Reiseziel: Mauretanien

Diskutiere Reiseziel: Mauretanien im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Hallo Allerseits, nach meiner Vorstellung will ich euch natürlich erzählen was ich mit der GS in den kommenden Jahren so vor hab. Ich will mir...
Babashanti

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Hallo Allerseits,
nach meiner Vorstellung will ich euch natürlich erzählen was ich mit der GS in den kommenden Jahren so vor hab. Ich will mir möglichst bald eine gute 1200er kaufen, so viel wie möglich fahren, Erfahrungen sammeln sprich Fahrpraxis bekommen um auch vollbeladen sicher unterwegs zu sein. In ein paar Jahren wenn unser Hund nicht mehr ist, (ich will noch gar nicht dran denken und hoffe es sind noch ganz viele Jahre die sie bei uns ist…) will ich mit dem Bike (wohl) alleine auf lange, extreme Reisen gehen. Bin weiteren Mitfahrern jedoch aufgeschlossen. Wenn sich die Politische bzw. Pandemische Lage wieder bessert hab ich vor wieder nach Afrika zu fahren und längere Zeit in Mauretanien zu verbringen. Das große Problem südlich der Westsahara ist der Sprit. Diesel ist (fast) überall verfügbar, Benzin nur in den großen Städten/Orten. Fährt man auf einsamen Pisten ins Landesinnere kann es schon mal vorkommen das man 1000 Kilometer ohne Tankstopp auskommen muss. Was man so liest nimmt sich die GS auf Asphalt so 4-5,5l/100km. Das wäre also kein großes Problem zu den 20l die in den Serientank passen (33l bei der Adventure) weitere 40-60l in Kanistern mitzunehmen. Dazu noch Wasser für 10 Tage á 5l plus eine kleine Reserve für Notfälle. Bei der weiteren Ausrüstung steht Minimalismus und Gewichtsersparnis an erster Stelle. Die Ausrüstung die ich für drei Monate dabei hab um allein und völlig autark für etwa 10 Tage am Stück unterwegs sein zu können sein lässt sich an einer Hand abzählen. Ein Daunenschlafsack mit 850g, ein Tarp mit 800g, eine Matte mit 800g, ein kleiner kompakter Benzinkocher mit Titantopf, zum Essen ein paar Vorräte die schnell und energiesparend zubereitet werden können, ein kleiner Katadynfilter um das Wasser aus Brunnen zu verwenden, 2x Wechselkleidung, GPS-Gerät und Satellitentelefon plus ein wenig Kleinkram. Dazu kommt dann wohl noch ein wenig Werkzeug, ein paar Ersatzteile wie Kraftstofffilter und so… Alles in allem komm ich so auf rund 150kg inkl. der 60l Wasser und 60l Sprit. Mit meinen gut 100kg inkl. Helm, Stiefel und Bekleidung bin ich da schon ein wenig über der maximalen Zuladung. Leider auch bei der Adventure… Das Aber auch nur auf den ersten Tagen denn es wird ja mit der Zeit alles leichter. Alles in allem sind für die Reise 10-14 Wochen geplant und über den Daumen gepeilt werden wohl so +- 15000 Kilometer zusammen kommen. Die Reise ist für Winter 2024/25 geplant das genug Zeit bleibt mit dem Moped zurecht zu kommen und einige kleine Reisen in Europa zu unternehmen. Geplante Routen in Mauretanien sind die Erzbahnpiste, Tenoumer Krater, Nega-Pass, Guelb Er Richat, Rocher de Makhrouga,... Also viel Wellblech, Weichsandpiste und große Dünengebiete, oft auch lange weglos ohne jegliche Spuren in absoluter Einsamkeit. Natürlich auch viel (schlechter) Asphalt und Schlaglochpisten auf dem Weg hin und zurück und im Land selbst. Auf den wenig befahrenen Pisten haben wir auf den letzten Reisen über viele Tage hinweg keine anderen Fahrzeuge, oft auch keine Spuren gesehen und niemals jemanden mit Motorrad. Man ist also mehr oder weniger völlig auf sich allein gestellt und wenn wirklich mal was ist und man kommt aufgrund von Defekt oder Verletzung nicht mehr weiter hilft nur noch das Satellitentelefon. Dann kann man je nach Standort viele Tage oder gar Wochen auf Hilfe warten...

Nun zu meinen Fragen:

Wieviel nimmt sich eine vollbeladene GS auf Sandpisten, im Weichsand und in Dünen?
Wie fährt sich eine vollbeladene GS im Sand nur so mit Heckantrieb? Hält die das thermisch aus den ganzen Tag bei 30° und immer nur erster/zweiter Gang mit viel Sand in der Luft?

Doch lieber eine Adventure aufgrund der minimal größeren Zuladung und dem etwas größeren Tank?

Welches Modell/Variante/Baujahr eignet sich am besten für so einen wilden Trip nach Mauretanien bzw. kommt wohl am besten mit den Bedingungen zurecht und schluckt auch mal schlechten Sprit?

Bekommt man 5-6 große 20l Kanister für Wasser und Sprit irgendwie vernünftig auf dem Bike verzurrt?

Ist das mit dem Motorrad überhaupt vernünftig machbar oder sollte man lieber wieder mit dem Geländewagen unterwegs sein?
Wer schon mal 100 Kilometer wirklich schlechte Wellblechpiste am Stück gefahren ist kennt die enormen Belastungen die da auf das Fahrzeug wirken!
(Eine Variante die mir natürlich sehr gefallen würde wäre ein "Begleitfahrzeug" das große Teile der Ausrüstung und den Sprit trägt, wird sich so aber wohl nicht ergeben)

Und wohl die wichtigste Frage: Ist das für einen Fahranfänger (dann wohl mit 2 Jahren Fahrpraxis) der nie was mit Motorrad zu tun hatte wirklich der Plan alleine da draußen rumzudüdeln?


Ich dank euch allen schon mal ganz herzlichen für eure Antworten und euer Feedback!

Schöne Grüße, alles Gute und bleibt gesund

Mike
 
Boxer-Walle

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nur 11er GS, 11½er GS und 11½er RT
mike,
ich war 2 jahre in mauretanien...
bevor jemand fragt:
bei der fa. snim, eisenerztagebau...

naja... was du sagst ist manchmal richtig... ich hatte nen toyota-jeep mit kurzwellensender und immer für 10 tage trinkwasser und essen dabei.
mit 20 liter treibstoff kommst generell 2oo km weit.
in jeder oase oder menschenansammlung gibt es sprit.

ob es sinnvoll ist soviele kanister mitzunehmen oder nicht, darüber läßt sich trefflich streiten.
ich würde keine (ok... zwei à 5 liter, kunststoff) mitnehmen. nimm lieber mehr zeit mit.

hast du die notwendigen impfungen?
corona ist kein thema dort. im süden vorsicht vor malaria! im norden kein problem. hepatitis etc... dringend empfohlen + die ganzen anderen gimmicks...

nochn gut gemeinter ratschlag:
tritt bitte nicht als kolonialherr auf. die mauren haben zu diesen leuten eine gewisse abneigung...
sag aber überall, daß du aus deutschland kommst. das hilft ungemein.

meine maurischen freunde können dir, wenns dann ernst wird, auch helfen. sie wohnen in nouadibou, atar, zouerate, chinguetti, nouakchott, choum und rosso.
bitte unbedingt die klamottenrichtlinie beachten. dann gibts nirgends probleme.

ich hoffe du bist der französischen sprache mächtig...

gerne beantworte ich dir weitere fragen... sensationell, daß jemand nach mauretanien will... freiwillig...

gruß vom markus...
 
QVIENNA

QVIENNA

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Und wohl die wichtigste Frage: Ist das für einen Fahranfänger (dann wohl mit 2 Jahren Fahrpraxis) der nie was mit Motorrad zu tun hatte wirklich der Plan alleine da draußen rumzudüdeln?
Ich verstehe den Satz nicht!

Abgesehen davon brauchst du für den ganzen Krempel einen stabilen Pickup und kein Motorrad.
 
R

rebu999

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Hallo,
mit dem von Dir geplanten Gewicht wird das im Sand nicht funktionieren. Ich hatte 2019 in Mauretanien 2x10l Benzin in Säcken dabei, damit ist dann aber auch genug Gedöne auf dem Mopped.

Gruß, Reinhard

Bild1.jpg
 
Babashanti

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Servus,
danke schon mal für die ersten Einschätzungen, ja schade dann sind die von mir favorisierten Strecken, zumindest die längeren nicht mit dem Motorrad befahrbar. Also nicht ohne entsprechendes Begleitfahrzeug.

@Markus: danke für deine ausführliche Antwort!
Na ja, das man mit 20 Litern 200km weit kommt kann ich so nicht stehen lassen. Das gilt vielleicht für einen modernen Geländewagen auf Asphalt oder fester Piste. Du wirst wahrscheinlich einen Prado/150er gefahren sein, da wird das von Zouerat über Choum nach Atar mit Rückenwind mit den 10 Litern schon klappen. Wenn wir mit dem 4.2l Reihensechszylinder und 250l Diesel + 150l Wasser + Ausrüstung/Verpflegung + Krempel auf Weichsandpiste unterwegs sind nimmt sich der knapp 22 Liter Diesel auf 100 Kilometer PUNKT! Da kommt man nicht drumrum...

Ich glaube nicht das sich über die Anzahl der Kanister wirklich streiten lässt.
Und wenn die Strecke Tidjikja-Nema gut 800 Kilometer beträgt und 90% im Sand/Weichsand verläuft, 10% auf schlechter Piste und es keinen Tankstopp gibt dann hilft es nix sich (noch) mehr Zeit zu lassen. Ob ich das jetzt in 6 oder 14 Tagen fahre, die Strecke bleibt doch die selbe. Ganz im Gegenteil, je flotter ich diese 800km zurücklege desto weniger Wasser und Vorräte muss ich mitnehmen. Die Aussage Sprit gibt es in jeder Oase kann ich so auch nicht stehen lassen. In Tichitt z.B. auf dem Weg zu den Rocher de Makhrouga haben wir Diesel bekommen, jedoch gibt es dort keinen einzigen Tropfen Benzin. Weder für Geld noch gute Worte... Gut, im Notfall dürfte dir das Militär was abgeben. Die Fahren nämlich überwiegend GRJ, also die Land Cruiser mit dem V6 Benziner

Impfungen sind kein Thema, alles vorhanden...

Auf meinen bisherigen 13 Reisen nach Afrika (dreimal für längere Zeit in Mauretanien) bekommt man doch ein Gespür für Land und Leute und wie man sich zu verhalten hat. Das gilt natürlich auch für angemessene Kleidung.
Danke vielmals für dein Angebot, gute Kontakte sind in der RIM das A und O, sind sie doch die ersten die bei einem Notfall kontaktiert werden!

Mein Französisch ist sagen wir mal befriedigend und mein Arabisch ausreichend. Hat zumindest immer gereicht um ein Schwätzchen zu halten, Einkaufen zu gehen, auf Behördengängen alles wichtige zu erledigen und an der Grenze und bei den regelmäßigen Kontrollen gut durchzukommen und ein Lächeln auf die allermeisten Gesichter zu zaubern ;o)
Wenn man weit draußen Hirten/Nomaden mit Tieren trifft hilft einem das jedoch alles nix weil die bis auf ein paar Brocken nicht mal Arabisch sprechen sondern Zenaga, Tamascheg, Tarifit oder einen anderen Tuareg Dialekt den ich (leider) nicht versteh...


@QVIENNA: Ich weiß nicht genau was es an meiner Frage nicht zu verstehen gibt??? Würdest du es einem Fahranfänger mit jeder Menge "Expeditionserfahrung" raten allein mit dem Motorrad weit raus in die Sahara zu fahren?
Ich bin nochmal die von mir aufgezählten Ausrüstungsgegenstände durchgegangen und hab nix entdeckt was ich als Krempel identifizieren kann.
Also gut, du bist der Meinung das die GS das nicht schafft. 1:0 und das man mit dem Motorrad keine 800 Kilometer Autark im Sand zurücklegen kann.


Hallo,
mit dem von Dir geplanten Gewicht wird das im Sand nicht funktionieren. Ich hatte 2019 in Mauretanien 2x10l Benzin in Säcken dabei, damit ist dann aber auch genug Gedöne auf dem Mopped.

Gruß, Reinhard

Anhang anzeigen 447931
Dank dir Reinhard für deine ehrlichen Worte. Ja schade, ich dachte das schafft ein Motorrad wie die GS locker. Sind die 5x 20l Kanister, richtig verzurrt, eigentlich doch nix anderes als ein Mitfahrer der hinten draufsitzt. Na gut die Gewichtsverteilung ist sicher eine andere! Schade, 2:0 dass das so nicht klappen wird. Was braucht die GS denn jetzt im tiefen Sand oder auf Weichsandpiste?
Darf ich fragen welche Strecken du mit der GS in der RIM 2019 gefahren bist?

Danke nochmal an alle die sich zu Wort gemeldet haben!
Schöne Grüße
Mike
 
umdieEcke

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irgendwo habe ich gelesen, maximale Zuladung der GS 190 kg. Bei dem Vorrat an Flüssigkeit (egal ob Benzin oder Wasser) und allem anderen, was Du benötigst, kannst Du nur noch nebenher laufen... Die Dicke allein im weichen Sand ist schon Garantie für einmal am Tag entspannt hinlegen. So vollbeladen wird es spannend, die aufzurichten.
 
SQ18

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Hallo Mike,

ich würde - mit Deiner sprichwörtlichen Erfahrung - folgendes Gedankenspiel machen.
Ich lade den Landcruiser auf 5 Tonnen Gesamtgewicht und fahre dann mal die ein oder andere Stunde Waschbrett und oder Sand.
Was macht das mit Mensch und Material?


hth

PS: Schau mal im Forum, nach Endurotrainings, TET, ACT - gibts einige Threads - und geh einfach mal fahren...
 
Boxer Wolle

Boxer Wolle

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Hallo Mike,
das wäre ne klasse Tour.
Coole Idee.

Aber das Gewicht wird Dir zum Verhängnis.
Sanddünen mit einer voll geladenen GS plus Fünf Kanister, das wir etwas für echte Profis.

Fahr sie Strecke nicht alleine vor allem nicht mit einer GS.
Wenn die GS eine Düne runter fliegt solltest Du besser nicht in der Nähe sein.

Viele Grüße,
Wolle
 
Babashanti

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Hi,
ich seh schon, ich war da wohl ein wenig zu Blauäugig und wohl auch zu enthusiastisch. Für mich war die GS einfach die Eierlegendewollmilchsau. Die einfach alles schafft und so einen Trip nach Mauretanien locker weg steckt.
Na gut dann eben wieder mit dem 20 Jahren alten Land Cruiser...
Nichts desto trotz werd ich mir dennoch eine GS besorgen, ich find die einfach stylisch und in Deutschland und Europa ein wenig rumdüsen. Dennoch würde mich schon interessieren was die im Sand nimmt und welches Model/Baujahr am besten geeignet wäre...
Schöne Grüße
Mike
 
Boxer Wolle

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Hi,
mit einer GS in den Dünen.
Die beste dafür.
Ich würde die 1150 GS nehmen, die letzte echte BMW.
Bei einer 1200 GS ist weniger Gewicht im Spiel aber ich Persönlich vertraue der 1150 GS mehr.

Bitte achte darauf das Du nicht sie mit dem Bremskraftverstärker nimmst.
Die summt beim Bremshebel ziehen wenn das Motorrad läuft oder sie Zündung an ist.
Die Bremse ist echt anfällig für Defekte.

Viele Grüße,
Wolle

PS.
meine Persönliche Meinung
 
Hinode-cho

Hinode-cho

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Hi,
ich seh schon, ich war da wohl ein wenig zu Blauäugig und wohl auch zu enthusiastisch.
jepp! Nimm doch mal eine GS und fahr damit den von Dir beschriebenen Tiefsand. Wenn Du gut durch kommst (mehr als einen km), dann kannst Du Dir über die Zuladung Gedanken machen.

Entweder das Thema ist danach erledigt oder Du hast ein anderes Verständnis von Tiefsand…..oder bist Profi.

Du brauchst dann zu den 5x20L Benzin noch ca. 100L Wasser damit Du das überlebst.
Piste kannst Du fahren, aber Tiefsand und Dünen sind schon eine Nummer die mit der GS keine Empfehlung sind.

Gruß
Tom
 
Babashanti

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jepp! Nimm doch mal eine GS und fahr damit den von Dir beschriebenen Tiefsand. Wenn Du gut durch kommst (mehr als einen km), dann kannst Du Dir über die Zuladung Gedanken machen.

Entweder das Thema ist danach erledigt oder Du hast ein anderes Verständnis von Tiefsand…..oder bist Profi.

Du brauchst dann zu den 5x20L Benzin noch ca. 100L Wasser damit Du das überlebst.
Piste kannst Du fahren, aber Tiefsand und Dünen sind schon eine Nummer die mit der GS keine Empfehlung sind.

Gruß
Tom
Hi Tom,
ja das wäre schon was, wird sich leider etwas schwer gestalten einen guten Kilometer Mauretanischen Weichsand herzubekommen :grin: Ich werd das hoffentlich nächsten Winter mal in Marokko und in der DARS testen wie das mit dem Fahren im Sand so ist...

Von 5x20l Benzin war ja auch nie die Rede, wir sprechen von 2-3 20l Kanister Benzin und 2-3 20l Kanister Wasser für die wirklich langen Routen. Die "kurzen" Touren z.B. ins Auge der Sahara (Guelb Er Richat) sind je nach Variante zwischen 250-550km lang und würden bestimmt ohne Probleme gehen, da hat es nur ganz wenige Dünen zu queren und die Sandpassagen sind schön fest...
Aber lassen wir das, es wurde ja jetzt schon eindringlich davon abgeraten und zur Genüge gesagt das die GS dafür nicht geeignet ist.
Schöne Grüße
Mike
 
Klausmong

Klausmong

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Aber lassen wir das, es wurde ja jetzt schon eindringlich davon abgeraten und zur Genüge gesagt das die GS dafür nicht geeignet ist.
Jedes Motorrad, das Du mit 6 x 20L Kanistern bestücken willst ( wir reden da von 120 kg plus die Kanister, also minimum 150kg ) ist da ungeeignet, wenn man noch Fahrer und Minimalgepäck mitnehmen will.

Selbst ein Motorrad mit nur 200kg hätte dann ca 450kg mit Fahrer und kleinem Gepäck.
Und ein 200kG Motorrad hält das dann gar nicht aus.

So gesehen ist die BMW schon geeignet, aber dann bist Du bei 500kg.
Viel Spaß damit beim Fahren. :jubel:

Und man benötigt wirklich diese vielen Kanister?
Wie machen das die anderen Motorradfahrer?
 
Babashanti

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Hi,
irgendwie gefällt mir nicht in welche Richtung das hier langsam geht. Ich hab jetzt schon des öfteren gesagt das ich da einfach zu Blauäugig war und mehrfach zugegeben das ich das Thema schwere Maschine und sehr viel zusätzlicher Sprit/Wasser unterschätzt habe, noch dazu als Fahranfänger bzw. jemand der überhaupt keine Erfahrung hat. Aber man ist ja einsichtig und lernfähig…

Aber das dann aus 40-60 zusätzlichen Litern Benzin gleich 100l + nochmal 100l Wasser gemacht werden ist schon ein wenig komisch. Und jetzt kommt Klausmong daher und wirft irgendwelche Märchenfantasie Zahlen in den Raum die rein gar nichts mit der Realität zu tun haben. Damit hab ich ehrlich gesagt nicht wirklich gerechnet.
Ich kann nur nochmal wiederholen das ich echt keinen Plan, wirklich nicht die geringste Ahnung von Motorrädern hab und schon gar nicht von der GS.
Ich kann mir aber die nackten technischen Daten vor einer Reiseplanung anschauen und da steht bei einer Serienmäßigen 1200er GS was vom 210kg Zuladung. Das gibt BMW so an, von daher geh ich davon aus, dass das schon korrekt ist. Bei der Adventure sind es leider nur 9kg mehr.
Ich weiß nicht was Klausmong da für Kanister verwendet aber die die wir seit vielen Jahren benutzen kommen von einem Deutschen Hersteller, die sind übrigens äußerst langlebig und robust und da wiegt ein leerer 20l Benzinkanister 1250g. Ein 22l Wasserkanister kommt da auf lediglich 750g. Und schon mal drüber nachgedacht das 1 Liter Benzin nur 750g wiegt! Da bin ich dann alles in allem bei "lediglich" 111kg und nicht wie du behauptest auf mindestens 150! So viel zu deiner sensationellen Rechnung!
Und diese 6 Kanister waren ja wirklich nur für die ganz langen Routen gedacht wo man gut 10 Tage und 800-950km ohne Tankstopp auskommen muss, und die sind ja mittlerweile eh schon raus aus der Planung. Ich dachte wirklich nicht dass das hier zu so einer Erbsenzählerei ausartet! Und um ehrlich zu sein ist mir das auch echt zu blöd und es fehlt mir dazu auch die nötige Zeit das immer und immer wieder zu korrigieren. Ich will hier als blutiger Anfänger keinesfalls am goldenen Thron der GS sägen und die alteingesessenen Silberrücken die schon mit einer kleinen Sitzbank zwischen Beinen auf die Welt gekommen sind vor den Kopf schlagen. Aber gehen wir doch ein allerletztes mal ganz nüchtern und rein von den Zahlen aus. Und lassen wir mal außen vor das man wohl ein echter Profi sein sollte um in extrem weichen Sand mit einer schweren Maschine zu fahren und blenden wir auch mal aus das es wohl schier unmöglich wird das fette Teil wieder aufzurichten.
Ich bin also bei 111kg für 60 Liter zusätzliches Benzin und 60 Liter Wasser inkl. Kanister mit denen man wirklich extrem weit kommen würde. Dazu kommen meine 100kg inkl. Bekleidung, Stiefel und Helm, plus etwa 10kg Vorräte und Krempel. Da bin ich dann auf +-221kg. Da wär ich dann gute 10kg über der offiziellen Zuladung aber wie ich ja schon im allerersten Threat geschrieben hab wird das ja vom Gewicht her von Tag zu Tag weniger. Und nur Aufgrund dieser Rechnung bin ich davon ausgegangen wenn ein Motorrad das schafft, dann eine große GS von BMW! Rein von der Zuladung würde das also durchaus gehen. Da braucht es also keinen Pickup wie von QVIENNA vorgeschlagen. Dass das so nicht funtioniert haben wir doch jetzt schon zur Genüge diskutiert und ich seh das ja auch längst ein dass das vom Handling her im Sand so nicht gehen wird. Habe ich verstanden und so auch zur Kentniss genommen. Für die ganz langen Routen, allein ohne Begleitfahrzeug wird es also nicht reichen. Na klar, bei einem Gesamtgewicht von rund 450kg, das sind 15 mehr als angegeben, ist es natürlich berechtigt zu fragen wie lange das die Maschine, der Rahmen, die Koffer,… auf Piste und wenn es blöd läuft auf üblem Wellblech lange aushält bevor was bricht oder kaputt geht. Mutmaßungen dazu wurden berechtigter Weise ja auch schon von SQ18 angestellt! Und ja, wenn du den Toyota mit einem Gesamtgewicht von 5t lange Zeit über Wellblech jagen würdest würde das bestimmt nicht lange gut gehen. Ganz will ich den Plan aber noch nicht aufgeben, also schraubt man seine Erwartungen bzw. die Ernsthaftigkeit der Routen soweit zurück das es rein theoretisch funktionieren könnte. Reinhard (rebu999) schrieb ja schon das mit 2x10 Liter gut sein sollte, dann fährt man halt Routen die in dieses Schema passen, streicht lange Sandpassagen und Dünengebiete raus und hält sich mehr oder weniger an Pisten mit weniger Sand und nur kleinen Dünenquerungen im Bereich 400-500km.

Aber nichts destotrotz geht das alles natürlich nicht ohne entsprechende Fahrpraxis und ohne passendes Motorrad sowieso nicht. Es lag mir fern hier als blutigster Anfänger und noch dazu ohne Motorrad hier jemanden vor den Kopf zu stoßen. Wenn man meinen ersten Beitrag dazu liest war es die Vorstellung einer Idee und ein paar Fragen dazu. Die wichtigste war wohl was sich eine schwere GS in weichem Sand nimmt um überhaupt eine Vorstellung zu haben ob das machbar ist oder nicht.

Jedes Motorrad, das Du mit 6 x 20L Kanistern bestücken willst ( wir reden da von 120 kg plus die Kanister, also minimum 150kg ) ist da ungeeignet, wenn man noch Fahrer und Minimalgepäck mitnehmen will.

Selbst ein Motorrad mit nur 200kg hätte dann ca 450kg mit Fahrer und kleinem Gepäck.
Und ein 200kG Motorrad hält das dann gar nicht aus.

So gesehen ist die BMW schon geeignet, aber dann bist Du bei 500kg.
Viel Spaß damit beim Fahren. :jubel:

Und man benötigt wirklich diese vielen Kanister?
Wie machen das die anderen Motorradfahrer?
Zu deiner Frage:
  • Ja für die langen Touren (+800km) braucht es wohl so viele Kanister sonst bleibt man ohne Sprit hinter Düne 117 liegen und dann ist erstmal Schluss...
  • Die werden diese langen Distanzen bis 1000km im Sand/Piste ohne Tankstopp dann ja wohl auch nicht zurücklegen können, folglich gibt es kein anderen Motorradfahrer die da weit draußen in der Mauretanischen Sahara unterwegs sind...


Ich werd auch weiterhin auf den gängigen Plattformen nach meiner neuen (gebrauchten) GS Ausschau halten da ich sie für das schönste und praktikabelste Motorrad halte das es gibt!

Schöne Grüße, alles gute und bleibt gesund

Mike
 
Lewellyn

Lewellyn

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Vergiss den Boxer für so eine Tour. Nimm eine für die Langstrecke umgebaute G650 Sertao oder F650 GS Dakar mit dem TT39-Umbau von Touratech oder, wenn Du ganz viel Glück hast, erwischt Du eine der raren Touratech F650 Rally Umbauten, die genau für solche Zwecke (51l Tank) entwickelt wurden.

Die sind dann grundsätzlich schon mal einen Zentner leichter als der Boxer und verbrauchen mindestens 1/3 weniger Sprit. Die Dakars mit dem Doppelzündermotor (2004-07) sind zudem auf 87 Oktan ausgelegt und fahren auch mit unter 80 Oktan noch.

Beispiele:

BMW G650 GS Fernreise-Umbau Touratech

Motorräder 2003 (bischen scrollen)
 
GsCharly

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Hallo Mike,

Da bin ich dann auf +-221kg. Da wär ich dann gute 10kg über der offiziellen Zuladung aber wie ich ja schon im allerersten Threat geschrieben hab wird das ja vom Gewicht her von Tag zu Tag weniger. Und nur Aufgrund dieser Rechnung bin ich davon ausgegangen wenn ein Motorrad das schafft, dann eine große GS von BMW!
also das reine Gewicht hält so eine GS(A) schon aus. Ein Kumpel von mir war mit seiner Freundin als Sozia in Südamerika unterwergs und sie sind auch Pisten gefahren. Zusammen brachten sie sicher ohne Gepäck schon die zulässige Zuladung auf die Waage, sie hätten also kein Gepäck mehr mitnehmen dürfen, - haben sie aber. Man muss dann halt angepasst langsam fahren. Aber: Mein Kumpel hat das Fahrwerk vorher auf die erwartete Belastung angepasst, sprich die Seriendämpfer durch Wilbers Dämpfer mit deutlich härterer Feder ersetzt.

Aber grundsätzlich würde ich mich Lewellyn anschließen: Für so ein Vorhaben gibt es deutlich besser geeignete Motorräder und ich würde mit so einer schweren Fuhre auf keinen Fall versuchen in Dünen zu fahren, auch keine kleinen (möchte ich nur noch mal klarstellen, damit hier keiner Missverständnisse aufkommen).
Falls es denn doch unbedingt ein Boxer sein muss: Nimm eine Adventure, nicht wegen der Zuladung sondern wegen dem großen Tank. Da ist der Sprit am besten untergebracht.

Viele Grüße
Carsten
 
Framic

Framic

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Triple Black LC, Scarver
Als ich las, was der TS denn so alles an Gewicht mitschleppen möchte, kam ich spontan auf folgende Lösung von BMW:

1636542931741.png
 
Klausmong

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Aber das dann aus 40-60 zusätzlichen Litern Benzin gleich 100l + nochmal 100l Wasser gemacht werden ist schon ein wenig komisch. Und jetzt kommt Klausmong daher und wirft irgendwelche Märchenfantasie Zahlen in den Raum die rein gar nichts mit der Realität zu tun haben. Damit hab ich ehrlich gesagt nicht wirklich gerechnet.
Wo habe ich von 100 Litern Sprit und 100L Wasser geschrieben?

Du mußt schon genau lesen, ich habe von 6 Kanistern geschrieben, 3 x für Benzin, 3 x für Wasser.
Und das waren Deine eigenen Angaben!!!!!!!

Ich weiß nicht was Klausmong da für Kanister verwendet aber die die wir seit vielen Jahren benutzen kommen von einem Deutschen Hersteller, die sind übrigens äußerst langlebig und robust und da wiegt ein leerer 20l Benzinkanister 1250g. Ein 22l Wasserkanister kommt da auf lediglich 750g. Und schon mal drüber nachgedacht das 1 Liter Benzin nur 750g wiegt!
Mit einem 750 Gramm Kanister auf einer Piste?
Viel Spaß

Jedes Motorrad, das Du mit 6 x 20L Kanistern bestücken willst ( wir reden da von 120 kg plus die Kanister, also minimum 150kg ) ist da ungeeignet, wenn man noch Fahrer und Minimalgepäck mitnehmen will.

Selbst ein Motorrad mit nur 200kg hätte dann ca 450kg mit Fahrer und kleinem Gepäck.
Und ein 200kG Motorrad hält das dann gar nicht aus.

So gesehen ist die BMW schon geeignet, aber dann bist Du bei 500kg.
So, wo wären denn Fantasiezahlen?

Kannst das irgendwie genauer erklären?

6 Kanister ( Die Du selbst so geschrieben hast ) sind 120 Liter. Ein Liter Wasser hat 1kg, also sind 120 Liter 120kg.
Stimmt natürlich nicht perfekt, weil Benzin eine spur leichter ist, sind dann vermutlich nur 118 kg.

Ein Kanister mit 20kg hat aber auch Eigengewicht, da kann man schon ml gut 3kg pro Kanister rechnen.
3 x 6 = 18 Und das ist unterste Grenze.

Also sind wir bei ca 140kg für Kanister mit Inhalt.

Eine Boxer BMW kann man mit Zubehör, Gepäckträger, Koffer usw locker mit 250kg rechnen.

Dann fangen wir mal an mit Rechnen:

Motorrad 250kg + Kanister voll 140kg sind ca 390kg.

Dazu kommt ein Fahrer mit 80kg und 30 kg Gepäck ( was sehr schnell geht und nicht viel ist )

390 + 80 + 30 = 500kg

Vielleicht hast Du ja in der Schule anders rechnen gelernt, ich sehe da keine Fantasiezahlen.

Und ja, vielleicht habe ich mich auf die Schnelle um 20kg verschätzt, aber dann hast Du halt 480 kg und nicht 500.
Macht ja großen Unterschied.

Wenn Du meinst die Leute haben alle nur Erbsenzählerei, dann mein Vorschlag, nicht fragen, einfach machen Wie Du denkst aber nachher nicht jammern.
Ich wollte eigentlich nur was erklären, aber Du weißt eh alles besser

Viel Spaß


Aber um ehrlich zu sein, ich denke inzwischen fast, das Du ein bekannter User bist im Forum, und uns hier trollen willst, zumindest entsteht bei mir der Eindruck langsam
 
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Juescho

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75395
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1200 GS - ADV - 2017 1250 GS Trophy 2023
ich denke inzwischen fast, das Du ein bekannter User bist im Forum, und uns hier trollen willst, zumindest entsteht bei mir der Eindruck langsam
Wenn dem so wäre hat m/w/d ja das Ziel erreicht ... :wink:
Von daher ... bei Interesse den Fred lesen ... bei Bedarf antworten ... ansonsten amüsieren ... bleib locker Klaus :smile:
 
Nordisch

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Östlich der Wesermündung
Modell
R1200GSA (03/17)
Aber um ehrlich zu sein, ich denke inzwischen fast, das Du ein bekannter User bist im Forum, und uns hier trollen willst, zumindest entsteht bei mir der Eindruck langsam
Dann müsste sich aber irgendwer als jemand anderes ausgeben und dessen Vita klauen (siehe auch Home).

Macht Euch doch mal bewusst, was für geile Sachen Ihr machen könnt und dürft, von denen ich bisher und vermutlich auch für den Rest meines Leben nur träumen kann. Ich lese hier mit und träume vom großen Abenteuer, da ist Erbsenzählen störend und unter Eurem Niveau, oder nicht?!
 
Thema:

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