Probleme nach OP ?

Diskutiere Probleme nach OP ? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Bisher hatte noch keiner eine Schraube locker 😉 Finde ich gut 👍 Danke für die Rückmeldungen. Gruß Ronald
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CCM

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Bisher hatte noch keiner eine Schraube locker 😉
Finde ich gut 👍

Danke für die Rückmeldungen.

Gruß
Ronald
 
crusader

crusader

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Ansonsten wünsche ich dir baldige Besserung bzgl. der lästigen Beeinträchtigungen.
Vielen lieben Dank, wobei das mein geringstes Problem ist.
Mittlerweile darf ich nicht mehr Motorrad fahren da ich nicht mehr schwerer als 10 kg heben kann.
Deswegen habe ich die GS am Wochenende verkauft.
 
gstrecker

gstrecker

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Wie meinte der Arzt: das ist wie eine Zahnkrone nur halt bedeutend größer. Und ich habe jeden Schlag gespürt bis Sie drauf war.
 
katce

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Eine Zeit lang hatte ich eine Metallplatte zur Stabilisierung eines Bruches im Unterarm. Wurde nach einem 3/4 Jahr nochmals operiert, da sich zwei Schrauben gelockert hatten. Zurückzuführen auf Überlastung im Arbeitsleben.
Nach Einsetzen der neuen Platte gab es keine Schwierigkeiten mehr, alle Schrauben blieben fest. Naja, etwas mehr aufgepasst bei der Arbeit...
Das ganze wurde nach weiteren drei Jahren entfernt, hätte von der ärztlichen Seite auch drin bleiben können. Durchs Motorradfahren löst sich nichts und ich bin nicht wenig gefahren. Würde ich mir jetzt keine Gedanken drum machen.
 
Eckart

Eckart

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In der Reha wird alles vermieden das Vibrationen erzeugt. Zum Beispiel elektrische Rüttelplatten auf die man sich draufstellt.
Die Schrauben könnten sich lösen.
Ich könnte mir vorstellen, dass diese volkstümliche Ausdrucksweise von Hilfspersonal stammt, aber nicht von behandelnden Ärzten, die am ehesten verbindliche Auskünfte zur Belastbarkeit geben können sollten.

Selbst konnte ich bisher solch schwerwiegende Zwischenfälle vermeiden, kenne aber einen Motorradfahrer, der nach bei einem Arbeitsunfall gebrochenen Fuß vor nun 3 Jahren inzwischen keine Probleme mehr hat.

Zum Thema fällt mir auch die Webseite eines FMX-Vereins ein (die ich leider nicht mehr finde), die verschiedene Galerien von verschiedenen Ereignissen hatte ... und eine, die farblich etwas aus dem Rahmen fiel und "X-Ray" hieß. Das heißt, dass wohl auch größere "Reparaturen" nicht nur kein Ende des Motorradfahrens sein müssen, sondern sogar Motorsport weiter möglich ist.

Wenn ich die eingangs zitierte Äußerung interpretieren soll, dann ist es doch so, dass die Reha während einer noch nicht abgeschlossenen Heilung erfolgt, während der die Fremdkörper noch - so gut es geht - einwachsen müssen, was durch Kräfte, die auf die Grenzflächen wirken, gestört wird, sodass man in der Heilungsphase Therapien meiden muss, die gerade das tun.

Letztlich ist aber Ziel aller Maßnahmen, dass der Körper nach Abschluss der Heilung wieder den normalen Alltagsbelastungen gewachsen ist, zu denen ich auch das Motorradfahren zähle.
 
tevivo

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tevivo

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Tibiakopftrümmerfraktur hatte ich auch 2017
2 Monate später konnte ich wieder Moppedfahren
Zur zeit habe ich eine Platte und elf Schrauben im Fuß, muss ein wenig vorsichtig sein aber geht nach 4 Monaten auch wieder
Tom, der keine Schraube locker hat, zumindest nicht im Fuß
 
Tango_Delta

Tango_Delta

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hey Eddy ,dein P...mmelmänchen ist ja auch auf`m Bild
Tom
Für diese "Kleinigkeit" hat er sich ja hier schon mal entschuldigt. :wink:

Bitte, schauen Sie nicht zu sehr ins Detail, der kleine Mann kann auch gesehen werden :kotzen::f040:
wie die"Jungfrau Eddy" allerdings zu den Zwillingen gekommen ist

@Eddy der Belgier
Dein Knie ist Dein kleinstes Problem ( der Willi auch), mach Dir mal Gedanken wie die Zwillinge heissen sollen......
Anhang anzeigen 544281
:eekek::eekek:
hat er uns bis heute verschwiegen. :biggrin:
 
Tango_Delta

Tango_Delta

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zum Thema nochmal.
Ich persönlich habe wegen der Prothese (TEP, Knie rechts, erste 2010, zweite 2011 weil die erste für meine Situation die falsche war) ca. 8 Jahre Pause eingelegt. Nicht weil die Ersatzteile nicht funktioniert hätten oder Ärzte mir explizit das Mopedfahren untersagt hätten. Sie haben davon abgeraten gewisse Tätigkeiten oder Extrembelastungen damit zu unternehmen, da im Falle eines Falles die Reparatur halt nur bis zu einem gewissen Grad möglich ist. Wie es halt so ist hat es mich dann halt doch wieder gepackt und ich bin wieder in Zweiradleben eingestiegen. Für mich hat es gepasst und tut es bis heute.
Klar bin ich eingeschränkt, teils erheblich. Nach nem langen Mopedtag tun mir die Knie weh, das linke ist durch jahrelange Mehrbelastung vor der Prothese auch arg geschädigt. Aber das "ertrage" ich gern.
Letzendlich alles meine Entscheidung mit der ich glücklich bin und die mich 2021 ja auch bei Laune gehalten hat.
Aber ich bin mir auch im Klaren darüber, dass wenn es mal ganz blöd läuft, bei der Grösse und Länge der Zapfen meiner Prothese durchaus ein nicht mehr zu reparierender Schaden entstehen kann.
Im schlechtesten Fall würde das bedeuten, das man das Gelenk einfach weglässt und das Bein versteifen muss. Das sehe ich nicht täglich als Horrorgespenst vor mir, denke eigentlich nie darüber bewusst nach, aber ich weiss es halt und verantworte das für mich ganz allein.
Wenn ich also, was ich nicht hoffe, irgendwann ausgerechnet durchs Mopedfahren am Ende als Käptn Ahab über Deck stake, darf ich mich nicht beschweren.
Das soll kein "Bange machen" sein. Nur sollte man Für und Wider für sich in allen aktuellen und vielleicht auch kommenden Situationen abwägen. Die Konsequenzen können ja auch das weitere Leben, Beruf etc. betreffen.
Auf der anderen Seite, passieren kann immer was, auch mit gesunden Knochen. Steckt man halt nich unbedingt drin.
Nur halt im Hinterkopf behalten, dass man ja schon etwas "angekratzt" ist. :wink:
Ich würde jedenfalls immer wieder so entscheiden und Moped fahren, solange ich keine Boxencrew brauche die mich aufs Moped schafft.
 
Camshifter

Camshifter

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wiedermal eine GS: R1250GS '2019
Ich habe auch schon einiges an Metall im Körper (u.a. Fixateur in der Wirbelsäule).
Da lockert sich nix (selbst beim Sport). Dann passiert beim Moppedfahren erst recht niGS.

Deshalb ja zum Moppedjahr !

Ich könnte mir nur vorstellen, dass man direkt nach der OP vorsichtig sein sollte, was Belastungen
der Bruchstelle angeht. Aber da wird Dir Dein Schmerzempfinden schon sagen, wenn etwas zu viel ist.
 
gstrecker

gstrecker

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Frage doch mal den Arzt wie sich evtl. Schrauben verhalten wenn man z. B. An der Stelle Osteoporose oder ähnliches entwickelt. Und dann in Verbindung mit Vibrationen eines Motorrades.
 
Thema:

Probleme nach OP ?

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