, immer noch mit das beste was man an seinem motorrad verbauen kann, hatte an meiner luftgek. GS zuerst das standart öhlins, und habe nach ca. 2,5 jahren dann gewechselt auf die TTX beine, das hatte den vorteil dass das FW noch sensibler reagiert/angesprochen hatte, weil zug und druckstufe getrennt voneinander regelbar sind, war noch mal eine deutliche verbesserung.
gerade im schnellen kurvengeschlängel wird man den großen unterschied ganz klar spüren.
für mich ist ein korrekt eingestelltes öhlins-FW, wenn auch nicht ganz die billigste lösung
das ESA wurde ja immer wieder verbessert und hat durch seine einstellmöglichkeiten sicherlich auch die größeren vorteile, geht es jedoch um reines sportliches straßenfahren wird man mit einem gut eingestellten (immer vorrausetzung) Öhlins immer die besseren karten haben, es soll allerdings auch leute gegeben haben die kein unterschied am ESA erkennen können, ob da ein ÖhlinsFW und dann auch noch die TTX dämpfer das richtige sind.....................
Ich darf aufgrund deiner Aussagen behaupten, dass du noch nie ein, auf dich eingestelltes Fahrwerk, bewegen durftest?Ja, ich halte das auch alles für Schnickschnack. Das ESA heutiger Stand ist gut genug, also wieso downgraden? Außerdem kommt es auch auf die Fahrweise /Gewicht des Fahrers an. Ich bin Durschnittsgewicht und eigentlich ein Fahrer der sich nicht ständig etwas mit riskanten Fahrmanövern mir oder anderen etwas beweisen muß, auch nicht ständig am Limit fahren muß. Man fährt ja immerhin auf der Straße und nicht auf der Rennstrecke. Das vergessen viele - aber jedem das Seine
Wie auch schon geschrieben, die Zubehör Industrie muss auch von was leben.
Knitterfreie Fahrt mit oder ohne Öhlins
Kann ich nur bestätigen. Ich hatte an meine R1100R von 1996, der R1150GS von 2001, der R1200GS von 2007, mein Zwischenspiel mit einer F800ST 2011 (vorne Federn von W-derlich) und der R1200GS von 2012 ein an mich angepaßtes Öhlinsfahrwerk. Der Unterschied war frappierend, besonders wenn ich bei der Inspektion eine "normel" GS gefahren bin oder meine Maschine für den Verkauf rückgerüstet hatte.für mich ist ein korrekt eingestelltes öhlins-FW, wenn auch nicht ganz die billigste lösung
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Hab den direkten Vergleich im Haus, das Dynamic ESA/K50 kommt an das "einfache" Öhlins-Fahrwerk/K25 nicht ran.
Aus deinem Absatz kann man herauslesen das Du wahrscheinlich noch nie ein anderes Fahrwerk als das Serienmäßige gefahren bis, dann ist es für dich auch nicht möglich zu vergleichen, Du hast leider keinen Vergleich. Es geht gar nicht um das Fahren im permanenten Grenzbereich auf öffentlichen Strassen (das ist auch in meinem Augen unklug) Der Komfortunterschied zum normalen Fahrwerk ist enorm, gerade wenn die GS auf Nebenstrecken mit weniger gutem Strassenbelag gefahren wird tritt der Unterschied konkret hervor. Da wo der gemeine GS Chauffeur vom Gas geht weil er denkt erhebt gleich ab, fährt der Kollege mit Öhlins kontrolliert weiter. Es ist einfach überragend was zwei gut abgestimmte Dämpfer von Öhlins zu leisten vermögen.Ja, ich halte das auch alles für Schnickschnack. Das ESA heutiger Stand ist gut genug, also wieso downgraden? Außerdem kommt es auch auf die Fahrweise /Gewicht des Fahrers an. Ich bin Durschnittsgewicht und eigentlich ein Fahrer der sich nicht ständig etwas mit riskanten Fahrmanövern mir oder anderen etwas beweisen muß, auch nicht ständig am Limit fahren muß. Man fährt ja immerhin auf der Straße und nicht auf der Rennstrecke. Das vergessen viele - aber jedem das Seine
Wie auch schon geschrieben, die Zubehör Industrie muss auch von was leben.
Knitterfreie Fahrt mit oder ohne Öhlins
Naja, der ESA-Fahrer drückt ein Knöpfchen und passt sein Fahrwerk mal so eben, wenn auch nicht super-duper-optimal und auf sein Gewicht angepasst, an. Der Öhlins-Fahrer muss sich immer vor Fahrtantritt für einen Kompromiss entscheiden, weil er nicht weiß, was kommt. Oder er hält immer wieder an und stellt nach, wenn er denn schon den Anspruch hat, die Fähigkeiten des Fahrwerks auszureizen.
