Schutz, oder nicht Schutz ! Das ist hier die Frage

Diskutiere Schutz, oder nicht Schutz ! Das ist hier die Frage im Bekleidung Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Alne..oder die Atlantis Pimpen lassen :wink:
Andi#87

Andi#87

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andi… das stimmt so nicht!
Gerd,

das sind keine Erfahrungswerte von mir, sondern von den Medizinern der Uni Freiburg. Ähnliches berichtet auch MOTORRAD in einer seiner letzten Ausgaben.🤷‍♂️
Auch gab es mal vor Jahren einen Artikel, wo ein Dummy, eingepackt in Schutzkleidung bei 100 km/h? aus einem Transporter geworfen wurde. Die Ergebnisse waren für alles was Textil war verehrend.......im Vergleich zu Leder
 
Q4me

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Halvarssons high art wird von der englischen, Tschechischen und Schwedischen Polizei gefahren und entspicht dem Safty Level 1oder 2 Standard für gewerbliche Nutzung!
Wurde von uns vor Jahren auch für den privaten Gebrauch vertrieben!
 
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Gast 30990

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Hello Forum
Wie denkt ihr darüber?

Ich überdenke im Moment meine Fahrerausrüstung, im letzten Jahr hatte ich den BMW Rallye Anzug (hängt im Schrank), wie ihr wisst nicht Wasserdicht und vielleicht auch vom Schnitt her eher lummelig, Protektoren bleiben beim Sturz nicht an Ort und Stelle, Brustschutz auch Fehlanzeige.

Hab nun zum Jahreswechsel hin zum Klim Badlands gewechselt, dem Rallye natürlich in allem überlegen, denn dann bis ca 27 Grad gefahren mit allen Reißverschlüssen offen das geht gut.

Nur wird es dann eben ab 27 Grad und Stop an Go Verkehr unerträglich, was ihr euch ja denken könnt, die Schützer bleiben auch Teils nur an Ort und Stelle im Sturzfall.

Ich habe mir dann eine Protektorenjacke von O'Neal zugelegt (die Madass Moveo)
dazu ein Crossshirt darüber.

Da diese Protektorenjacke die Vorbereitung für ein Nakebrace hat, spiele ich jetzt mit dem Gedanken meine Klamottenwahl zu überdenken ( und da hätte ich gern eure Meinung)

Ich würde bis knapp 30 Grad Klim Badlands fahren, alle Protektoren entfernen und darunter dafür die Protektorenjacke ziehen, ab der Temperatur dann die Badlands Jacke hinten auf den Packsack binden und mit Crossshirt und Neckbrace weiterfahren.

Ich bilde mir ein, den verlorenen Abriebschutz der Jacke mit der Protektorenjacke und Neckbrace kompensieren zu können, wie denkt ihr darüber.

DIESE SZENARIO BETRIFFT NATÜRLICH NUR LÄNGERE URLAUBSFAHRTEN, DIE TAGESTOUR SPIELT EH KEINE GROSSE RILLE
Was hat das Neck Brace an sich mit der Klamottenwahl ab einer bestimmten Temperatur zu tun? Dies erfüllt doch generell eine eigene Aufgabe. 🤔

Ich fahre meine kurzweiligen Ausflüge ab etwa 20-25 Grad derzeit auch nur mit einer Leatt Protektorenjacke, Ortema Knieschützer und darüber eine besonders luftige Crossklamotte in Form der Fox Flexair.
Niederschlag ist bei den kurzen Ausflügen nicht zu erwarten, ansonsten hätte ich noch eine Regenjacke im Trinkrucksack.
Längere Touren im Sommer würde ich wohl auch gern mit einer Badlands Pro machen, ist diese eben für eine wasserdichte Tourenklamotte besonders luftig konstruiert.
Sagt man zumindest, selber habe ich noch keine.
Und hier würde ich wohl diese auch mit den eigenen Protektoren benutzen, ohne eben eine Protektorweste/jacke drunter zu ziehen. Denn diese liegt doch arg am Körper an und behindert wohl eher den Wärmeaustausch, als eine etwas flattrigere laminierte und damit eher etwas abstehende Badlands. Lange Funktionsunterwäsche für den Sommer brachten eigentlich immer die nortwendige Abkühlung. Ggf. hatte ich mit etwas Wasser immer noch nachgeholfen, wenn es, wie zuletzt auf Sardinien auch mal fast 40 Grad hatte.
Nen Schluck Wasser oben in den Kragen und in die Lüftungsöffnungen der Revit Defender Pro Hose brachte für mich beim Fahren dann eine sehr gute Abkühlung und lies es doch auch in der Revit mit etwas weniger Lüftungsöffnungen als die Badlands gut aushalten.
 
TTTom

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Gerd,

das sind keine Erfahrungswerte von mir, sondern von den Medizinern der Uni Freiburg. Ähnliches berichtet auch MOTORRAD in einer seiner letzten Ausgaben.🤷‍♂️
Auch gab es mal vor Jahren einen Artikel, wo ein Dummy, eingepackt in Schutzkleidung bei 100 km/h? aus einem Transporter geworfen wurde. Die Ergebnisse waren für alles was Textil war verehrend.......im Vergleich zu Leder
Jeder Test von Motorrad, Tourenfahrer, TÜV ... kommt zum Ergebnis, dass die preiswerteste Lederkombi sicherer ist als all das Textilzeug für 2000 EUR++.

Das müsste also jeder wissen.

Mich wundert nur immer, dass vorzugsweise die angeblich "Sicherheitsbewußten" (Warnwestenträger, Weihnachtsbaumbeleuchtung wg. besserer Sichtbarkeit ...) Textil fahren.
 
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Gast 30990

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In Textil schwitzt es sich eben etwas weniger und zudem ist die Klamotte in der Regel leichter, oder!?
Ich würde Leder nur auf der Rennstrecke fahren.
 
finepixler

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Ähm, ich muss gestehen, dass ich bisher noch keinen GS-Fahrer in Vollledermontur gesehen habe. Gibt es das tatsächlich? 🤔
 
maxquer

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Für mich gibt es aufm Moped auch nur Leder, oder wenn es, wie jetzt, absolut zu heiß ist, nur „italienisch“, aber auch nur auf Kurzstrecke.

Gruß,
maxquer
 
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Gast 30990

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Ähm, ich muss gestehen, dass ich bisher noch keinen GS-Fahrer in Vollledermontur gesehen habe. Gibt es das tatsächlich? 🤔
Ein Kumpel von mir trug über Jahre bei unseren gemeinsamen Pyrenäenurlauben ein dicke Lederhose ohne jegliche Lüftungsöffnungen. Er konnte im Grunde am Tagesende seine mit Schweiß vollgelaufenen Knobelbecher fast auskippen. Und trug dabei noch nicht mal Funktionswäsche drunter. ;)
Und was ich mindesten an seiner Hose da bisschen eklig fand, die wurde noch nie gewaschen. Meine Textilklamotten wasche ich hingegen nach jeder Saison oder gar direkt nach so eine Motorradurlaubswoche, wenn sie eben schon entsprechen schmutzig geworden ist.
 
Q4me

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Ein Kumpel von mir trug über Jahre bei unseren gemeinsamen Pyrenäenurlauben ein dicke Lederhose ohne jegliche Lüftungsöffnungen. Er konnte im Grunde am Tagesende seine mit Schweiß vollgelaufenen Knobelbecher fast auskippen. Und trug dabei noch nicht mal Funktionswäsche drunter. ;)
Und was ich mindesten an seiner Hose da bisschen eklig fand, die wurde noch nie gewaschen. Meine Textilklamotten wasche ich hingegen nach jeder Saison oder gar direkt nach so eine Motorradurlaubswoche, wenn sie eben schon entsprechen schmutzig geworden ist.
Manche Motorradfahrer kann man riechen…bevor man sie sieht!😉
 
ufoV4

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Habe mich vor langer Zeit gegen Leder entschieden. Seitdem nur noch Textil, meist Stadler. 2018 musste das Material zeigen, was es kann. Es hat seine Aufgabe sehr gut gemeistert und mich vor schlimmeren Verletzungen geschützt. Die ramponierte Schulter, die gebrochenen Rippen und das Compartment des linken Unterschenkels hätte Leder auch nicht verhindert. Daher für mich nur noch Textil. Die Stadler 4all Pro für Temperaturen bis ca. 22 Grad. Danach Stadler Superior und Rise active. Auch bei 35 Grad keine Probleme, solange ich in Bewegung bin.
 
Klausmong

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Zur Beantwortung dieser Frage hilft ein Gespräch mit einem Unfallchirurgen. Es ist ein Trugschluss, das Protektoren das Allheilmittel sind. Ungeachtet der Tatsache, das sie, vor allem bei Textilkombis, leicht verrutschen, hat man an einer Textilkombi noch viel mehr Stellen an/auf denen man rutschen kann.
Und da ist die dünne Kunststoffpelle im nu durch.
Kann ich aus mehreren persönlichen Erfahrungen nicht so bestätigen.

(Exkurs: Das schlimme sind nicht die Abschürfungen bis auf den Knochen, sondern der geschmolzene Kunststoff in Verbindung mit Straßendreck in der Wunde. Und man redet dann ganz schnell nicht mehr von Hauttransplantationen sondern von Amutationen...besonders für die Fahrer, die meinen ohne Handschuhe geht auch) :facepalm:
Es wird gerne vergessen, das in Lederklamotten auch Futterstoff drinnen ist, der dann nämlich auch schmilzt weil Kunststoff.
Und frag mich nicht, warum ich das weiß.

Aber so extrem ist das nicht mit dem Schmelzen.....

Jede billigst Lederkombi ist im Abriebverhalten besser als die teuerste Textilkombi (mit Ausnahme derer die großflächige Lederapplikationen an den Schleifstellen haben). Und gute Lederkombis haben genauso Belüftungszipper, auch wenn diese nicht so effektiv sind.
Und machen wir uns nix vor: Bis 30 Grad funktioniert eine (gute) Lederkombi sehr gut, Drüber hat man auch in einer Airflow das Gefühl, das einem ein heißer Fön ins Gesicht gehalten wird.

Aber am Ende entscheidet jeder selbst über seine körperliche Unversehrtheit🤷‍♂️
Feldversuch:
Abstieg bei 120km/h, gemessene ( von der Polizei) 76 m über den Asphalt radiert, überschlagen und gepurzelt, das waren die Auswirkungen der Kleidung.
Mit der Jacke bin ich dann noch fast 9.000km nach Hause gefahren.

Was ich damit sagen will:
Ich kann da nicht nur was theoretisch dazu beitragen, sondern auch aus der Praxis berichten.

Und da sind Textilklamotten viel besser als man annimmt.

Achja: Und ohne die Protektoren an Schultern, Ellenbogen, Knie und Hüfte wäre ich vermutlich nicht weitergefahren.
Und ohne oder mit schlechtem Helm würde ich nicht mehr fahren......





 
jalla

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Aussehen, Qualiät, Gewicht, Wasserdicht, Geruch, Schutz, Warm, Kalt.
Hab ich was vergessen??
War früher alles besser? Nein, ich hab mir keinen Kopp gemacht.
Und ich weis von was ich rede.
Mit Moped bei ca. 70Klamotten in kurzen Hosen und Tshirt unfreiwillig abgestiegen.
Ergebnis Schürfwunden von oben bis unten. 3Monate nur Suppe, weil alle Zähne gesplittert waren und nicht gleich rausoperiert werden sollten. Ja, Helm wäre da hilfreich gewesen.
Jung und etwas Banane halt.
Heute nennt man das wohl negativ Erfahrung gesammelt.
Ein Scheixx war das. Hat weh getan wie Bolle.

Früher auch schon mal auf Hausstrecke mit Leder. Ansonsten im Urlaub trage ich Textil mit Gore.
Ich mag keinen Regenkombi. Seh ich aus wie MichelinMännchen und die Mitschlepperei ist nervig.
Stürze : Mit Jeans Hosen und Bomberjacke bei 120, nix abgekommen. Hose war ne Wrangler.
Mit Textilanzug ohne Kunststoffverbrennungen. Den Rest schildere ich hier mal lieber nicht.

Ich fahre nun schon Jahre Rukka, wegen der Wasserdichtigkeit und Qualität. Stadler würde ich gerne, bekomme aber nur Hosen in Sonderanfertigung. Bin halt so hübsch gebaut. Lach.
Was warm und Kalt betrifft, das ist mir wumpe. Wenn warm dann halt Reißverschluss etwas auf, Fertig.
Wenn Kalt dann halt Innenfutter und Fleecepulli. In der Hose hab ich noch nie Innenfutter drinne gehabt. Bekanntes Problem (siehe Ausführung Stadler).
Da ich einen Schuberth Kopf habe, muss auch ein Schuberth drauf.
Ach ja Handschuhe, fast vergessen. Vergesst die Handschuhe aus dem Billigsegment.
Sind schneller durchgescheuert, als ihr A oder B sagen könnt. Auch hier Erfahrungswerte gesammelt.
An warmen Tagen sind es Held und für die kühleren Tage oder Regenfahrten sind es Stadler mit Gore (wobei die Stadlerhandschuhe von Held produziert werden).

So ich glaub das reicht, bevor es langweilig wird.
 
Andi#87

Andi#87

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Es mag ja durchaus sein, es es einige wenige gibt, die mit Kunststoffbekleidung einfach nur "Glück" hatten. Das zu verallgemeinern finde ich leichtsinnig.
Es gibt sogar Menschen, die Flugzeugabstürze überlebt haben. Die Statistik spricht leider eine andere Sprache.

Genau so ist es mit den Leuten, die diese Verunfallten täglich auf den OP Tisch bekommen. Manche haben eben Glück, die allermeisten leider nicht.
Oder: Zitat "Mit Leder wäre das nicht passiert"
 
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Gast 23088

Gast
Ähm, ich muss gestehen, dass ich bisher noch keinen GS-Fahrer in Vollledermontur gesehen habe. Gibt es das tatsächlich? 🤔
Klar gibt es das. Mich z.B. (siehe auch Avatar). Wenn es mit der G/S ins Gelände geht, bevorzuge ich zwar auch Textil, aber auf der Straße fühle ich mich mit Leder einfach besser. Ich persönllich empfinde übrigens z.B. die Atlantis-Kombi auch bei Hitze im Vergleich zum Plastik-Anzug als angenehmer. Luftiger wird es z.B. bei meiner Büse-Jacke nur, wenn ich das Sympatex-Inlet ganz rausnehme und die großzügigen Belüftungsöffnungen nutze. Textil-Laminat-Kombis, wo das nicht geht, haben m.E. temperaturmäßig keinen Vorteil gegenüber Leder. Aber das empfindet vermutlich jeder anders...
 
Klausmong

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Es mag ja durchaus sein, es es einige wenige gibt, die mit Kunststoffbekleidung einfach nur "Glück" hatten. Das zu verallgemeinern finde ich leichtsinnig.
Es gibt sogar Menschen, die Flugzeugabstürze überlebt haben. Die Statistik spricht leider eine andere Sprache.

Genau so ist es mit den Leuten, die diese Verunfallten täglich auf den OP Tisch bekommen. Manche haben eben Glück, die allermeisten leider nicht.
Oder: Zitat "Mit Leder wäre das nicht passiert"
Umgekehrt ist das verallgemeinern "Leder ist besser" auch leichtsinnig.

Ich behaupte mal, das die Mehrheit der Motorradfahrer Textil trägt, und es sind keine besonderen Auffälligkeiten darüber bekannt, was Unfälle betrifft.

Und ich habe das Zeug eine Zeit lang beruflich verkauft.

Ich sehe definitiv keine großen Unterschiede im Material. Zumindest bei der Sicherheit.

Wie schon erwähnt, Leder ist für Rennstrecke wichtig weil:
  • Es liegt eng an und verrutscht dadurch kaum bei einem Unfall.
  • Es kann bei Stürzen auf Asphalt bei hohen Geschwindigkeiten länger am Asphalt rutschen bevor es durch ist ( wir sprechen da von 200km/h + )
  • Bei Rennen ist es egal, ob dem Fahrer darin warm wird, das wird es so und so.
  • Es ist wichtig das es eben eng anliegt und damit nicht "flattern" kann wie es bei Textilkleidung vorkommt.
 
GS-Hannes

GS-Hannes

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Kommt doch auch auf den Untergrund an, bei sehr rauhem Asphalt ist Textil schon "suboptimal". Darum fahre ich gerne meine Atlantis-Kombi von 0-25 °C, darüber halt dann doch luftigeres Textil.
 
TTTom

TTTom

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Ähm, ich muss gestehen, dass ich bisher noch keinen GS-Fahrer in Vollledermontur gesehen habe. Gibt es das tatsächlich? 🤔
Ich kenne einige, sogar welche, die sich extra für die Sitzposition auf der GS eine Lederkombi haben schneidern lassen.

Ich z.B. Atlantis(Leder) im Herbst, Winter und Frühling, Tourensportkombi(Leder) im Sommer und ja, bei über 33 Grad Mesh (Textil). :wink:
 
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