Selbsthilfe: Motorrad-Peinlichkeiten.

Diskutiere Selbsthilfe: Motorrad-Peinlichkeiten. im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Genau das ist mir am Himmelsfahrtsausflug mit den Kumpels in Thüringen auch passiert. :( Die Aussentemps. waren dick warm und zum nachmittag sind...
RunNRG

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Genau das ist mir am Himmelsfahrtsausflug mit den Kumpels in Thüringen auch passiert. :(

Die Aussentemps. waren dick warm und zum nachmittag sind wir in ein kleines Kurörtchen reitgerollt und haben und im dortigen Trubel Parkplätze gesucht.

Zwischen zwei Strassen/Fußwegen an einer Art Kurpark war ein Schotterstreifen, den wir als Parkplatz mißbrauchen könnten. Der war zur besseren baulichen Trennung der asphaltierten Fußwege leuicht überhöht aufgeschüttet und konvex geformt...wie eine Linse. Viel wars nicht, man konnte es leicht übersehen.

Ich stelle meine GASA, durch die Hitze des Tages schon ziemlich ermattet dort ab, mit Seitenständer...passt!

Um dann zwei Sekunden nachdem ich abgestiegen bin, zu merken, das der Seitenständer bissel in einer Mulde des Schotters steckt und die marginale Bergabposition für Hangabtriebskraft sorgt (leider vergessen ,den Gang einzulegen)
Also geht die GSA ganz langsam voran, der Seitenständer klappt ein und ich versuche noch, sie irgendwie abzufangen..zu spät...der point of no return war überschritten und so legt sich die dicke langsam auf die Seite in den Schotter.

Spätestens da richteten sich alle Blicke auf mich bzw. das Moped...die der zahlreichen Spaziergänger, die Kumpels, meiner Sozia, was ic hda so veranstalte (Moped zur Ruhe seitlich ablegen? :confused:)

Ein Erdloch zum Versinken war nicht da, also so lässig wie es geht die GSA aufrichten und den Frust nicht nach aussen ausstrahlen...:)

Da ich ohne Sturzbügel unterwegs war, gabs paar "Ehrenzeichen" auf Zylinderhaube und an der Tankverkleidung, aber nur paar sehr unauffällige...
 
PlugNplay-Fahrer

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@frankie_2010: Da hat sich doch dem edlen Ritter einfach seine Rosinante umgelegt! Ich für meinen Teil nehm Dir das völlig ab, dass sie das selbständig getan hat. Vielleicht war sie einfach nur müde...

@RunNRG: Ein englischer Kumpel hat mir kürzlich geschrieben: Eine Reiseenduro so ganz ohne "Ehrenzeichen" hat offenbar nix erlebt...
 
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PlugNplay-Fahrer

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@GS Q: Danke Dir sehr fürs Teilen!

Nach dem Anfangs-Hoppala wollte ich einfach nur diese Straße entlangfahren!! -- Wo war das denn?
(Und eine richtig zünftige Truppe scheint Ihr auch noch gewesen zu sein, gratuliere!)
 
GS Q

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@GS Q: Danke Dir sehr fürs Teilen!

Nach dem Anfangs-Hoppala wollte ich einfach nur diese Straße entlangfahren!! -- Wo war das denn?
(Und eine richtig zünftige Truppe scheint Ihr auch noch gewesen zu sein, gratuliere!)
http://www.gs-forum.eu/events-108/11-siebenschlaefer-gs-treffen-breitenau-5-7-07-2019-a-151231/

Bin gar nicht sicher ob ich 2009 schon dabei war...:smoke:ich hab diese verückten, genialen Menschen erst später kennen gelernt
 
Boxertyson

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Peinlichkeiten hat es mit Sicherheit in Knapp 40 Jahren (inklusive Mofa) genug gegeben.

So ist mir z.B. bei der Reparatur meiner Mofa eine kleine Schraube runter gefallen, die ich nicht mehr finden konnte. Als ich alles wieder zusammengebaut hatte und die Mofa antreten wollte hat es fürchterlich geknirscht. Die Schraube war in Ansaugstutzen gefallen (ich hatte den Vergaser ab) und hat mir dann den Kolben zerstört. Der Zylinder war zwar auch leicht beschädigt, nach Einbau des neuen Kolben lief der Motor aber auch mit fetter Riefe im Zylinder wieder.

So richtig peinlich war folgende Begebenheit :

1991 war ich mit meinem Schwager, er auf XS 400, ich auf XT 600 in Südfrankreich unterwegs. Nach der Route des grandes alpes sind wir dann rüber zum Grand Canyon du Verdon. Von der Strasse ging ein kleiner Schotterweg zu einem Aussichtspunkt. Weit und breit war kein Mensch zu sehen. Als XT Fahrer wollte ich einen auf dicke Hose machen, und bin den Schotterweg hoch gefahren, während mein Schwager die XS brav abgestellt hat und gelaufen ist.

Kurz nach einer Kuppe stand ich plötzlich zwischen ein paar Dutzend Touristen, die mich angesehen haben, als hätte ich einen Welpen in die Schlucht geworfen. Zum Glück konnte keiner wegen des Helms meine rote Birne sehen. Ich bin dann zurück gefahren, und den Weg noch mal zu Fuß gegangen.
So, gestern im Stress die Hälfte nicht mehr abgeschickt, ist auch irgendwie peinlich :(

P.S. Die GS ist mir 2017 oben auf dem Grödner Joch ebenfalls 10 Sekunden nach dem abstellen langsam nach vorn gerollt, und umgekippt. Muss wohl auch von allein in den Lehrlauf geschaltet haben. Da Oben gibt es ja auch noch ein paar Zuschauer mehr.
 
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@Boxertyson: Danke fürs Auflösen des Cliffhangers!
(Wobei ich Dein 'Fehlverhalten' für sehr verzeihlich halte: Wieso laufen, wenn man Mopped fahren kann? -- Okay, das outet mich jetzt auch als Nicht-Jogger...)

Aber das Rollen auf abschüssiger Fahrbahn scheint auch ein häufiges Thema zu sein. Ich mach mir permanent im Geist Notizen...
 
camasoGS

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Also, noch einer:

Situation: Nigelnagelneue weisse LC, mein Traumbike, Stern am Himmel, Wunscherfüller, Feuchteträumewahrwerdenlasser. Fahrt zum Kristallpalast, den Herzhöherschlager lässig vor dem Eingang auf den Seitenständer gestellt, um ein sommerhitzetaugliches Gewand zu erstehen. Rein in den Laden, und nachdem ich einiges angeschaut und probiert hatte, bat ich den Verkäufer, mal auf den Lieblingsuntersatz sitzen zu dürfen, um den Komfort der Jacke testen zu können. Dies wurde mir erlaubt, jedoch nur unter Begleitschutz. Also plaudernd raus aus dem Laden, und...

...nein, die Herzallerliebste hatte sich (noch) nicht hingelegt.

Ich sitze also cool auf das geiIste Bike ever (sie gurrt leise und fügt sich willig unter mich), keiner hat so eins, ich bin der einzige, der weisse Ritter, man bewundere mich! Der Verkäufer stellt sich rechts von mir hin, ich bewege und drehe mich so cool wie möglich in alle beim Fahren mögliche Positionen, während ich mit dem netten Verkäufer fachsimple. Ein paar Tipps von ihm, weitere Körperpositionen cool durchprobiert, noch 2-3 Minuten weiter gelabert, alles passt. Kaufwillig entschliesse ich mich, extracool vom Heilsbringer abzusteigen und drinnen den Geldtransfer in die Wege zu leiten. Von Sinnen, wie man in solchen Situationen eben manchmal ist, will ich das Bike auf den Seitenständer kippen lassen, um danach abzusteigen (man erinnere sich: 195cm) doch was ist das? Der Kippvorgang stoppt nicht in der erwarteten Neigeposititon! Gute Reflexe, Kraft in Armen und Beinen sowie der Griff des Freundlichen nach dem Lenker halfen nichts, mein Augenstern neigte sich weiter und immer schneller gen Waagerechte. Es half nur ein beherzter Sprung zur Seite, um nicht auch noch den Fuss drunter zu haben. Da lag sie nun, ich geknickt und sowas von uncool mich schämend: Vor Coolheit strotzend hatte ich beim Aufsitzen den Seitenständer eingeklappt und schlicht nicht mehr dran gedacht.

Die Liebste hat's mir zum Glück nicht übel genommen.
 
PlugNplay-Fahrer

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Und Du, gerry-h, bringst es fertig zu fotografieren, während sich Dir das Mopped (offenbar mit ganz schön Karacho) hingelegt hat?
Bist eindeutig eine coolere Socke als ich...
 
Quallentier

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Ach Guido,
danke für den Beistand. :giggle:
Das ist ja kaum der Rede wert und hatte ich schon gar nicht mehr auf dem Schirm. :rollleyyes:

Ich verlinke mal des Qualles "Hoppala"! Ist aber schon verjährt;).
Nicht böse Ralf.....?


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Roka53

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Ende Oktober 2012. Ich habe mir zum Saisonabschluss nochmal eine Woche Südfrankreich im Maison las Clauzes in Moux gegönnt. Zu der Zeit ist die Tourenfahrer-Herberge mit Hardcore-Endurofahrern voll ausgebucht, und ich mit meinem Reisedampfer R1150RT so ziemlich der einzige Straßenfahrer. Beim Abendessen und der anschließenden Talkrunde bei viel Rotwein, mache ich ein wenig lustig über die „Stoppelhopser“ mit ihren "rachitischen" 250ern und 350ern.

An meinem Abreisetag regnet es morgens in Strömen. Meine RT steht in der hintersten Ecke der Garage, die zahlreichen Enduros versperren mir den Weg nach draußen. Missmutig räumt die Truppe ihre Mopeds nach draußen auf die Zufahrt, damit ich wegkomme. Wer Maison las Clauzes kennt, weiß, die Zufahrt ist voll gekiest und das Anfahren mit durchdrehendem Hinterrad verboten. Gibt immer Ärger mit dem Patron de la Maison.

Ich rolle aus der Garage, halte auf der leicht abschüssigen Ausfahrt noch mal kurz an, um mich bei den Endurofahrern zubedanken und von ihnen zu verabschieden. Als ich den ersten Gang wieder reinklicke, kippt mir die vollbeladene RT nach links, warum auch immer. Ich versuche, sie noch zu halten, aber die 300 kg inklusive Gepäck sind über den Punkt, wo es noch möglich gewesen wäre.

Zu allem Unglück reiße dabei auch noch das Gas auf, das Hinterrad voll dreht durch, die Kiste dreht mit aufheulendem Motor wild einen Dreiviertelkreis und bedenkt die verdutzen Enduristen und ihre Mopeds mit einem gewaltigen Kieselhagel, dass alle unwillkürlich Deckung suchen. Dann liege ich mit der RT auf der Seite, kriege Gott sei Dank die Kupplung gezogen und den Killschalter gedrückt.

Hilfe war sofort zur Stelle. Außer ein paar Kratzern keine Schäden. Die RT setzt auf dem Zylinderschutz und dem Koffer auf. Aber die Kommentare,die mir anschließend anhören musste, würden hier Seiten füllen.

In den Folgejahren habe ich im Maison las Clauzes immer mal wieder ein paar der „Stoppelhopser“ wiedergetroffen, und jedes Mal wird mein „Powerslide im Kies“ wieder ausgegraben. C’est la vie!

Grüße vom Niederrhein -Rolf
 
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Wow, Rolf, da hast Du offenbar nicht nur Dein Mopped in den Kies, sondern Dich auch noch in die Nesseln gesetzt!
Aber gut, dass außer ein wenig Gesichtsverlust nix passiert ist. Am Gas reißen kann bei instabilem Gerät ja auch mal richtig schiefgehen...
 
Rumpelstilzchen

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Irgendwo in den Franz. Alpen. Damals noch meine erste GS (1100).
Sehr enge Passstraße bergauf gefahren in einer Gruppe. Wir kamen an einen kleinen Tunnel der nur Einspurig befahren werden konnte…deshalb war dieser besagte Tunnel Ampelgeregelt. Natürlich hatten wir Rot! Also…ganz nah an die Rechte Felswand (diese ging fast 90° nach oben) gestellt, Seitenständer nach links (logisch) ausgefahren…Karre abgestellt…abgestiegen und auf die Grünwelle gewartet. Grünwelle kam…ich auf die Karre gesprungen…am Lenker die Karre „geradegestellt“…gleichzeitig den Seitenständer hochgeklappt (irgendwie ein Vorgang den wir alle wohl im Unterbewusstsein so machen) und mit dem rechten Fuß mich abstützen wollen. ABER…Nix Bodenkontakt unter dem rechten Fuß (:frown:)…da war nämlich eine kleine „Wasserrinne“ für das Regenwasser, was an der steilen Felswand herunter laufen kann, ca. 10 cm. Tief.

Da ich einen Abstand von ca. 30-50 cm. zur Felswand hatte…ich mit Schwung die Karre „geradestellen“ wollte, mich aber nicht Rechts abstützen konnte, neigte sich meine GS langsam aber unaufhaltsam Richtung Felswand und ich auf dem Bock drauf! Was kam: halb-stehend/halb-liegend wurde ich „eingeklemmt“ zwischen GS+Felswand und nichts ging mehr…ich hing fest (Oh Gott wie peinlich). Alle wollten losfahren und ich habe um Hilfe gerufen weil ich die Karre/mich keinen mm mehr bewegen konnte! Ihr könnt euch ja vorstellen wie meine Kollegen sich das Lachen verkneifen mussten. Mir wurde zwar sofort geholfen…aber dieses schelmische Grinsen hatte jeder von denen! Zum Glück ist nichts passiert…nur der Soziussitzbezug hat einen kleinen Riss bekommen…und ich ein Lacher für immer:rolleyes:
 
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Selbsthilfe: Motorrad-Peinlichkeiten.

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