Schafft man das in 7 Fahrtagen?

Diskutiere Schafft man das in 7 Fahrtagen? im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Es wurde schon ein paar Mal geschrieben: Transferstrecken einplanen, dann geht das. Zwischendurch mal eine Stunde fette Landstrasse oder 2h...
hoechst

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Es wurde schon ein paar Mal geschrieben: Transferstrecken einplanen, dann geht das. Zwischendurch mal eine Stunde fette Landstrasse oder 2h Autobahn bringen dich richtig weiter, ausser direkt in den PY oder den Alpen. Wenn du Lagos als Ziel hast, würde ich nur durch die franz. Mittelgebirge und Cevennen Richtung Andorra, dort oder etwas östlich davon rüber nach SP und dann dort auf wunderbar ausgebauten Landstrassen an den Bergen entlang surfen... ab Pamplona GAS bis San Sebastian und dann durch die Picos und wieder GAS bis irgendwo.. Der Schlenker über die Seealpen wird dich am Schluss nerven, wenn du dann in 2 Tagen aus Portugal nach Hause beamen musst.
 
BommiADV

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In den See Alpen und Pyrenäen sind ca. 500km pro Fahrtag schon sehr ambitioniert. Da muss dann Wetter, Verkehr und der ganze Rest sehr gut passen. Abseits von Nationalstraßen in Frankreichs Hochgebirgen würde ich einen 45 kmh Schnitt schon als sehr sportlich bezeichnen. Gehen tut das, mit den richtigen Mitfahrern, der körperlichen und geistigen Fitness und wenn es nur darum geht die schönen Strecken zu fahren, ohne groß die Gegend zu begucken. Aber mehrere Tage am Stück kann dann schon echt hart werden, erst recht mit Sozia.
Ich bin Jahre lang mit 2 genauso bekloppten Kumpels durch die Dolos geballert mit solchen Tagesetappen und dann einmal mit meiner Frau im Cabrio mit Ruhe. Da hab ich mich dann dauernd gefragt wieso ich auf der Cabrio Tour Burgen und Wasserfälle sehe, die ich garnicht kannte. Ist schon erstaunlich wie schnell Italiener ihre Landschaft verändern :wink:.
Das ballern macht Spaß, aber ich würde mir das ganze so flexibel wie möglich halten. Bin gespannt wie ihr es am Ende bewältigt habt.
 
KaVo

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Hallo KaVo,
450km bis 500km pro Tag als Reiseetappe mit Sozia, ob Landstraße oder BAB, sind ganz schön heftig.
Alleine sind diese Etappen bestimmt zu schaffen, die Frage wäre schafft es auch die Sozia.
Bei meinen Touren in Südtirol mit Sozia kamen wir auf ca. 250km bis 300km pro Tag. Dann konnte der Sozia nicht mehr sitzen. Mit den Kumpels ohne Sozia sind wir dann schon mal 350km bis 400km unterwegs. Dann ist abends wenigstens noch Zeit für ein Bierchen.
In den Bergen sind Tagesetappen mit Serpentinen über 400km für mich als Hobbyfahrer mit 10.000km im Jahr schon eine Herausforderung und das dann auch noch über mehrere Tage. Da sollte die Kondition schon sehr gut sein.
Trotzdem gute Fahrt, und lasst wissen wie es funktioniert hat.
Mein Frau macht das ja bereits seit 40 Jahren mit. Als wir vorletztes Jahr in den Dolomiten unterwegs wahren, hat sie immer geschmunzelt, wenn Männergruppen mit 300km geprahlt hatten. Also um meine Frau musst sich wirklich keiner Sorgen machen. Wir haben vor ein paar Wochen noch eine Tagestour in den Harz gemacht. Über 600km alles ohne Autobahn. Wir fahren eigentlich fast alles im Doppelpack, im Jahr so zwischen 15.000 und 20.000km. Da ich seit 2020 zeitlich unabhängig bin, wäre es eher mehr aber durch Corona ist das hinfällig geworden.
 
E

Equalizer

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Wenn du eh schon weißt wie viel km ihr in den letzten Jahren so pro Tag geschafft habt und die Contra Meinungen meiner Meinung nach, gar nicht hören magst, warum dann die Ausgangsfrage ?
 
KaVo

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Es wurde schon ein paar Mal geschrieben: Transferstrecken einplanen, dann geht das. Zwischendurch mal eine Stunde fette Landstrasse oder 2h Autobahn bringen dich richtig weiter, ausser direkt in den PY oder den Alpen. Wenn du Lagos als Ziel hast, würde ich nur durch die franz. Mittelgebirge und Cevennen Richtung Andorra, dort oder etwas östlich davon rüber nach SP und dann dort auf wunderbar ausgebauten Landstrassen an den Bergen entlang surfen... ab Pamplona GAS bis San Sebastian und dann durch die Picos und wieder GAS bis irgendwo.. Der Schlenker über die Seealpen wird dich am Schluss nerven, wenn du dann in 2 Tagen aus Portugal nach Hause beamen musst.
Wir müssen einfach schauen, ob wir wirklich über die Zeit Optimalbedingungen haben. Notfalls lassen wir Santiago de Compostela raus und fahren von Pamplona direkt nach Lagos. Das bringt uns mindestens 2 Tage. Und wenn das Wetter in den Seealpen schlecht ist, gibts da ja auch noch Potenzial etwas abzukürzen. Bin mal gespannt, wie gut das Navi funktioniert. Bisher hatte ich immer nur ein paar Karten dabei. Das ADAC Tourset habe ich aber sicherheitshalber gestern bestellt.
 
KaVo

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Wenn du eh schon weißt wie viel km ihr in den letzten Jahren so pro Tag geschafft habt und die Contra Meinungen meiner Meinung nach, gar nicht hören magst, warum dann die Ausgangsfrage ?
In den Seealpen war ich schon mal aber alles danach ist Neuland für mich. In den Dolomiten waren die 500km als Tagestour kein Problem und wenn ich das insgesamt richtig verstehen, wird das in den Pyrenäen unter guten Bedingungen auch funktionieren. 8-9 Stunden Fahrzeit pro Tag bedeutet 4 am Vormittag und 5 am Nachmittag. Also 8-12 und 12:30 und 12:30 bis 17:30 Uhr. Dann kann man vor dem Abendessen auch noch duschen gehen. In Motorradklamotten irgendetwas besichtigen und das bepackte Moped unbeaufsichtigt lassen ist nicht so mein Ding. Deswegen fahren wir nur.
 
Eddy der Belgier

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wir haben in Belgien ein forum (bin nicht mehr dabei), 2fast4y, dah ist eine der muchte auch zoeine tour machen aber mit Ktm super duc. Der protst uber 700 km/tag /3wochen. Ist noch jung, und ich habe mal gelacheld, ist ja zeine party. wir fahren jedes jahr richtung Freiburg/Totnau aus Belgien mit ubernachtung im Ludwigswinkel. In schwarswald dan 7/8tagen gegen 350/400km max.
 
-Michael-

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Hallo Kavo
wie schon in "21" geschrieben ist es machbar aber:
  • ich gebe "Equalizer" vollkommen recht ! Warum stellst du hier die Frage, wenn du der Kilometerfresser bist?
  • so wie du schreibst bist du zeitlich unabhängig, warum tust du dir das dann an, willst du dir etwas beweisen?
  • Bezug "21" schön ist was anderes !
  • ich bin auch 2 mal die RDGA bis Saint Tropez in 2 Tagen gefahren (ging damals nicht anders)
  • ich fahre jedes Jahr in die Seealpen und mittlerweile plane ich keinen Tag mehr über 270 km, das ist entspannt und ich kann die schönen Strecken und Landschaft genießen !

ich wünsche euch auf alle Fälle eine unfallfreie Fahrt und schönes Wetter
Gruss
Michael
 
HP9000

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Ein wichtiger Punkt fiel mir noch ein, der, auch wenn ich mich täuschen mag, bisher in der angeregten Diskussion nicht erwähnt wurde:
Ich zum Beispiel bin zwischenzeitlich über 60 Jahre alt. Wenn es drum geht, Bäume auszureissen, leihe ich mir entweder einen Minibagger oder beauftrage einen Spezialisten.
Vor 30 Jahren hätte ich das noch selbst gemacht, den Baum natürlich mit blossen Händen ausgerissen :wink:.
Die Zeiten ändern sich, die persönliche Leistungsfähigkeit genauso.
Darin liegt der Unterscheid, ob man am Tag 300 oder 550 km als befriedigend empfindet.
Deswegen sage ich mir wahrscheinlich auch früher als manch anderer auf einer Tour "Danke, für heute ist's genug."
Und das durchaus im positiven Sinne.
Es gibt auch genügend Leute, die sich mit dem Fahrrad die Alpenpasse raufquälen und dabei toll fühlen.
Käme mir nie in den Sinn und tat es auch schon früher nicht.
But, be it so. Es geht drum Spass zu haben, ohne sich oder andere zu schaden oder zu belästigen.
 
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Hier mal unsere Planung
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Übernachtung in der Nähe von Biariz: Anfaht nicht dabei werden aber Sprint Etappen mit 400 km sein
1.Etappe 313 km bis Sassis. Gesamtzeit ohne Pausen 6:40
2.Etappe 303 km bis Arignat: Fahrzeit 6:15
3. Etappe 425 km bis Meyrueis: Fahrzeit 7:16

Abreise 3 Etappen mit 350 km

Die Fahrt durch die Pyrenaen würde ich aus Erfahrung mit Max 350 km veranschlagen danach bist du schlapp.
 
Drugi

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Ich rechne für mich meist mit einem 60er Schnitt. Pro Minute machst Du einen Kilometer, kann man dann auf die Gesamtdistanz zurückrechnen. Wenn's unterwegs eng werden sollte und das Ziel zwingend erreicht werden muss, kannst Du ja auch mal die ein oder andere Abkürzung über Schnellstraße/ Autobahn nehmen. Meine Wohlfühlzeit ist so 8-10 Stunden aufm Mopped (inkl. mehrerer kleiner Pausen).
Müsste also klappen, wenn Ihr morgens gegen acht startet und dann abends gegen 6 oder 7 ankommt.
 
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Equalizer

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Hier mal unsere Planung
Anhang anzeigen 415145

Übernachtung in der Nähe von Biariz: Anfaht nicht dabei werden aber Sprint Etappen mit 400 km sein
1.Etappe 313 km bis Sassis. Gesamtzeit ohne Pausen 6:40
2.Etappe 303 km bis Arignat: Fahrzeit 6:15
3. Etappe 425 km bis Meyrueis: Fahrzeit 7:16

Abreise 3 Etappen mit 350 km

Die Fahrt durch die Pyrenaen würde ich aus Erfahrung mit Max 350 km veranschlagen danach bist du schlapp.
Ja so gut 300km ist ganz ok, kommt halt darauf an wo er in den Pyrenäen fahren will, mir wurde hier vor 4 Jahren beim ersten Pyrenäen Besuch die N260 empfohlen und übernachten beim Camping Isabene, ich natürlich hin zur N260 und musste feststellen, das da jemand gern die breiteste Schnellstraße befährt die es da gibt und nur unter seines gleichen campen will, quasi Mallorca für Motorradfahrer
 
Ralf_GSX1400

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Isabella ist ja ganz nett, Schwimmbad und Häuser. Tagestouren von dort lassen sich bequem erstellen auch auf kleinsten Strecken.
 
Ralf_GSX1400

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Muss natürlich Isabena heißen
 
KaVo

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Isabena hatte ich auch also mögliche Übernachtung geplant. Andorra ist wohl nur einkaufstechnisch interessant?
Ich denke, insgesamt wird das Wetter entscheidend sein. Wenn es in Frankreich regnet, werden wir Seealpen und Ardeche entsprechend abkürzen und schneller in Spanien ankommen. Vielleicht geht dann ja auf dem Rückweg etwas :-)
Bisher haben wir nur in Martigny ein festes Zimmer gebucht. Kommt mir mittlerweile wie eine Überraschungstüte vor das Ganze.
Und weil jemand gefragt hat. Wenns nach mir ginge, wäre wir 4 Wochen unterwegs aber meine Frau möchte nicht so viel Urlaub nehmen :-( weil wir ja später noch mal eine Woche fahren wollen. Nach dieser Reise kennt sie dann aber alle interessanten Ziele und darf sich eins aussuchen.
Obwohl sie hat schon was von Italien gesagt und ich fürchte, sie meint nicht Sardinien.
 
Klausmong

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Ein wichtiger Punkt fiel mir noch ein, der, auch wenn ich mich täuschen mag, bisher in der angeregten Diskussion nicht erwähnt wurde:
Ich zum Beispiel bin zwischenzeitlich über 60 Jahre alt. Wenn es drum geht, Bäume auszureissen, leihe ich mir entweder einen Minibagger oder beauftrage einen Spezialisten.
Vor 30 Jahren hätte ich das noch selbst gemacht, den Baum natürlich mit blossen Händen ausgerissen :wink:.
Die Zeiten ändern sich, die persönliche Leistungsfähigkeit genauso.
Darin liegt der Unterscheid, ob man am Tag 300 oder 550 km als befriedigend empfindet.
Deswegen sage ich mir wahrscheinlich auch früher als manch anderer auf einer Tour "Danke, für heute ist's genug."
Und das durchaus im positiven Sinne.
Es gibt auch genügend Leute, die sich mit dem Fahrrad die Alpenpasse raufquälen und dabei toll fühlen.
Käme mir nie in den Sinn und tat es auch schon früher nicht.
But, be it so. Es geht drum Spass zu haben, ohne sich oder andere zu schaden oder zu belästigen.
So ist jeder Mensch unterschiedlich.

Ich bin auch schon von der Mongolei in 10,5 Fahrtagen zurück.
8.500km und alles ohne Autobahn.
Und ganz ehrlich: Es hat Spaß gemacht.

So touren mit 2-300km am Tag kann ich mir schon vorstellen, habe ich auch schon gemacht.
Schotterstrecken wo wir trotzdem 10 Stunden im Sattel waren.
Mit meiner Frau fahre ich im Schnitt auch nicht mehr als 5-600km am Tag ( Ohne Autobahn )
Und wenn es passt auch mal nur 250km

Und wir schauen uns dabei auch nich viel an.
Und so tickt jeder anders.
 
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Muss natürlich Isabena heißen
 
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Isabena ist ok, den Vergleich mit Malle finde ich etwas fehl am Platz. Wenn ich in einen reinen "Motorradclub" fahre, was will ich da erwarten außer Moppedfahrern ?
Aber auch Andorra geht ganz toll zum übernachten, waren einmal mitten in der Stadt und mal eine Woche in La Mansa. Kannst günstig tanken und die holde Gemahlin kann sich mit Parfum, Zigaretten und Alkohol eindecken bis zum Abwinken.
Schon mal viel Spaß und das wird schon !

Mfg Georg
 
KaVo

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Kannst günstig tanken und die holde Gemahlin kann sich mit Parfum, Zigaretten und Alkohol eindecken bis zum Abwinken.
Schon mal viel Spaß und das wird schon !

Mfg Georg
Zigaretten brauchen wir nicht. Alkohol braucht jede Reiseapotheke und Parfum kann bei beschränktem Kleidervorrat auch kein Fehler sein :bier:.
 
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Lewellyn

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Ist eine sehr individuelle Sache. Viele können sich nicht so lange konzentrieren.

Ich war in 11 Tagen auch schon am Kap Finisterre und zurück, vom Ruhrpott aus. Setzt aber akribische Planung voraus (Hotels vorgebucht, Tanken und Pausen im Grunde schon vorgeplant).

Muss man mögen, so zu reisen. Ich persönlich fahre solche Tage aber von der Zeiteinteilung her komplett anders:
Die Mittagspause so weit wie möglich nach hinten. 2/3 der Strecke müssen vor der Mittagspause gefahren sein.

Nach dem Mittagessen gibts immer einen konditionellen Durchhänger und irgendwann ist auch gut mit Fahren. da will ich nicht noch den Großteil vor mir haben, wenn ich vom Essen etwas träge wieder die Wampe aufs Mopped wuchte. :wink:
 
Thema:

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