OP am offenen Herzen

Diskutiere OP am offenen Herzen im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Alte Reibplatte zwischen neuen Druckplatten hält genauso gut wie neue Reibscheibe zwischen alten Druckplatten: Nàmlich garnicht! Die Kupplung...
elfer-schwob

elfer-schwob

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Alte Reibplatte zwischen neuen Druckplatten hält genauso gut wie neue Reibscheibe zwischen alten Druckplatten:
Nàmlich garnicht!
Die Kupplung trägt nur auf einem Bruchteil ihrer Fläche und rutscht durch...

Zum Zentrieren Gardena plus Druckstange nehmen! Gardena alleine hat keine Zentrierwirkung.
Beim Anflanschen ist die Verzahnung die Führung, nicht die 8er-Bolzen.
Wenn die Schrauben nicht sauber in den Motor passen, einfach einmal auskuppeln, damit ist die Kupplung zentriert.

Beim Anflanschen Gang einlegen und am HAG vor-/zurück spielen, damit die Verzahnung ihren Weg findet.
 
J

juergen-R1150GS

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hallo Chris,

danke für deine offenen und selbstkritischen Zeilen.

Das findet man heute nicht mehr an jeder Ecke in dieser Form.


Schade auch, für das bereits bezahlte und noch zu zahlende Lehrgeld.


Es wäre sicher hilfreich gewesen, im Dunstkreis von jemandem zu arbeiten, dem diese Arbeit ( Motorwechsel) an r 1100 gs nicht fremd ist.

Ein Kupplungszentrierdorn liegt bei mir im Fach für Spezielles und wartet so vor sich hin.....


Aber es nützt jetzt nichts.

mein Rat.... wenn sich was nicht gut anfühlt..... mach es einfach nicht. !!

In der Theorie hätte das Getriebe, mit allem Drum und Dran soweit auf den Führungsbolzen nach vorne rutschen müssen, bis es an der Trennkante zum Motor ankommt... ganz ohne größere Kraft....
Check per eingelegtem Gang ob die Verzahnungen eingerastet sind, Check, ob die Kupplung auskuppelt.... bevor alles fest angezogen wird.


Und ich bin (leider) beim elfer schwob in der Beurteilung der aktuellen Gesamtlage....




Viel Erfolg

Juergen
 
Chris-GS

Chris-GS

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Moin aus Niedersachsen.
Ich denke es war die falsche Entscheidung, die alte Reibscheibe wieder einzubauen, Habt Ihr wenigstens geprüft, ob die Scheibe noch plan ist?? Planebenheit habe ich bei gebrauchten Kupplungen noch nicht gehabt. Die hatten sich immer den anderen Teilen angepasst, also außen dünner.
Trotzdem viel Erfolg beim weiteren Zusammenbau,
Grüße, Horst
Hallo Horst,
nein, haben wir leider nicht gemessen. Ich werde die Entscheidung revidieren und bestelle nun eine neue Reibscheibe, ist ja noch nicht viel passiert.
Jetzt wissen wir ja wie das geht.
 
Chris-GS

Chris-GS

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Zum Zentrieren Gardena plus Druckstange nehmen! Gardena alleine hat keine Zentrierwirkung.
Beim Anflanschen ist die Verzahnung die Führung, nicht die 8er-Bolzen.
Wenn die Schrauben nicht sauber in den Motor passen, einfach einmal auskuppeln, damit ist die Kupplung zentriert.
[/QUOQUOTE
natürlich haben wir die alte Druckstange mit Gardena verwendet, beim zweiten Versuch ging das schon besser.
 
elfer-schwob

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Gute Entscheidung!

Leg mal über die alten, ausgebauten stählernen Druckplatten ein Lineal diametral drüber, dann erkennst Du das genannte Problem!
Abnutzung von 1-2 mm und mehr von innen nach außen ist normal.

Logisch, daß (fast) alles mit Übung besser klappt als beim ersten Mal.

Das wird schon!
Die Saison kommt ja erst...
 
AndreasO

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Du kannst auch einfach ne 12er Nuss aus dem 1/4"-Knarrenkasten nehmen ... durch das 1/4"-Loch passt genau ein 6er Bohrer :wink: ... so habe ich es anfangs öfter gemacht, inzwischen nutze ich sowas:

20230223_110422.jpg


Einer für die R, einer für die K12, die hat eine etwas andere Verzahnung ...

Ich weiss ja nicht, ob es sich lohnt (geht mit Nuss und Bohrer genauso gut), aber kannst du dir gerne zusammen mit nem Arretierstück für die Schwungscheibe in DU leihweise abholen, vielleicht ist Jürgen aber auch näher dran ...
 
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Chris-GS

Chris-GS

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Hallo, kurzes Update natürlich mit nachfolgender Frage.
Die neue Kupplungsscheibe ist dank schneller Lieferung von Jürgen Tillmanns (tills.de) eingebaut. Ich hatte mir dann doch den passenden Zentrierdorn mitbestellt. Ein Dank an alle die mir ihren leihen wollten.
Mit dem Zentrierdorn ging die Ausrichtung super einfach. Das Getriebe ist fast von selber reingepfluscht.
Beim Test der Kupplung fiel mir dann jedoch ein schleifen auf. Bei eingelegtem 1. Gang und gezogener Kupplung höre ich ein schleifen wenn ich das Hinterrad drehe. Frank und ich glauben das sich die neuen Teile erst noch einschleifen müssen. Ist die Annahme richtig?
Wie auch immer, jetzt kann der weitere Zusammenbau erfolgen!
Der Luftfilterkasten ist bereits eingebaut, der Heckrahmen wieder abgelassen. Nun kommen Kabel und Leitungen an die hoffentlich richtigen Stellen. Eine Menge Fotos helfen hier.
Gestern ging mir noch die Frage nach der DK-Synchronisation durch den Kopf, ich glaube ich schaue mir das noch einmal bei "poweboxer" an. Ich gehe bisher davon aus das ich am Poti nichts einstellen muss. Die Synchronisation über den rechten Anschlag das beide DK gleichmäßig öffnen sollte doch reichen um den Differrenzdruck auf Null zu bekommen? Vor ein paar Jahren hatte ich die beiden DK mal zum überholen der Lager eingeschickt, da ist auch der Poti eingestellt worden. Der macht doch nur die Grundeinstellung das beide DK synchron sind?
LG
 
elfer-schwob

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Hi Chris,
prima, es geht vorwärts!
Beim Ausrücken der Kupplung könnte es schon sein, daß der Belag an einer Druckplatte leicht anliegt und schleift. (Wenig - aber ausreichend - Staburags habt Ihr für die Verzahnung, die Federauflage und die Druckstange verwendet?!)
Wenn vorher, beim selbigen Szenario, niGS geschliffen hat, dann kann ich mir nicht vorstellen, daß es was Anderes sein sollte.
Außer, natürlich, vergessenes Werkzeug, Lappen, Schrauben...;-)

Bezügl. Synchro:
Die Pflichtlektüre von Gerd_ zu verinnerlichen ist erstmal Voraussetzung.
Die Grundeinstellung der Drosselklappen an den Anschlägen wird sich durch den Ausbau nicht verändert haben.
Kontrolle ist aber eh als 1. Schritt obligatorisch.
Wichtiger sind die Züge: Durchs Anheben und Absenken des Heckrahmens liegen sie wahrscheinlich nicht mehr exakt wie vorher. Daher ist's ziemlich sicher, daß die Synchro über die Züge nachjustiert werden muß.
In diesem Zusammenhang einfach alles von Schritt 1 bis X durchchecken!
Das Poti bleibt unangetastet.
 
Chris-GS

Chris-GS

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Danke für die Rückmeldung.
Natürlich habe ich überall Staburags drangetan.
Ob vorher was geschliffen hat habe ich nicht getestet.
Beim Motorwechsel habe ich natürlich den ganzen Seilzugverteiler ausgebaut, somit muss ich die Züge komplett einstellen.
Gut das ich ans Poti nicht dran muss, ich denke die Spannung kann ich vorsichtshalber mal messen. Mal nachlesen wie das geht.
Heute musste ich den Heckrahmen noch einmal anheben, ich hatte übersehen die Klammern vom Lufi-Deckel nach oben zu holen, so waren die eingeklemmt. Hat mich wieder eine halbe Stunde gekostet, dafür wieder an Erfahrung gewonnen.
LG
 
Chris-GS

Chris-GS

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So, mittlerweile steht die Q wieder auf eigenen Beinen. Die Restarbeiten wie Kabel und Leitungen verlegen ziehen sich ganz schön. Eine Menge Isolier- und Gewebeband wurde benötigt.
Die Bremsleitungen sind wieder verlegt und warten darauf gefüllt zu werden. Mal sehen ob ich das mit herkömmlichen Mitteln hinbekommen? Eigentlich wollte ein Kumpel mit seinem Spezialwerkzeug zur Hilfe kommen.
Der Auspuff ist noch nicht komplett montiert. Mir ist gestern aufgefallen das vom Krümmer an den Auslass Dichtungen vorgesehen sind, die muss ich mir natürlich noch beschaffen.
Die DK sind montiert, eine Dichtung musste erneuert werden.
Heute steht an, die Gaszüge und den Kupplungszug fertig verlegen.
Dann werde ich das Ventilspiel prüfen und den Ventildeckel mit neuen Dichtungen montieren.
Wenn alles gut läuft kann ich vielleicht heute bereits den ersten Startversuch unternehmen?
Achja, den Anlasser wollte ich noch testen, der hatte in der Vergangenheit mal Zicken gemacht, kann aber auch am Zündschloss gelegen haben was ich mittlerweile auch getauscht habe.
LG
Chris
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Vor dem beherzten Druck auf den Anlasserknopf den Motor ohne Zündkerzen paarmal von Hand durchdrehn!
Aber ich denke, das hast Du längst schon gemacht?!
(Hintergrund: gelöste Kettenritzel der Nockenwellen - Steuerzeiten)

Weiterhin viel Erfolg!
 
Chris-GS

Chris-GS

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Ja natürlich habe ich das längst gemacht, vorher ein bisschen Öl eingespritzt, zumindest soweit das durch den Kerzenschacht ging. Der Motor hat ja bei mir schon 2 Jahre gelegen bis ich mich an das Projekt rangewagt habe. Somit hatte ich den Motor per Hand gedreht, nicht das ich nach dem Einbau böse überrascht werde.
Aber danke für den Hinweis.
Ich bin gerade beim Bremse befüllen und entlüften, ist hierbei was spezielles zu beachten?
Ein Unterdruck oder Überdruckgerät hierzu habe ich nicht.
LG
 
Chris-GS

Chris-GS

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So, die Bremsen sind entlüftet. Den Anlassertest verlege ich ins Moped, ich dachte ich könnte den Anlasser auch im ausgebauten Zustand testen. Der Anlasser rückt aus, dreht aber nicht. Vielleicht muss da noch ein Kontakt geschlossen sein, o.ä.?
Morgen Anlasser einbauen, Batterie einbauen, Tank montieren und mal ohne Zündkerzen drehen lassen.
Die Spannung steigt!
 
C

Christoph1100GS

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Der Anlasser muss drehen, wenn er richtig einrückt. Auch wenn er nicht eingebaut ist. Der Lastkontakt für den Anlassermotor wird ja vom Magnetschalter geschaltet, der außerdem das Ritzel einrückt.
 
Chris-GS

Chris-GS

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Das Ritzel rückt raus, fährt also nach oben, dreht aber nicht. Das aber auch nicht beim zweiten Anlasser den ich schon mal als Ersatz besorgt hatte.
Ich hatte mir das so erklärt, das das Ritzel erst mal ausrücken muss und erst wenn es richtig ausgedrückt und in der Vergahnung der Schwungscheibe eingerückt ist zu drehen anfängt, dementsprechend später.
Mh, da muss ich morgen noch mal schauen.
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
vielleicht hilft Dir da was weiter...
Starterdefekt bei R1100GS


""Hi Manfred.

Masse bekommt der Anlassermotor über sein Gehäuse. Plus bekommt er dort, wo du das fette Anschlusskabel abgeschraubt hast. Zum Betätigen des Magnetschalters bekommt dieser Plus über den kleinen Anschluss, wo der Kabelschuh draufgesteckt hat.
Zum Testen des ausgebauten Anlassers, kannst Du vom dicken Plus-Anschluss direkt eine Brücke zum Magnetschalter+ legen. Wenn du dann Plus und Masse an die Fremdbatterie anschließt, sollte der Anlasser direkt ausrücken und losrennen. """
 
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Chris-GS

Chris-GS

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Ich habe den Plus natürlich an die richtige Klemme angeschlossen, die Masse jedoch an die danebenliegende dicke Klemme (Schraube), dann die Brücke an die kleine Klemme.
Dann versuche ich morgen mal mit Maße ans Gehäuse....
 
hydrantenfritz

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Mensch Chris

Glaub ich bin nervöser alls Du...Bring die Dicke zum laufen..... :akkordeon:
 
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