Warum ist eigentlich ein neuer Reifen rutschig ?

Diskutiere Warum ist eigentlich ein neuer Reifen rutschig ? im Reifen Forum im Bereich ModellunabhÀngige Foren; Ein nicht zu verachtender Anteiil der GS-Fahrer pflegt eh nen Fahrstil, bei dem das alles sowieso keine Rolle spielt (zumindest bei trockener...
hdo

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R1200 GS, K25, Modelljahr 2006
Ein nicht zu verachtender Anteiil der GS-Fahrer pflegt eh nen Fahrstil, bei dem das alles sowieso keine Rolle spielt (zumindest bei trockener Fahrbahn) đŸ€·đŸŒâ€â™‚ïž
 
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Das Thema ist heutzutage nicht mehr ganz so brisant wie noch vor wenigen Jahren.
Es scheint " durch hören sagen" als ob viele Reifenhersteller mittlerweile dafĂŒr sorgen das entweder die Trennmittel vor der Auslieferung entfernt werden, oder aber sie benutzen bereits keine Trennmittel mehr.

Allerdings finde ich darĂŒber leider keine verlĂ€ĂŸlichen Informationen bei den Herstellern selber.
Nichtsdestotrotz gibt es oft noch die blanke OberflĂ€che und die etwas hĂ€rtere Oberschicht die erst weggefahren werden muß.
Mir hat sogar ein HĂ€ndler auf Facebook mitgeteilt das er es nicht mehr verantworten konnte das seine Kunden mit frischen Reifen vom Hof fahren, weil dort einfach zuviele UnfĂ€lle passiert sind. Deswegen lĂ€ĂŸt er vor Auslieferung des Fahrzeuges, die MotorrĂ€der immer von seinen Mitarbeitern erst 1-2 Zentimeter vor die Reifenkante anfahren. Seitdem gab es bei ihm dann keine AbflĂŒge mehr.

Und dann wĂ€re ja noch die Tatsache das auch der gesamte Reifen erst ein gewissen "Reifeprozeß" durch das fahren "TemperaturverĂ€nderungen, Reifen durchwalgen" erreichen muß.
Wer schon mal abgeflogen ist weil er es zu frĂŒh wissen wollte, weiß das das Thema durchaus auch heute noch aktuell ist.
Allerdings kommen heute noch die Assistenzsysteme hinzu die dem Thema noch zusÀtzlich ein wenig die Brisanz nehmen.

Ich bin bereits wegen solcher Dinge "und vieler anderer Dinge" sowohl auf der Rennstrecke als auch im öffentlichen Straßenverkehr abgeflogen. Das hat mich ein paar Mark und ein paar Knochen gekostet. Und die Sehnenabrisse heilen auch nicht gleich von heute auf morgen.
FĂŒr diejenigen die einfach nur ein wenig Motorrad fahren genießen möchten und eher chillig unterwegs sind, sind die Hinweise womöglich nicht ganz so wichtig. Allerdings fĂŒr jemanden der es auch ein wenig sportlicher mag könnten solche Erinnerungen vielleicht dazu beitragen das sich der ein oder andere ein paar Kosten und Schmerzen ersparen könnte.
 
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G-B

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Trennmittel, ja genau. Und das Rad wurde erst gestern erfunden.
Immer die alten Kamellen die neu aufgekocht werden.
Weil ja die Hersteller möglichst wenig Gewinn machen wollen haben die immer noch keine Anstrengung unternommen ohne Trennmittel auszukommen.
Jetzt schon das x-te Video mit soviel Halbwissen. Ich denke ich muss doch mal den ignorieren Button suchen.
 
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Trennmittel, ja genau. Und das Rad wurde erst gestern erfunden.
Immer die alten Kamellen die neu aufgekocht werden.
Weil ja die Hersteller möglichst wenig Gewinn machen wollen haben die immer noch keine Anstrengung unternommen ohne Trennmittel auszukommen.
Jetzt schon das x-te Video mit soviel Halbwissen. Ich denke ich muss doch mal den ignorieren Button suchen.
Wenn du mehr weist als dieses Halbwissen wÀre es schön wenn du uns an deinem Wissen teilnehmen lassen könntest.
Ich fĂŒr meinen Teil lerne immer gerne dazu.
 
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Kannst du das Video nicht Fahrschulen anbieten? Oder ReifenhĂ€ndler fĂŒr den Wartebereich mit TV?
Da hÀtte es evtl einen Zweck.
Wie gesagt, wenn man nur etwas rumchillen möchte, dann braucht es womöglich keine Erinnerung an potenzielle Gefahren. Wenn man etwas sportlicher unterwegs ist, kann es zumindest nichts schaden.
Und ansonsten gilt das was fĂŒr das gesamte Internet gilt....Wenn es nicht interessiert...einfach weiter scrollen.
 
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FF-GS

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Was sagt denn unser OSM62 dazu?

Der ist ja passionierter Reifentester und gibt den Pellen ab dem ersten Meter richtig Stoff.

Und er wohnt in Bitzen so, das er quasi ab der Garage in die Kurven fĂ€llt. Das er die Reifen großeinfĂ€hrt, habe ich noch nirgends gelesen.

Ich ĂŒbrigens auch nicht, natĂŒrlich lege ich mich dabei nicht in der ersten Kurve gleich in 50° SchrĂ€glage! :cool:
 
fralind

fralind

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R 1200 S, Hp2 S, Hp2 MM, R 1200 GS Rallye, HD 48, Kawa Z 1000 SX
Ich habe darauf gewartet, Trennmittel.
Es gibt bei Motorradreifen KEINE "Trennschicht" beim Herstellungsprozess. Eine Trennschicht, im Sinne von einem in die Form eingebrachten "Trennmittel" gibt es bei keinem. Die Formen sind in der Regel DLC beschichtet, wodurch ein extrem niedriger Reibwert erreicht wird, der bei entsprechen bearbeiteten OberflÀchen unter dem von Teflon liegen kann.
Wieder eines dieser extrem haltbaren "Reifenweisheiten" ala Yukapalme.

Es gibt ReifenhĂ€ndler (ich mache das auch so) die eine Maschine zum Einwalken haben. Darin werden neu montierte Reifen „durchgeknetet“ und damit richtig auf Temperatur gebracht. Der Vorteil darin besteht, daß sich vor der ersten Fahrt die Karkasse stabilisiert, der Reifen gleichmĂ€ĂŸig ins Felgenbett gedrĂŒckt wird und das Gummi „nachvulkanisiert“, darin die noch glatte OberflĂ€che des neuen Reifens microrauh wird, was eine direkte Verzahnung des LaufflĂ€chengummis (Traktion) mit der Straße von Anfang an ermöglicht und der Reifen seine endgĂŒltige GefĂŒgestruktur erhĂ€lt. In diesen Maschinen werden zudem die Seitenkanten des Reifens mit einem speziellem Rauhkörper bearbeitet. Das hat den Vorteil, die Reifen haben von Anfang an, selbst auf der letzen Rille, Grip!

Und ja, hat man das nicht zur VerfĂŒgung oder montiert selber, fĂ€hrt man neu montierte Reifen vorsichtig etwas ĂŒber ein paar km an, damit dort Temperatur hinein kommt, aber keine 100 -200 km.


Einfach gesagt bedeutet das einfahren des Reifens, daß man ihn einmal richtig auf Temperatur bringt und danach abkĂŒhlen lĂ€ĂŸt. Die Karkasse wird dabei automatisch gewalkt und die glatte OberflĂ€che angerauht.
Die Gummimischung des Reifens wird durch dieses erstmalige ErwĂ€rmen (und die folgende AbkĂŒhlung) beim Walken in Ihrer Struktur verĂ€ndert. ("beschleunigt" sagen die Gummichemiker) Erst nach der erstmaligen ErwĂ€rmung erhĂ€lt das Gummi seine endgĂŒltige GefĂŒgestruktur.


Also: Kein Hersteller hat diese Trennschicht, die erst mal abgefahren werden muss. Der Grund fĂŒr weniger Grip am Anfang liegt ganz woanders.

Herbert Kaufmann von Metzeler.

bei: 1:07:38 geht der Punkt los.
Übrigens, einer der mal bei der IDM unter den ganz schnellen war.


Und er macht ja einen Vorschlag, wie man das (zumindest theoretisch) selbst testen kann:
1. FĂŒr die Trennmittelfrage: Über den neuen Reifen mit der Hand fahren und sehen, ob der quietscht -> wenn ja: kein Trennmittel
2. FĂŒr die Frage nach HĂ€rte und Walken: Neuen Reifen auf den Boden drĂŒcken -> hart; Reifen 20-50Km fahren, abziehen und auf den Boden drĂŒcken -> nicht mehr so hart.
 
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Es gibt eine Aussage eines Mitarbeiters eines großen Reifenherstellers der behauptet das sie Silikon als Trennmittel benutzen und das er vermutet das dies viele andere auch tun. NachprĂŒfen konnte ich das allerdings nicht. EMail Anfragen von mir an 8 große Reifenhersteller ergaben einmal "wir benutzen kein Trennmittel", einmal "wir machen keine Angaben zu Trennmittel" und einmal "wir haben ihre Frage zur Art des Trennmittels an die Technik weitergeleitet". Vom Rest gibt es noch keine Antwort.

Desweiteren hat mir ein HĂ€ndler geschrieben das sie nach der Montage von Reifen X, die Reifen immer mindestens 1-2cm vor die Kante anfahren weil bei ihnen vor der Werkstatt sich zuviele mit dem schmierigen Reifen aufs Gesicht gelegt haben.
 
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KlausB

KlausB

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Also ein Mitarbeiter "vermutet", dass Trennmittel eingesetzt werden. Im Video sagt ein Mitarbeiter von Metzler, dass bei Motorradreifen keine Trennmittel eingesetzt werden. Wem "glaubt" man nun?

Hört doch auf zu vermuten. Das Thema Trennmittel ist letztlich nicht entscheidend. Ob mit oder ohne Trennmittel (an letzteres "glaube" ich seit langem nicht mehr), ein Reifen muss glatt wie ein Babypopo aus der Form kommen, denn diese ist nu mal glatt. Damit muss er seine Mikrorauheit erst beim Einfahren entwickeln. ZusÀtzlich muss der Reifen durch die Walkarbeit in seiner Struktur verÀndert werden.

Also daher immer vorsichtig am Anfang fahren.

Gruß
Klaus
 
arbalo

arbalo

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HONDA XRV 750
Es gibt eine Aussage eines Mitarbeiters eines großen Reifenherstellers der behauptet das sie Silikon als Trennmittel benutzen und das er vermutet das dies viele andere auch tun. NachprĂŒfen konnte ich das allerdings nicht. EMail Anfragen von mir an 8 große Reifenhersteller ergaben einmal "wir benutzen kein Trennmittel", einmal "wir machen keine Angaben zu Trennmittel" und einmal "wir haben ihre Frage zur Art des Trennmittels an die Technik weitergeleitet". Vom Rest gibt es noch keine Antwort.

Desweiteren hat mir ein HĂ€ndler geschrieben das sie nach der Montage von Reifen X, die Reifen immer mindestens 1-2cm vor die Kante anfahren weil bei ihnen vor der Werkstatt sich zuviele mit dem schmierigen Reifen aufs Gesicht gelegt haben.
Dann nenn doch bitte Ross und Reiter.

Sprich welcher Hersteller was geantwortet hat.

Danke.
 
Uli G.

Uli G.

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Keine Trennmittel, diese sind ein MÀrchen, das sich hartnÀckig hÀlt ;):

ChemTrend

Schon klar (und jetzt bitte nicht die InnensprĂŒhmittel als Gegenbeispiel heranziehen, und die fĂŒr außen geflissentlich vergessen, weil's der eigenen Argumentation dienlich ist ;)).
Nur ein Bspl.
 
Hinode-cho

Hinode-cho

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R1250GS, R1200GS K25 TÜ, R1200GS K25, R1100GS Scrambler und R80GS
kannst Du uns mit Deinen Videos nicht einfach verschonen? Willst Du wirklich nur Klicks fĂŒr das was wir alle schon wissen
.nach dem Motto es wurde schon alles gesagt nur noch nicht von Dir?

Tom
 
arbalo

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HONDA XRV 750
Continental hat geantwortet das sie keine Trennmittel mehr nutzen.
Das ich die anderen nicht nenne ist eine Frage des Respekts, insbesondere weil die Nennung keinen Mehrwert fĂŒr dich hĂ€tte.
Was fĂŒr mich einen Mehrwert hat, entscheide ich immer noch selber.

Dieses Posting sagt sehr viel ĂŒber dich aus.
 
Fredl

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BMW R 1250 GS TB 2023; BMW R 1200 GS mit EML S1 ; Honda SH 350 i, Honda CRF 300 L
Ich habe darauf gewartet, Trennmittel.
Es gibt bei Motorradreifen KEINE "Trennschicht" beim Herstellungsprozess. Eine Trennschicht, im Sinne von einem in die Form eingebrachten "Trennmittel" gibt es bei keinem. Die Formen sind in der Regel DLC beschichtet, wodurch ein extrem niedriger Reibwert erreicht wird, der bei entsprechen bearbeiteten OberflÀchen unter dem von Teflon liegen kann.
Wieder eines dieser extrem haltbaren "Reifenweisheiten" ala Yukapalme.

Es gibt ReifenhĂ€ndler (ich mache das auch so) die eine Maschine zum Einwalken haben. Darin werden neu montierte Reifen „durchgeknetet“ und damit richtig auf Temperatur gebracht. Der Vorteil darin besteht, daß sich vor der ersten Fahrt die Karkasse stabilisiert, der Reifen gleichmĂ€ĂŸig ins Felgenbett gedrĂŒckt wird und das Gummi „nachvulkanisiert“, darin die noch glatte OberflĂ€che des neuen Reifens microrauh wird, was eine direkte Verzahnung des LaufflĂ€chengummis (Traktion) mit der Straße von Anfang an ermöglicht und der Reifen seine endgĂŒltige GefĂŒgestruktur erhĂ€lt. In diesen Maschinen werden zudem die Seitenkanten des Reifens mit einem speziellem Rauhkörper bearbeitet. Das hat den Vorteil, die Reifen haben von Anfang an, selbst auf der letzen Rille, Grip!

Und ja, hat man das nicht zur VerfĂŒgung oder montiert selber, fĂ€hrt man neu montierte Reifen vorsichtig etwas ĂŒber ein paar km an, damit dort Temperatur hinein kommt, aber keine 100 -200 km.


Einfach gesagt bedeutet das einfahren des Reifens, daß man ihn einmal richtig auf Temperatur bringt und danach abkĂŒhlen lĂ€ĂŸt. Die Karkasse wird dabei automatisch gewalkt und die glatte OberflĂ€che angerauht.
Die Gummimischung des Reifens wird durch dieses erstmalige ErwĂ€rmen (und die folgende AbkĂŒhlung) beim Walken in Ihrer Struktur verĂ€ndert. ("beschleunigt" sagen die Gummichemiker) Erst nach der erstmaligen ErwĂ€rmung erhĂ€lt das Gummi seine endgĂŒltige GefĂŒgestruktur.


Also: Kein Hersteller hat diese Trennschicht, die erst mal abgefahren werden muss. Der Grund fĂŒr weniger Grip am Anfang liegt ganz woanders.

Herbert Kaufmann von Metzeler.

bei: 1:07:38 geht der Punkt los.
Übrigens, einer der mal bei der IDM unter den ganz schnellen war.


Und er macht ja einen Vorschlag, wie man das (zumindest theoretisch) selbst testen kann:
1. FĂŒr die Trennmittelfrage: Über den neuen Reifen mit der Hand fahren und sehen, ob der quietscht -> wenn ja: kein Trennmittel
2. FĂŒr die Frage nach HĂ€rte und Walken: Neuen Reifen auf den Boden drĂŒcken -> hart; Reifen 20-50Km fahren, abziehen und auf den Boden drĂŒcken -> nicht mehr so hart.
Servus fralind,
leider muss ich Deine Aussage etwas berichtigen:
Es wird nach wie vor Trennmittel u.a. auf Silikonbasis bei der Reifenindustrie eingesetzt.
FĂŒr die leichte und schnelle Entformbarkeit beim "Reifenbacken" wird u.a. der Heizbalg damit behandelt.
Um einen gleichmĂ€ĂŸigen Gummifluss zu gewĂ€hrleisten werden immer noch ReifenformsprĂŒhlösungen verwendet u.a. auch fĂŒr die schnelle und RĂŒckstandfreie Entformbarkeit.
Conti mag hier mit der DLC-Beschichtung der Formen eine Ausnahme sein - verwendet aber im Prozess durchaus noch Trennmittel.
Die ReifenbÀcker in Asien verwenden weiterhin Trennmittel - Kostenfrage!
Woher ich das weis: Ich bin seit ĂŒber 25 Jahren beim Europas grĂ¶ĂŸten Silikonhersteller tĂ€tig und wir hatten verschiedene Reifentrennmittel im Portfolio.
Wegen Straffung des Produktportfolio wurde unser TrennmittelgeschÀft an die Rhein Chemie, eine Tochter der Lanxess AG, verkauft.
Wir liefern aber immer noch wichtige Bestandteile fĂŒr die moderne Reifenproduktion (gefĂ€llte KieselsĂ€ure) fĂŒr den Silikaanteil im Reifen.
Somit sind wir mit vielen Reifenherstellern weltweit nach wie vor in Kontakt R&D usw.
Aber in einem gebe ich Dir Recht, dass Trennmittel allein ist nicht schuld wenn ein Reifen in den ersten km nicht die volle Haftung aufbaut.
Die Chemie hinter einem Reifen (Haftungsaufbau) ist schon ist schon arg komplex und wĂŒrde hier den Rahmen sprengen.
 
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