Warum drehen sich "gefühlt" bald die Hälfte der Windräder nicht?

Diskutiere Warum drehen sich "gefühlt" bald die Hälfte der Windräder nicht? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Also für 99,9999 % der Bevölkerung nicht. Und egal wie schlecht der Wirkungsgrad der der Wasserstoffhersellung ist, bevor man ein Windrad wegen...
FF-GS

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Also für 99,9999 % der Bevölkerung nicht.

Und egal wie schlecht der Wirkungsgrad der der Wasserstoffhersellung ist, bevor man ein Windrad wegen zu hoher Netzlast stehen lässt, könnte man doch einen Elektrolyseur damit betreiben.
 
Capricorn

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Also für 99,9999 % der Bevölkerung nicht.

Und egal wie schlecht der Wirkungsgrad der der Wasserstoffhersellung ist, bevor man ein Windrad wegen zu hoher Netzlast stehen lässt, könnte man doch einen Elektrolyseur damit betreiben.
Aber das wäre ja mit Aufwand verbunden und das hasst der Aktionär.
 
Lewellyn

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Windkraftanlagen und Vogelschutz.

Wenn Vogelschutz tatsächlich gesellschaftlich wichtig wäre, wäre der maßgebliche Ansatz irgendwie nicht bei der Windkraft.

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Ardito

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Wasserstoff klingt sexy...hat aber auch viele Nachteile.
Und frag mal deinen örtlichen Glashersteller, womit er Glas produzieren will, wenn kein fossilen Energieträger mehr eingesetzt werden sollen. Sprich die Industrie braucht „grünen“ Wasserstoff sehr viel dringender als alle anderen. Und im Winter nur noch kalt duschen und im dicken Pulli in der kalten Bude sitzen will auch keiner.
 
Sherlock

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Windkraftanlagen und Vogelschutz.

Wenn Vogelschutz tatsächlich gesellschaftlich wichtig wäre, wäre der maßgebliche Ansatz irgendwie nicht bei der Windkraft.

Anhang anzeigen 498794
nur mal so, es gibt angeblich rund 17 Mio Katzen in D, jede Katze frisst ca 6 Vögel, setzt man das ins Verhältnis zu Windrädern, sieht das sofort ganz anders aus.
Dabei ist der Nachweis durch Windräder getöteter Vögel kaum möglich, weil ein Flügel die Tierchen pulverisiert und die Federn über Kilometer verteilt werden.

Ist wie immer, traue keiner Statistik usw usw

By the way, vielleicht sollten wir neben Verbrennern auch Katzen verbieten....

Nicht wirklich ernst gemeint....
 
Uli G.

Uli G.

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Also für 99,9999 % der Bevölkerung nicht.

Und egal wie schlecht der Wirkungsgrad der der Wasserstoffhersellung ist, bevor man ein Windrad wegen zu hoher Netzlast stehen lässt, könnte man doch einen Elektrolyseur damit betreiben.
Wegen "ungenügender", nicht wegen zu "hoher" Netzlast, aber grundsätzlich hast Du recht! :)

Uli
 
Eddy der Belgier

Eddy der Belgier

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Ich habe von einem Bekannten, der einen Onkel kannte, dessen Frau die Schwester von ihm war, gehört: Wenn der Wind aus dem Osten kommt, stellen sie die Windmühlen ab, sie wollen keinen Wind aus Russland!!!

:engel: :rofl:
 
ufoV4

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Die schlichte Antwort war: das deutsche Stomnetz ist für diese ständig schwankenden Einspeisungen schlichtweg nicht geeignet
Kein Versorgungsnetz ist für stark schwankende Lasten oder Einspeisungen per se geeignet, obwohl das (in gewissen Grenzen) der Normalfall ist. Im Grunde ist es ganz einfach: In DE (und vielen anderen Ländern in Europa) wird das Netz mit einer Frequenz von 50 Hertz betrieben. Stellt euch nun eine Waage vor, wo auf der einen Seite die Verbraucher in einem Netz liegen (Last) und auf der anderen Seite die Erzeuger und Einspeiser. Solange die Waage ausgeglichen ist, stehen oben auf der Waage die 50 Hertz. Wird zuviel Leistung eingespeist, dann steigt die Frequenz (und die Spannung, was auch doof ist) an. Schon bei Abweichungen von 0,5 Hertz beginnen Schutzmechanismen zu wirken!
Anders herum: wenn zuviel Last (Verbraucher) in aus einem Netz Energie entnehmen, dann sinkt die Frequenz (und auch irgendwann die Spannung). Ist auch doof. Das bedeutet, dass die Leistung der Erzeugung und die Last der Verbraucher immer in Waage sein sollte. Sonst wird es doof. Strom lässt sich direkt nur aufwändig und teuer speichern. In (Erd-) Gasnetzen ist die Situation anders, da man dort direkt speichern und damit die Lastschwankungen ausgleichen kann. Hoffe, dass das nicht zu theoretisch war.
Im Falle der Stromnetze bekommen die Windkraftanlagenbetreiber bei der Abregelung weiterhin die Einspeisevergütung bezahlt. Volkswirtschaftlicher Wahnsinn, der beendet gehört. Speicher brauchen wir auch. Entweder direkt oder in Form von Wasserstoff oder anderen Techniken.
Meine two pence...
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Windenergieanlagen WEA sind gemäß EEG Anlagen mit vorrangiger Abnahme. Das bedeutet, daß die erzeugte Energie abgenommen werden muß, egal wie gerade der Bedarf ist. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, wenn es beispielsweise durch den Einsatz solcher Anlagen zu Netzüberlastungen kommen würde, was de Facto aber nicht sein darf, weil es zu jeder EEG-Anlage ab einer bestimmten Leistung auch ein Anschlußgutachten geben muß, daß die Rückwirkungen auf das Netz bewertet. Der Anschluß wird nur bei positivem Bescheid zugelassen. Sollten bei der Prüfung unzulässige Beanspruchungen bezüglich Spannung oder Netzbelastung herauskommen, ist der Netzbetreiber zu Netzausbaumaßnahmen verpflichtet. Diesen Forderungen muß er nur dann nicht nachkommen, wenn diese nicht zumutbar sind. Hier gibt es dann eine in der Praxis gängige 10 - 20 %-Regelung (wird oft gerichtlich entschieden), die besagt, daß die Kosten für den Netzausbau einen Wert von 10 - 20 % der Investitionskosten der Anlage nicht überschreiten dürfen.

Beispiel: eine WEA kostet 3 Mio Euro, zum Anschluß wäre der Ausbau eines Umspannwerks notwendig was beispielsweise 2 - 3 Mio Euro kostet. Das ist nicht zumutbar.
Andererseits ein Kabel 5 km bis zum nächsten UW, geschätzte Kosten 400 kEuro, ist zumutbar.

Sollte erzeugte Energie nicht abgenommen werden können, weil beispielsweise wichtige Übertragungsstrecken aufgrund von Revisionsarbeiten nicht verfügbar sind, so zahlt der Netzbetreiber hierfür eine Entschädigung der nicht gelieferten Energie. Letztlich trägt diese Kosten der Stromkunde über die Netzentgelte.

Diese Praxis gilt nicht nur für WEA, sondern für alle EEG-Anlagen mit Volleinspeisung. Wer in der Nähe thermischer Kraftwerke wohnt die auch noch Kühltürme haben, kann ja recht gut die Abhängigkeiten zwischen hoher EEG-Erzeugung und Kraftwerkserzeugung beobachten. Morgens sind die Kraftwerke meist mit Volldampf in Betrieb, gegen Mittag läßt die Erzeugung nach, da ausreichend PV-Leistung im Netz ist. Gilt nicht für Braunkohlekraftwerke, die laufen durch.

Daß viele WEA nicht in Betrieb sind, hängt wohl eher mit subjektiven statt mit objektiven Wahrnehmungen zusammen. Letztlich auch mit der persönlichen Einstellung zu dem Thema. Es ist wie mit dem neuen Auto, hat man es erst einmal, sieht man nur noch solche Modelle auf der Straße.

Die Zahlen sprechen eine andere Sprache.

Letzter Monat:
Agorameter

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letztes Jahr:
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Natürlich stehen auch WEA weil nicht ausreichend Wind vorhanden ist. Beispielsweise im Sommer während einer stabilen Hochdruckphase. Das deckt sich dann auch mit den Beobachtungen Motorrad fahrender Kollegen, die natürlich bevorzugt zu dieser Zeit unterwegs sind.

Nichtsdestotrotz ist der Anteil an EEG-Einspeisung schon beachtlich, wenn auch immer noch deutlich zu niedrig. Die Verfügbarkeit ist halt nach wie vor das Problem, insbesondere bei PV-Anlagen.

Man kann nun lange darüber diskutieren, ob EEG sinnvoll ist oder nicht, auch was das kostet und daß die Klimaerwärmung eh nicht mehr aufzuhalten ist. Oder ob das Abschalten der KKW und der zukünftige Verzicht darauf Quatsch ist. Es ist ähnlich wie bei der E-Mobilität. Wenn man will findet man auch jede Menge Gründe es abzulehnen. Man muß aber auch akzeptieren, das es mittlerweile eine gesellschaftliche und auch eine politische Mehrheit dafür gibt. So ist das halt in der Demokratie, nicht jede Entscheidung wird von jedem akzeptiert. In autokratischen Systemen geht sowas sicherlich einfacher. Kritiker gibt es dort auch, nur die haben halt nix zu sagen. Die Menschen in Deutschland haben viel zu sagen, zumindest haben Sie zu jedem Thema eine Meinung, die sie auch kundtun dürfen und die manchmal auch hemmend auf Entscheidungen wirkt (aktuelles Thema ohne dahin abzuschweifen). So suspekt die auch sein mag.

Grüße Thomas
 
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on2wheels

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Danke, Nobbe.

Sehr aufschlußreich, bei der ganzen Energieversorgung / Wende scheint seit langer Zeit alles super durchdacht, geplant und vorbereitet zu sein :rolleyes:

Also erstmal tapfer weiterbauen, damit wir noch mehr erneuerbare Anlagen bei entsprechenden Spitzen zwangsabschalten und, zusätzlich um den zum Ende des Jahres wegfallenden Atomstrom kompensieren zu können, noch das ein oder andere Kohlekraftwerk mehr anwerfen ;)

Achso, es werden ja noch mehr Kohlekraftwerke benötigt, das Gas wird dank "weitblickender und vorausschauend diversifizierter" Energiepolitik früher oder später ja auch knapp und soll ja nicht mehr verstromt, sondern nur noch verheizt bzw. verglast, verchemiet oder sonstwie verindustrialisiert werden.

Naja, vielleicht sollte man sich nicht so viele Gedanken machen, geht immer irgendwie weiter.

Ciao
Alex
 
FF-GS

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Das ist doch nichts neues (außer vielleicht für die Grünen) das man wenn es dunkel und windstill ist, Grundlastkraftwerke benötigt. (IMMER, egal wieviel Solar- und Windparks man baut)

Wenn man die (Atom, Kohle, Gas, etwas Wasserkraft) nicht mehr hat, ist der Strom weg!

Und wenn die Solateure und Windkraftanlagenbetreiber für Abschaltungen entschädigt werden, (die werden dann ja immer mehr, genau wie die Abschaltstunden) dann muss das irgendjemand bezahlen und zwar diejenigen, die jetzt schon den massiv verteuerten Strom kaum noch bezahlen können.

Ein interessantes Kartenhaus, das mit der Spitze auf dem Kopf steht.
 
Robi650

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Tja, das ist die Krux der Energiewende wie sie gerade aufgezogen wird. Vor allem in Deutschland.
Es ist eigentlich keine wirkliche "Wende", da nach wie vor die Grundlaststruktur beibehalten werden muss. Zumal der Stromverbrauch die nächsten Jahre deutlich steigen wird.

Nicht das ein Umstieg auf nachhaltige Energie falsch wäre! Im Gegenteil, mehr als wünschenswert. Aber die Energiewende hat sich über die Jahre in einem Wust von Subventionen, Regelungen, Gesetzen, Anachronismen einfach verzettelt. Und es ist leider nicht absehbar das da mal angepackt und aufgedröselt wird.

Beispiel:
Ein Freund von mir besitzt eine jahrhundertealte Mühle. Seit Jahrzehnten dreht sich im Mühlbach eine Turbine die rund um die Uhr, quasi CO2-frei eine ganze Menge Strom produziert. Den wollte er seinen 8 neu sanierten Mieteinheiten quasi kostenfrei zur Verfügung stellen. Er hats gelassen als er ein "Energieversorgungsunternehmen" gründen sollte.
Und- es wurden schlafende Hunde geweckt. Jetzt wird geprüft ob die jahrhundertealten Wasserbauten nicht "zurückgebaut" werden müssen. Und die seiner Nachbarn, ehemalige Sägewerke, Hammerwerke, Mühlen...


Es wird derzeit halt alles doppelt bezahlt. Nicht produzierter Solar- und Windstrom und ZUSÄTZLICH die Kraftwerke die vorgehalten werden müssen. Merkt man an der Stromrechnung.

Naja, vielleicht sollte man sich nicht so viele Gedanken machen, geht immer irgendwie weiter.
... zur Not auch ohne Strom. Oder mit zeitweise Strom. Die Zeit wo dann dunkel ist darf man trotzdem zahlen. Denn es könnte ja Strom fließen :D
 
Rex Krämer

Rex Krämer

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Achso, es werden ja noch mehr Kohlekraftwerke benötigt, das Gas wird dank "weitblickender und vorausschauend diversifizierter" Energiepolitik früher oder später ja auch knapp und soll ja nicht mehr verstromt, sondern nur noch verheizt bzw. verglast, verchemiet oder sonstwie verindustrialisiert werden.
Nicht an allem ist die Politik schuld. Es ist kein Fehler wenn man mal einen Blick nach Ludwigshafen zu BASF wirft.


Gruß
HG
 
G

Gast 32829

Gast
Salü

Es wurde wieder mal was beschlossen:

News für die Schweiz - Nau.ch

Das sind noch lange fast 8 Jahre bis da hin, tönt auf dem Papier alles gut. :giggle:

sollen 2 Prozent der gesamten Bundesfläche für Windräder an Land ausgewiesen werden.
Das ist weit mehr als eine Verdoppelung.
Wie man das z.B. in Bayern mit der 10 H Regeln machen will, das wissen wohl nur Habeck und CO.

Josef
 
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