
CC-Rossi
Themenstarter
- Dabei seit
- 19.02.2019
- Beiträge
- 273
- Modell
- R 1150 GS
Hallo Zusammen,
Ich habe mich nun doch entschlossen den Motor des GS zu modifizieren.
Abgehalten hatte mich immer der Gedanke "never touch a running system" und vielleicht strebt man demnächst dann doch nach was neuerem, stärkeren.
Zumindestens den letzten Punkt kann man ja ändern!
Beflügelt durch die Alpentour in Ö mußte ich wieder feststellen, das mir die 1150er so richtig gut gefällt. Da kamen zwar die Rattergeräusche auf, aber das ist ja in einem anderen Bericht hier schon reichlich diskutiert worden (Ergebnis teile ich noch mit).
Ich werde dann hier über meine Erfahrungen berichten. Vielleicht interessiert das ja den ein oder anderem.
Jetzt aber zum eigentlichen Kern der Sache hier.
Als erstes habe ich mir einen Endantrieb der 1100GS mit 33/11 Untersetzung organisiert. Ich denke, das bringt aus den Kehren schon mal etwas mehr Vortrieb hervor.
Meine erste Frage:
Wie fährt es sich mit den Nockenwellen der R1150RT, da liegen zwar 10 PS mehr an, aber nur 2 Nm Gewinn und dann noch das Drehmoment bei ca. 300 U/min höher.
In Verbindung mit den kürzeren Endantrieb sinnvoll, oder eher kontraproduktiv?
Ich hoffe mal die alten Hasen hier können mir dazu was berichten.
Gruß Uli
Ich habe mich nun doch entschlossen den Motor des GS zu modifizieren.
Abgehalten hatte mich immer der Gedanke "never touch a running system" und vielleicht strebt man demnächst dann doch nach was neuerem, stärkeren.
Zumindestens den letzten Punkt kann man ja ändern!
Beflügelt durch die Alpentour in Ö mußte ich wieder feststellen, das mir die 1150er so richtig gut gefällt. Da kamen zwar die Rattergeräusche auf, aber das ist ja in einem anderen Bericht hier schon reichlich diskutiert worden (Ergebnis teile ich noch mit).
Ich werde dann hier über meine Erfahrungen berichten. Vielleicht interessiert das ja den ein oder anderem.
Jetzt aber zum eigentlichen Kern der Sache hier.
Als erstes habe ich mir einen Endantrieb der 1100GS mit 33/11 Untersetzung organisiert. Ich denke, das bringt aus den Kehren schon mal etwas mehr Vortrieb hervor.
Meine erste Frage:
Wie fährt es sich mit den Nockenwellen der R1150RT, da liegen zwar 10 PS mehr an, aber nur 2 Nm Gewinn und dann noch das Drehmoment bei ca. 300 U/min höher.
In Verbindung mit den kürzeren Endantrieb sinnvoll, oder eher kontraproduktiv?
Ich hoffe mal die alten Hasen hier können mir dazu was berichten.
Gruß Uli