Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Oh, den Weihnachtsmann gibt es doch :bounce:
Sonntagsbummler

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Sehe ich nicht so. Die bei VW in den Abgasbetrug verwickelten Leute hat man zur Verantwortung gezogen. Sie werden / wurden bestraft und sind nicht mehr Teil des Unternehmens.
Alle übrigen VW Mitarbeiter haben mit dieser Betrugsgeschichte nichts zu tun. VW als Konzern ist sowieso nicht in der Lage, zu betrügen.
VW können wir als nunmehr „sauber“ bezeichnen, bzw. müssen wir das sogar, solange weitere Beweise fehlen, dass dort noch Betrüger zugange sind.
Oh, den Weihnachtsmann gibt es doch :bounce:
 
Marebalticum

Marebalticum

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@blackbeemer
Du sprichst vom jetzigen technischen Stand, das ist ungefähr so, als würdest du einen Elektromotor von 1950 mit einem heutigen vergleichen. Da gibt es noch viel Entwicklungspotential und solange bleibt das Ladekabel ein technischer Murks. Vergleichbar, als würdest du deinen Tank mit Flaschen auffüllen. Vom sozialen Zündstoff (Kabel im öffentlichem Raum) möchte ich erst gar nicht reden.
 
Tea_Bee

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Oh, den Weihnachtsmann gibt es doch :bounce:
Was möchtest du damit sagen?

Wenn man nicht weiß, ob bei VW noch Weihnachtsmänner Betrüger am Werk sind, dann kann man immerhin noch ganz fest dran glauben?
Wenn es mit Beweisen untermauert wäre, dann ok, aber die sehe ich nicht und dann unterstelle ich erst mal nichts.
 
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Sherlock

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Glaube nicht, dass dieses alte Thema bei einer aktuellen Kaufentscheidung noch eine wesentliche Rolle spielt.
 
Q...rious

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Solange Elektroautos nicht induktiv laden können, bleibt das Laden über Kabel eine Übergangstechnologie, umständlich, störanfällig und mit erheblichem sozialem Konfliktpotenzial im öffentlichen Raum oder wie ich immer zu sagen pflege: Ein elender Murks.
... darf ich fragen, mit welchem E-Auto und welchem Ladesystem du diese elenden Erfahrungen gemacht hast ?
 
B

blackbeemer

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@blackbeemer
Du sprichst vom jetzigen technischen Stand, das ist ungefähr so, als würdest du einen Elektromotor von 1950 mit einem heutigen vergleichen. Da gibt es noch viel Entwicklungspotential und solange bleibt das Ladekabel ein technischer Murks. Vergleichbar, als würdest du deinen Tank mit Flaschen auffüllen. Vom sozialen Zündstoff (Kabel im öffentlichem Raum) möchte ich erst gar nicht reden.
Wenn Du die Physik überlisten kannst solltest Du ein Start Up gründen. Der Erfolg ist Dir gewiss...
 
Marebalticum

Marebalticum

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... darf ich fragen, mit welchem E-Auto und welchem Ladesystem du diese elenden Erfahrungen gemacht hast ?
Hast du noch nie von beschädigten Ladekabeln oder sabotierten Ladesäulen gehört?
Solche Vorfälle werden in den Medien oft kaum thematisiert, weil sie nicht ins gewünschte Konzept passen. In vielen Stadtteilen, insbesondere in sogenannten Problemvierteln, sind funktionierende Ladesäulen ohnehin die Ausnahme.
Der Verteilungskampf um Energie hat gerade erst begonnen und ist für viele noch unsichtbar.
Vor allem für diejenigen, die sich nicht intensiver mit dem Thema auseinandersetzen.

@blackbeemer
Hier geht es nicht darum, die Gesetze der Physik zu „überlisten“, sondern um die Verbesserung des Wirkungsgrads. Es existieren bereits vielversprechende Systeme, sie sind nur noch nicht serienreif.
Einfach mal reinlesen, es gibt fundierte Publikationen dazu. Schon Nikola Tesla hat sich intensiv mit der drahtlosen Energieübertragung beschäftigt. 😉
 
Q...rious

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Hast du noch nie von beschädigten Ladekabeln oder sabotierten Ladesäulen gehört?
Solche Vorfälle werden in den Medien oft kaum thematisiert, weil sie nicht ins gewünschte Konzept passen. In vielen Stadtteilen, insbesondere in sogenannten Problemvierteln, sind funktionierende Ladesäulen ohnehin die Ausnahme.
Der Verteilungskampf um Energie hat gerade erst begonnen und ist für viele noch unsichtbar.
Vor allem für diejenigen, die sich nicht intensiver mit dem Thema auseinandersetzen.
Ja klar, habe ich schon kopfschüttelnd von vereinzeltem Vandalismus an Infrastruktur der E-Mobilitäts gehört, jedoch nicht mehr oder weniger wie in anderen Bereichen ... diese Berichte nehme ich zur Kenntnis wie den fallenden Sack Reis ;) der in den letzten Jahren immer mehr in das andere gewünschte "Konzept" zu passen scheint.
Ne im Ernst, probiere es einfach mal aus mit einem E-Auto und du wirst sehen, deine Ängste und Sorgen sind im Nu in grössten Teilen überflüssig und verfliegen bei der Nutzung.
Und ja, irgendwann wird es auch andere brauchbare Lademöglichkeiten geben, vielleicht auch das induktive Laden, das schon Jahre gestestet wird, jedoch nicht so recht in die Puschen kommt. Bis dahin werden sich Ladeleistung vervielfachen und Ladezeiten brutal verkürzen.
 
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Marebalticum

Marebalticum

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Du hast mich offenbar missverstanden:
Ich habe weder Ängste noch Sorgen und ich brauche auch keinen E-Antrieb, allerdings aus völlig anderen Gründen.

Mir ist klar, dass der Elektroantrieb sich zum Standard entwickeln wird. Und wenn Kraftstoff zwangsläufig so teuer wird, dass auch der Durchschnittsbürger gezwungen ist/WIRD umzusteigen, dann wird das Laden per Kabel im öffentlichen Raum zu einem echten Problem, schon vorher und erst recht dann.

Darauf wollte ich hinaus. Es geht dann nicht nur um einen abgetretenen Rückspiegel, das ist nur ein Beispiel von vielen.

Ich persönlich werde kein E-Auto mehr brauchen und ein E-Motorrad schon gar nicht. Deshalb ist mir diese geniale Technik auch relativ gleichgültig, besonders auch deshalb, wenn sie auch noch ideologisch aufgeladen wird, was zZt. passiert.

Nur zur Info, ich habe beide E-Varianten schon vor einigen Jahren und auch heute probeweise gefahren, s.h., sowohl zwei als auch vierrädrig.
 
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KAlaus

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Hast du noch nie von beschädigten Ladekabeln oder sabotierten Ladesäulen gehört?
Solche Vorfälle werden in den Medien oft kaum thematisiert, weil sie nicht ins gewünschte Konzept passen. In vielen Stadtteilen, insbesondere in sogenannten Problemvierteln, sind funktionierende Ladesäulen ohnehin die Ausnahme.
...
Und wenn Kraftstoff zwangsläufig so teuer wird, dass auch der Durchschnittsbürger gezwungen ist/WIRD umzusteigen, dann wird das Laden per Kabel im öffentlichen Raum zu einem echten Problem, schon vorher und erst recht dann.
...
Ich persönlich werde kein E-Auto mehr brauchen und ein E-Motorrad schon gar nicht. Deshalb ist mir diese geniale Technik auch relativ gleichgültig, besonders auch deshalb, wenn sie auch noch ideologisch aufgeladen wird, was zZt. passiert.
Diese Aufladung in der "anderen Richtung" machst Du auch gerade, merkste selbst, oder?

Und dann auf der einen Seite wegen "Vergleich mit einem Elektromotor von 1950" rumätzen, dann aber auf "Schon Nikola Tesla hat sich intensiv mit der drahtlosen Energieübertragung beschäftigt" hinzuweisen, klingt irgendwie auch nicht besonders differenziert und nach "mit gleichem Mass gemessen"...

Ich selbst fahre seit 3 Jahren vollelektrisch Auto, hatte bis auf eine kleine Handvoll Ausnahmen während dieser rund 65.000km keine ernstzunehmenden Probleme an Ladesäulen und kenne niemanden, dem das Kabel abgeschnitten wurde.

Und dass Du auf die Frage, mit welchem Fahrzeug Du die "elenden Erfahrungen gemacht hast" nicht geantwortet, sondern von "alle Kabel werden abgeschnitten" geschrieben hast, lässt mich auch an Deiner Behauptung, schon 2- als auch 4-rädrig elektrisch unterwegs gewesen zu sein, ein kliiiiiitzekleines bisschen zweifeln...
 
Marebalticum

Marebalticum

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Es geht nicht daraum, wie du und die meisten E-Fahrzeugbesitzer zZt ihren Akku laden, nämlich zu fast 100% auf privaten Stellplätzen, sondern wie zukünftig ca. 10 Millionen (Laternenparker) ihre Akkus laden sollen. Hier nenne ich ausschließlich den städtischen öffentlichen Raum. Das ist weder eine Großgarage noch irgendwelche eingefriedeten Grundstücke. Firmen ect.

Die Vorstellung, dass Millionen Kabel nachts quer über Gehwege liegen, ist aus Sicherheits- und vielerbanderer Gründe einfach absurd und sozialer Zündstoff. Deshalb habe ich die Kabellösung in Frage gestellt und nicht die E-Mobilität.

Ist aber ein typisches Verhalten, da wird eine kritische Frage gestellt und schon wird herausgelesen, da verteufelt jemand die E-Mobilität. Zu deinen restlichen Fragen, ob ich schon einmal mit E-Fahrzeugen unterwegs war, antworte ich erst gar nicht, weil es nichts mit der Problematik der Kabelladung zu tun hat und mir zu kleinkariert ist.
 
GSelle

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Ich denke eher das du bei deiner Denkweise davon ausgehst das eine dauernde Individualmobilität unabhängig der Antriebsart besteht. Gerade innerstädtisch muss und wird sich das verändern.
Wie das erfolgt oder durch was dieses gefördert wird ist eine andere Diskussion :)

Übrigens geht es bei den meisten Beschädigungen um Rohstoffe und nicht um „Energie“.
 
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DreasDakar

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Es werden keine Millionen Kabel, die da rum liegen.
Wenn es Ladesäulen gibt - unabhängig von der notwendigen Anzahl - dann an der Parkbucht.
Und bei durchschnittlich 15.000 km im Jahr gibt es keine Notwendigkeit, dass jeder permanent laden muss, wenn das Fahrzeug steht. 1200 km im Monat heißt 5-6 mal laden. Zu Hause, immer mehr bei der Arbeit, Supermarkt, McD oder an der Tankstelle. Zur Preisentwicklung hatte ich oben schon was geschrieben.
 
N

ntzwrg

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Es geht nicht daraum, wie du und die meisten E-Fahrzeugbesitzer zZt ihren Akku laden, nämlich zu fast 100% auf privaten Stellplätzen, sondern wie zukünftig ca. 10 Millionen (Laternenparker) ihre Akkus laden sollen. Hier nenne ich ausschließlich den städtischen öffentlichen Raum.

Die Vorstellung, dass Millionen Kabel nachts quer über Gehwege liegen, ist aus Sicherheits- und vielerbanderer Gründe einfach absurd und sozialer Zündstoff. Deshalb habe ich die Kabellösung in Frage gestellt und nicht die E-Mobilität.
Die durchschnittliche Fahrleistung beträgt aktuell etwa 12000km im Jahr also 1000km im Monat in Deutschland.
Das heißt beim Diesel im Schnitt 1x im Monat tanken, beim Benziner 2x und beim E-Auto 3-4 mal laden bzw. Immer mal zwischendurch beim Parken, Einkaufen, Arbeit usw. an den Lader hängen.
Jede Nacht an der Laterne vollladen ist Unfug.
 
sigmali

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Mit meinem Verbrenner mache ich immer randvoll. Und fahre erst wieder kurz zu einer von vielen Tanke, wenn das Display noch 40 oder weniger Restreichweite anzeigt. Danach mache ich mir wieder lange keine Gedanken mehr über Restreichweite.

Das dürfte kaum möglich oder sinnvoll sein, wenn ich elektrisch unterwegs bin. Die "fast volle" Speicherreichweite tatsächlich auszunutzen, den Nerv habe ich nicht. Und rechtzeitig und deshalb noch öfter als nötig zu einer Ladesäule zu fahren und dort zu warten, die Zeit ist mir zu schade.

Beides, Nerven und Zeit verbrauchen, überlasse ich zumindest derzeit noch anderen.😉
 
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ntzwrg

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Mit meinem Verbrenner mache ich immer randvoll. Und fahre erst wieder kurz zu einer von vielen Tanke, wenn das Display noch 40 oder weniger Restreichweite anzeigt. Danach mache ich mir wieder lange keine Gedanken mehr über Restreichweite.

Das dürfte kaum möglich oder sinnvoll sein, wenn ich elektrisch unterwegs bin.
Warum nicht? Mein E-Auto fährt mit 450km Restreichweite genauso gut wie mit 50km Restreichweite.
 
sigmali

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Warum nicht? Mein E-Auto fährt mit 450km Restreichweite genauso gut wie mit 50km Restreichweite.
Ich denke, andere verstehen meinen Gedankenansatz. Die 80/20 Empfehlung kenne ich mit Verbrenner nicht. Ich nutze einfach die volle Tankkapazität.

Von meiner geplanten Route weiche ich selten fürs tanken ab. Ich brauche auch keine App für die Routenplanung und Ladestrategie.

Ich finde deshalb die Gespräche von BEV-Fahrern im Bekanntenkreis interessant. Da wird recht oft über das Laden und die richtige Strategie geredet.

Ich halte mich da gerne heraus.
 
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ntzwrg

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Achso..
Naja beim Firmenwagen ist mir die 20-80% Empfehlung egal, der wird geladen wenn die Möglichkeit (Daheim, Firmenparkplatz) oder Notwendigkeit (Autobahn) da ist. Die Leasingdauer wird der wohl durchhalten, auch ohne Akkuesotherik.
 
Thema:

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