fmantek
Themenstarter
Hier dann mein Reisebericht für meinen Marokkoausflug. Die einzelnen Etappen sind jeweils ein Beitrag.
Anfahrt nach Sète
Ich fuhr am Freitag Nachmittag los. Das Wetter im Bergischen war kalt und wolkig, aber hinter Köln klärte es auf, es wurde sonnig und die Temperaturen stiegen auf 18 Grad - wunderschönes Wetter für die Landstraßen zwischen der Eifel und Luxemburg.
Die Fahrt war ruhig und Ereignislos, Musik hören, nachsinnen über die Wochen, die vor mir liegen und langsam abschalten.
Übernachtung war nach 450km in Nancy. Eine hübsche Stadt, von den limitierten Eindruck, den man in der kurzen Zeit bekommen kann. Es gibt viele kleine Restaurants, und zu mindestestens in einem gibt es einen hevorragenden Jambon zum Abendessen.
Am nächsten Morgen schlug das wunderschöne Wetter des Vortages um. Es war 4 Grad und neblig, als ich Nancy gegen 9:00 Uhr verließ. Eine Stunde später fing es an zu regnen - und das ging dann 5 Stunden so weiter. Das einzig positive an der Fahrt ist, das ich jetzt weiss, das meine Ausrüstung komplett wasserdicht ist.
Gegen 17:30 kam ich am Fährhafen von Sète an. Gut 850km durch Frankreich und 3 Baustellen ohne Verzögerung. Das wäre mir in NRW nicht passiert. Da sind es eher 850km Baustellen mit 3 Arbeitern…
Anfahrt nach Sète
Ich fuhr am Freitag Nachmittag los. Das Wetter im Bergischen war kalt und wolkig, aber hinter Köln klärte es auf, es wurde sonnig und die Temperaturen stiegen auf 18 Grad - wunderschönes Wetter für die Landstraßen zwischen der Eifel und Luxemburg.
Die Fahrt war ruhig und Ereignislos, Musik hören, nachsinnen über die Wochen, die vor mir liegen und langsam abschalten.
Übernachtung war nach 450km in Nancy. Eine hübsche Stadt, von den limitierten Eindruck, den man in der kurzen Zeit bekommen kann. Es gibt viele kleine Restaurants, und zu mindestestens in einem gibt es einen hevorragenden Jambon zum Abendessen.
Am nächsten Morgen schlug das wunderschöne Wetter des Vortages um. Es war 4 Grad und neblig, als ich Nancy gegen 9:00 Uhr verließ. Eine Stunde später fing es an zu regnen - und das ging dann 5 Stunden so weiter. Das einzig positive an der Fahrt ist, das ich jetzt weiss, das meine Ausrüstung komplett wasserdicht ist.
Gegen 17:30 kam ich am Fährhafen von Sète an. Gut 850km durch Frankreich und 3 Baustellen ohne Verzögerung. Das wäre mir in NRW nicht passiert. Da sind es eher 850km Baustellen mit 3 Arbeitern…