Reiseendurotraining

Diskutiere Reiseendurotraining im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; ohne Internet konnte man halt nicht so leicht Panik verbreiten und ist einfach gefahren. (und ohne gpx nur mit Karte hats auch nicht jeder...
rso

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hätte ich daaaamals (1992) gewusst, das die "Assietta" für Tourer nur eingeschränkt befahrbar sein soll...
ohne Internet konnte man halt nicht so leicht Panik verbreiten und ist einfach gefahren. (und ohne gpx nur mit Karte hats auch nicht jeder gefunden)

Wobei ein Kurs schon mal helfen kann, aber hier gehts so oder so doch nur um Schotter (Achtung, Wortwitz) :wink:

Auf gut deutsch, Dorfverbindungsstrassen (so wie in den 60er und 70ern selbst hier noch üblich) schafft man hoffentlich auch mal ohne Kurs.
 
Q4me

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ohne Internet konnte man halt nicht so leicht Panik verbreiten und ist einfach gefahren. (und ohne gpx nur mit Karte hats auch nicht jeder gefunden)

Wobei ein Kurs schon mal helfen kann, aber hier gehts so oder so doch nur um Schotter (Achtung, Wortwitz) :wink:

Auf gut deutsch, Dorfverbindungsstrassen (so wie in den 60er und 70ern selbst hier noch üblich) schafft man hoffentlich auch mal ohne Kurs.
Im Denzel stand damals: für jeden sportlich ambitionierten ein muss2, SG 4-5…..
Woher sollte ich denn Wissen, dass man dafür eine Enduro mit worldwidewichtig Zubehör brauchen würde?
Oder spezielle Trainings und mentale Vorbereitungskurse!?🤭🤗
Auch Foren gab es damals noch nicht…also wen hätte ich den fragen sollen?
Also bin ich einfach die kleine graue Strich/Punkt Strecke gefahren!
 
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Bonsai

Bonsai

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(Gute) Trainings halte ich grundsätzlich für sinnvoll und nützlich. Natürlich fällt und steht so ein Training mit dem Veranstalter/Instruktor.
Die Methode "learning by doing" halte ich nicht für zielführend, denn ein (Fahrtechnik-)Fehler bleibt ein Fehler, auch wenn man ihn noch so kultiviert und sich damit arrangiert, bis man damit so einigermaßen über die Runden kommt. Auf einem Wald- oder Feldweg ist ein Fahrfehler eher nicht so folgenschwer wie auf den ehemaligen Militärpisten in den Alpen, wo es hinter einer Spitzkehre gerne mal 200m senkrecht in den Keller gehen kann. Und auch das Wetter kann in den Bergen sehr schnell umschlagen. Da wird dann eine eigentlich leicht zu befahrende Strecke bei Regen zur gefährlichen Herausforderung.
Deshalb ist das Wissen und Beherrschen wenigsten von den wichtigsten Basics eigentlich Voraussetzung.
 
Q4me

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(Gute) Trainings halte ich grundsätzlich für sinnvoll und nützlich. Natürlich fällt und steht so ein Training mit dem Veranstalter/Instruktor.
Die Methode "learning by doing" halte ich nicht für zielführend, denn ein (Fahrtechnik-)Fehler bleibt ein Fehler, auch wenn man ihn noch so kultiviert und sich damit arrangiert, bis man damit so einigermaßen über die Runden kommt. Auf einem Wald- oder Feldweg ist ein Fahrfehler eher nicht so folgenschwer wie auf den ehemaligen Militärpisten in den Alpen, wo es hinter einer Spitzkehre gerne mal 200m senkrecht in den Keller gehen kann. Und auch das Wetter kann in den Bergen sehr schnell umschlagen. Da wird dann eine eigentlich leicht zu befahrende Strecke bei Regen zur gefährlichen Herausforderung.
Deshalb ist das Wissen und Beherrschen wenigsten von den wichtigsten Basics eigentlich Voraussetzung.
Stimmt…. Übung/Training und elementares Wissen sollte schon vorhanden sein!
Damals gab es noch keine Offroad Trainer…..aber sehr gute Fahrlehrer und erfahrene Freunde… und selbstverständlich wurde das Motorrad auch im Winter gefahren!(kein Geld für ein Auto) und den ein oder anderen Fehler mache ich bestimmt auch heute noch….aber damit komme ich gut klar!
 
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ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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Man(n) kann bei jedem Training immer noch was lernen oder Verbessern.

Wo sonst hat man die Möglichkeit, mal weiter an die Grenzen zu gehen (z.B. bei einer Vollbremsung, Ausweichübung) und bekommt Rückmeldung über zu verbessernde Punkte und kann das gleich wieder trainieren ??

Übung macht eben doch den Meister!
 
Ralsch

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Man(n) kann bei jedem Training immer noch was lernen oder Verbessern.

Wo sonst hat man die Möglichkeit, mal weiter an die Grenzen zu gehen (z.B. bei einer Vollbremsung, Ausweichübung) und bekommt Rückmeldung über zu verbessernde Punkte und kann das gleich wieder trainieren ??

Übung macht eben doch den Meister!
Das ist genau der Punkt:
Wer denkt, dass ein (oder auch 2, 3) Training pro Jahr "Übung" bringt, ist auf dem Holzweg.
Wie Bonsai weiter oben schreibt: Feedback bekommen, Fehler vermeiden lernen - aber Übung hat man nach 2 Tagen nicht, nur ein paar Dinge mehr an denen man dann im Nachgang fleissig üben muss.

"Wo sonst hat man die Möglichkeit?"
Eigentlich überall, Supermarktparkplätze am Sonntag, gerne auch unbefestigte Plätze in der Nähe, in Verbindung mit ein paar Hütchen aus dem Kinderladen. Das mache ich mehr oder weniger regelmäßig zusammen mit meinem Sohn. Vollbremsung, dynamisch überbremstes Vorderrad und anderes kann man auch auf einer abgelegenen, freien Straße bei jeder Ausfahrt nebenher machen.
Und, aus meiner Sicht wichtig, diese Trainings entsprechend dem eigenen Fahrstil durchzuführen. Wenn ich die Maschine auch über 200km/h fahre muss ich auch in der Lage sein, aus dieser Geschwindigkeit eine Vollbremsung zu machen. Das ist dann etwas ganz anderes als mit 50km/h im Fahrsicherheitstraining zu verzögern.
Wenn man sieht, was da tw. rauskommt, möchte man sich nicht vorstellen wie das in einer Notsituation ausgeht.
Dazu kommen natürlich auch Trainings mit Instruktoren, nur eben nicht zum Üben und im Speicher einbrennen - sonst müsste man den Instruktor fest einstellen.
 
QVIENNA

QVIENNA

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Man(n) kann bei jedem Training immer noch was lernen oder Verbessern.

Wo sonst hat man die Möglichkeit, mal weiter an die Grenzen zu gehen (z.B. bei einer Vollbremsung, Ausweichübung) und bekommt Rückmeldung über zu verbessernde Punkte und kann das gleich wieder trainieren ??

Übung macht eben doch den Meister!
Vollkommen korrekt!
Trotzdem scheißen sich einige wieder übers Kreuz an, wenn sie außerhalb des Trainings und ohne Instruktor in freier Wildbahn die Bremsübungen wiederholen sollten. Ist allerdings beim PKW nicht anders.
 
RoGe

RoGe

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Das ist genau der Punkt:
Wer denkt, dass ein (oder auch 2, 3) Training pro Jahr "Übung" bringt, ist auf dem Holzweg.
Wie Bonsai weiter oben schreibt: Feedback bekommen, Fehler vermeiden lernen - aber Übung hat man nach 2 Tagen nicht, nur ein paar Dinge mehr an denen man dann im Nachgang fleissig üben muss.

"Wo sonst hat man die Möglichkeit?"
Eigentlich überall, Supermarktparkplätze am Sonntag, gerne auch unbefestigte Plätze in der Nähe, in Verbindung mit ein paar Hütchen aus dem Kinderladen. Das mache ich mehr oder weniger regelmäßig zusammen mit meinem Sohn. Vollbremsung, dynamisch überbremstes Vorderrad und anderes kann man auch auf einer abgelegenen, freien Straße bei jeder Ausfahrt nebenher machen.
Und, aus meiner Sicht wichtig, diese Trainings entsprechend dem eigenen Fahrstil durchzuführen. Wenn ich die Maschine auch über 200km/h fahre muss ich auch in der Lage sein, aus dieser Geschwindigkeit eine Vollbremsung zu machen. Das ist dann etwas ganz anderes als mit 50km/h im Fahrsicherheitstraining zu verzögern.
Wenn man sieht, was da tw. rauskommt, möchte man sich nicht vorstellen wie das in einer Notsituation ausgeht.
Dazu kommen natürlich auch Trainings mit Instruktoren, nur eben nicht zum Üben und im Speicher einbrennen - sonst müsste man den Instruktor fest einstellen.
Richtige Einstellung,:up: und wenn man dann noch erkennt was der Übende falsch bzw. besser machen könnte hast du alles richtig gemacht.

Wissen allein reicht allerdings nicht aus, es muss auch in der Praxis umsetzbar sein,:zwinkern: und logischerweise muss man vorher die Theorie auch verstanden haben.

Motorradfahren auf einem Gewissen Level aufrechterhalten, kann man nur durch ständiges (fahren) üben, dass man im Alter einigermaßen Fit bleibt ist hierbei sicherlich nicht verkehrt, aufgeschlossen gegenüber neuem, auch die kombi. mit der Rennstrecke wirkt sich auf das fahren im öffentl. Straßenverkehr positiv aus……
 
1250

1250

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Der richtige Stiefel kann den Unterschied machen zwischen ein wenig aua und ach Du scheiße…
Erst kürzlich wieder mit meinem besten Freund erlebt. Daytona irgendwas am Fuß und ab Richtung LGKS. Daytona baut sicherlich verdammt gute Stiefel für die Straße. Aber der seitliche Flex dieser Stiefel stoppt nunmal keine 1200GS Adv, wenn sie auf dem Knöchel liegt. Da war die Saison dann rum und Titan fürs Gelenk fällig. Und italienische Krankenhäuser sind nicht wirklich empfehlenswert in Corona Zeiten…
Also: lieber einmal 350€ investieren und bspw. für den Anfang einen Alpinestars Toucan oder Sidi Adventure kaufen und gut ist. Oder in Hechlingen den massiven Stiefel ausleihen.
Nochmal Danke für die Empfehlung! Nachdem der Daytona Stiefel nicht gepasst hat, sind es die Alpinestars Toucan für EUR 280 geworden. Passen super und machen einen guten Eindruck.
 
O

OMT

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Hier ein anschauliches Video zu den Möglichkeiten ein Moped wieder aufzuheben, wenn es dann doch mal passiert ist. Anschließend Krone richten und weiter gehts :wink:
 
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balu069

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F700GS, F650GS Einzylinder, KTM1190ADV
Jou, kann dem oben nur zustimmen... ein gutes Training ist immer sehr hilfreich um mal die Grundtechniken zu erlernen und Feedback zu bekommen. Für mich persönlich hat mir Hechlingen da am meisten gebracht...
Aber dann hilft nur üben üben üben. Immer wieder. Ich nutze dazu gerne Schotterstrassen oder Parkplätze für Bremsübungen, wenden usw... da findet sich immer was. Oder auch mal eine Wiese (vorsichtig und umweltbewusst versteht sich).
Hat mir alles im Piemont kürzlich geholfen... muss aber auch sagen dass 1 Woche jeden Tag fahren (überwiegend off-road) die allerbeste Schule ist und nicht zu vergleichen mit "mal 30 min auf dem Platz was üben"!!!
Vorsichtig und mit Verstand sich langsam an interessante Strecken herantrauen passt schon...

Und bitte Rücksicht auf die Umwelt etc nehmen, mit Sinn und Verstand fahren!!! Leider haben wir doch einige im Piemont wie auch hier gesehen die durch die Gegend ballern als wenn es kein morgen gäbe... und wenn das weiter so geht auch nicht geben wird da die Strecken dann irgendwann gesperrt werden...

In diesem Sinne,
Gruss
balu069
 
B

balu069

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F700GS, F650GS Einzylinder, KTM1190ADV
Hallo
Du fährst eine 1150 gs
Was bringt es dir, wenn du auf einem Hightec Teil 1250 gs mit allerlei technischen Hilfsmittel wie gelände esp- und gelände abs trainierst ???
Bei deiner Maschine solltest du im gelände abs und falls vorhanden esp ausschalten! Und das Teil dann beherrschen
Assietta und finestre sind nicht so anspruchsvoll! Nur halt Spitzkehren auf Schotter!
Ich würde an deiner Stelle mit der eigenen Maschine z.b. im
130 Hektar Fahrspaß im Enduro Center Mammutpark! Nicht so weit weg wie hechlingen!
Ein Tagestraining buchen!
Und das gesparte Geld eventuel in sturzbügel investieren!
(Meine Meinung!)
Servus Qurator,
da würde ich aus meiner Sicht doch hier und da ein wenig widersprechen...

Ich fahre eine KTM1190, habe schon einige Trainings im Gelände hinter mir. Immer mit Leihmaschinen der gleichen Größenordnung. BMW 1200GS, Honda AT, KTM... aber auch eines mit einer alten kleinen Enduro (Yamaha 400)...
Mich hat es anfangs fertig gemacht die schwere 1200GS (oder AT) im Gelände aufzuheben und wieder loszufahren. Das kostet im Dreck brutal viel Kraft, Kondition und Nerven... und wird dann aufgrund der nachlassenden Kondition sehr schnell immer schlimmer.
Haben in keinem (!) Training das ABS ausschalten sollen, sondern gelernt damit umzugehen. zT kann man besondere Modi einschalten (bei Honda zB den Gravel Modus), das hilft... aber bei BMW war das ABS/ESP etc immer an... ging prima. So lasse ich auch heute an meiner Kati das ABS immer an, speziell auf dem Vorderrad extrem hilfreich. Am HR ist das aus meiner Sicht nicht unbedingt so erforderlich, das geht sehr gut ohne und es gibt gute Gründe das dort, wenn machbar, auszuschalten... vorne nicht!

So richtig klasse fand ich aber das Training mit der kleinen leichten Enduro, ohne jeden Schnickschnack. Da habe ich sooo viel gelernt. Und wenn das Ding mal lag war es kein Problem die auch 20mal aufzuheben! Die Grundtechniken habe ich dort erheblich besser gelernt als bei allen "Dickschiff Trainings" zusammen! Und das hat den Spass am Offroad Fahren erst so richtig geweckt... hätte ich viel früher machen sollen!

Assietta, Sommeiller, Finestre, Jafferau bin ich erst vor ein paar Wochen erstmalig gefahren. So ohne sind die nicht! Spitzkehren auf Schotter, steil bergan oder dann bergab können es in sich haben, zumal auch noch Gegenverkehr da ist... wir sind da gut hochgekommen, andere GS Treiber haben da das Kotzen bekommen und sind umgedreht. Allein das Wenden der Brocken auf losem Schotter bergan war heftig und ging nur mit Hilfe! Den ganzen Tag mehr oder weniger im Stehen fahren ist ungewohnt, kostet Kraft und Kondition. Zudem muss man sehr konzentriert fahren, bei dem Gerüttelt geht auch das auf die Kondition! Und dann muss man auch mal ein wegrutschendes Vorderrad in der Spitzkehre ausgleichen können (loser Stein), vom Hinterrad ganz zu schweigen, das geht eh meist eigene Wege :-)
Das ist alles machbar, keine Frage, für jemanden der Erfahrung hat und das schon länger macht kein Problem und auch sehr geil. Wer da aber unbedarft das erste mal hinfährt, nun, der sollte wissen worauf er sich da einlässt! Das ist schon was ganz anderes... daher bin ich sehr vorsichtig damit zu sagen "alles locker, kein Problem" - meine Meinung wie gesagt.

Meine Kids wollen nun auch unbedingt mal ein Offroad Training machen. Fahren 1150GS oder 650GS (Einzylinder). Wenn dann machen wir das beim ersten Mal nur auf leichten Sportenduros damit sie Spass dran haben und die Grundlagen lernen... und so ein Training auch geniessen und durchhalten können. Dann später auf die große ist aus meiner Sicht leichter.

In diesem Sinne
balu069
 
GS-Tourenfahrer

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Meine Kids wollen nun auch unbedingt mal ein Offroad Training machen. Fahren 1150GS oder 650GS (Einzylinder). Wenn dann machen wir das beim ersten Mal nur auf leichten Sportenduros damit sie Spass dran haben und die Grundlagen lernen...
Moin,
Das kann teuer werden. Ratzfatz steht manchmal so ein Gerät nach dem Training in der eigenen Garage.
Ich weiß, wovon ich spreche :cool:
 
H

Hauki

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Hallo Freunde der Schotter- und Matschpfade - die Termine vom Enduro Action Team für 2023 sind endlich online!

Gruß Hauki
 
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Ist jemand am 20/21.04. mit dabei? Ich fahre von Köln mit eigener Maschine.
 
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