu bekommen – ein großer Pluspunkt für mein Projekt.

Nachteil: Das Vorderrad, das ich schon habe, werde ich wahrscheinlich nicht verwenden können und muss stattdessen ein KTM-Rad besorgen. Aber auch das gehört eben dazu – Projekte wie dieses halten immer Überraschungen bereit.

Danke fürs Mitlesen und fürs Daumendrücken!


Alte Gabelbrücke....war auch ein Alu Schwein.
20250726_133000.jpg
 
GS-Swiss

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Frage mal zwischendurch.. nehme an, du willst danach eine Strassenzulassung. Wirst du das alles durch den TüF bringen? Gibt ja keine ABE/KBA und anderes.. gerade wenn man noch KTM Teile im Fahrwerk verbaut. Wirst du das lösen können? In der Schweiz vermutlich fast chancenlos sowas.
 
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Majestix95

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Frage mal zwischendurch.. nehme an, du willst danach eine Strassenzulassung. Wirst du das alles durch den TüF bringen? Gibt ja keine ABE/KBA und anderes.. gerade wenn man noch KTM Teile im Fahrwerk verbaut. Wirst du das lösen können? In der Schweiz vermutlich fast chancenlos sowas.

Servus,

aus meinen letzten Umbauten weiß ich: Wenn man Teile von einem anderen Motorrad übernimmt, sind diese grundsätzlich TÜV-fähig, solange die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden und alles sauber gemacht ist.

Das bedeutet: Eine zugelassene KTM-Gabelbrücke kann – korrekt verbaut – auch auf einem anderen Motorrad zulässig sein.

Bei meinem Projekt sieht die Sache aber etwas anders aus. Mein Motorrad wird ein Rally-Bike. Damit bewege ich mich hauptsächlich auf Offroad-Strecken und in Ländern, in denen es so etwas wie den TÜV gar nicht gibt. Allein meine Titan-Auspuffanlage ohne Katalysator würde hierzulande schon ein deutliches „Nein“ vom TÜV bekommen – ganz zu schweigen vom Ausbau des ABS-Moduls.

Das Bike wird also zwar zugelassen sein, aber in einem Land, in dem solche Umbauten lockerer gesehen werden. Innerhalb der EU wird es nur im Auto von A nach B transportiert, um dort an Rallys teilzunehmen.

Kein Rally-Bike ist wirklich straßenzulassungsfähig. Das gilt auch für Werksmaschinen wie die 450 Rally oder die von Pol Tarres – die 450er zum Beispiel hat hintere Tanks, die offiziell als Wassertanks eingetragen sind, und ihre Leistungsdaten passen ebenfalls nicht zu einer Straßenzulassung. Bei Pol Tarres’ Maschine ist es das Gleiche, nur mit ein paar anderen Modifikationen.
 
philipp404

philipp404

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Wie ist eigentlich dein persönlicher Hintergrund dazu (wenn ich fragen darf)? Bist du einfach motivierter Hobbyfahrer oder hast du einen Rallyhintergrund? Hast du Sponsoren oder stemmst du das Projekt alleine?

Und was mich auch noch interessieren würde: Die schreibst von einer HP2. die erscheint für einen offroad-Laien doch eigentlich von Haus aus die bessere Basis zu bieten. Hast du einfach nur Lust auf etwas noch besondereres oder gehts um die Mehrleistung (sollte offroad eigentlich nicht so eine große Rolle spielen oder?)

Danke dass du dir immer die Zeit nimmst die Fragen hier zu beantworten. Ich bin gespannt wie es weiter geht!
 
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Majestix95

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Ich bin einfach ein motivierter Hobbyfahrer – wenn du magst, kannst du dir einen Eindruck auf meinem YouTube-Kanal majestix_adv machen. Ich fahre schon seit Jahren Motocross und Enduro, war auch mit der HP2 im Hard-Enduro unterwegs. In der HP2-Szene bin ich mittlerweile recht bekannt, würde ich sagen – ich habe z. B. zum 20-jährigen Jubiläum ein großes Treffen organisiert, das bisher größte überhaupt. Das war 2025 in Garmisch.

Meine Motivation für dieses Projekt kommt aus zwei Dingen: meiner Liebe zum Boxer-Motor und dem Wunsch, etwas komplett Neues zu machen, das trotzdem die alte BMW-Rally-Geschichte wieder aufleben lässt. Ich denke da an die legendären Dakar-Bikes wie die R900RR oder R80GS. Dieses Bike soll sozusagen die „neue R900RR“ werden – nicht eine neue HP2, dafür ist es zu stark in Richtung Rally ausgelegt. Meine HP2 bleiben bei mir und werden weiterhin gefahren.

Das Projekt finanziere ich komplett selbst. Sponsoren werde ich vielleicht suchen, wenn das Bike fertig ist – vor allem, um damit an Rallys teilnehmen zu können. Ich habe gute Kontakte zu BMW, und mein Projekt hat dort auf jeden Fall für große Augen gesorgt. Jetzt liegt es an mir, zu beweisen, dass so ein Umbau funktioniert.

Die R13GS, die ich umbauen werde, wird wahrscheinlich etwas weniger Leistung haben als das Serienbike – aber das sehen wir, wenn es soweit ist. Es geht mir nicht um pure Leistung, sondern darum zu zeigen, dass man den „Wasserbüffel“ leicht und rallytauglich machen kann, so wie früher die R100GS oder R80GS – oder wie heute die neue R12G/S. Die bin ich übrigens schon vor zwei Jahren als Prototyp gefahren. Natürlich wäre die R12 eine einfachere Basis gewesen – aber einfach ist nicht mein Ziel. Ich liebe es, Projekte „out of the box“ anzugehen.
 
John_Stiles

John_Stiles

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@Majestix95

zwei Anmerkungen bzw. Korrekturen. Die KTM Rallye Replicas, also die käuflichen Bikes haben X-Trig Gabelbrücken. Und die Motorräder haben sehr wohl eine Straßenzulassung.
 
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Majestix95

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@Majestix95

zwei Anmerkungen bzw. Korrekturen. Die KTM Rallye Replicas, also die käuflichen Bikes haben X-Trig Gabelbrücken. Und die Motorräder haben sehr wohl eine Straßenzulassung.
Ich habe nicht gesagt sie haben keine Zulassung, ich habe gemeint ihre Zulassung is auch nicht 100% richtig. Heißt die volle Leistung is nicht eingetragen die Benzintanks wurden als Wassertanks benannt.
Die Gabelbrücke war in der Auswahl wurde nicht gewählt, kann sich noch ändern weil nicht lieferbar bis Oktober.
Also sorry falls ich mich falsch ausgedrückt habe.
 
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Majestix95

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Nun ist es passiert…
Nein, Spaß beiseite – heute war ein ganz besonderer Tag!

20250729_181309.jpg


Die neue Gabelbrücke ist angekommen – und nicht nur das: Die Gabel und die Felge sind auch schon dran. Natürlich erstmal alles nur provisorisch, um zu prüfen, ob es irgendwo Probleme gibt. Und was soll ich sagen? Es sieht jetzt schon einfach brutal gut aus! Ich stand wirklich eine Weile davor, völlig überwältigt. Nach so langem Träumen und Planen endlich etwas Greifbares zu sehen – das ist ein unbeschreibliches Gefühl.

Jetzt geht’s ans Eingemachte: Das Bike muss zum Rahmenbauer. Vorher sind noch ein paar Vorbereitungen nötig, aber sobald das erledigt ist, startet die nächste große Phase.

Kenner werden wahrscheinlich sofort sehen: Der Lenkkopfwinkel braucht noch mehr Spielraum. Mit 300 mm Federweg muss genug Platz vorhanden sein, damit der Reifen bei vollem Einfedern nicht streift. Oben ist zum Glück ausreichend Platz vorhanden, was auch für den neuen Rahmen etwas Flexibilität bedeutet. Der Lenkkopfwinkel wird am Ende ähnlich sein wie bei der HP2 oder der R900RR – also perfekt für den Rally-Einsatz.
20250729_180112.jpg

Was die Felge angeht: Wahrscheinlich wird eine neue her müssen. Ich lasse mir aber noch etwas Zeit, um herauszufinden, welche Option die beste ist.

Gewicht is nur die Gabel einmal.
 

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x-file

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Die Gabel empfinde ich recht leicht. Wie schwer war die Originale?
 
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Inot

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Kann mir mittlerweile die 200 kg trocken kaum vorstellen.
Eine KTM 890 im Rallytrimm hat das bei einem wesentlich leichteren Motor.
 
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My Way to Dakar- Die etwas andere GS!

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