ACT Pyrenäen

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hanneskurz

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Hallo in alle!
Ich bin Hannes, fahre eine GS1300 und bin ein, zumindest auf Asphalt, solider Motorradfahrer. Mein Kumpels meinen, dass ich meine Kiste ganz gut im Griff habe.
Jetzt plant die Gruppe im September den ACT Pyrenäen zu fahren und da sollte ich mit. Meine Erfahrungen auf Schotter sind sehr begränzt. Wir leben in den Bergen, wo ich zweimal Schotter- und Bergwege gefahren bin und es auch teilweise schwieriges Gelände, grober Schotter und sehr steil war, aber kein Trail! Ich schaffte es zwar, es war aber mehr Kampf und Krampf als Genuss. Der Reiz einer langen Reise mit normalen Schotterpassagen reizt mich schon, kann aber laut den Videos die es so im Netz gibt schwer einschätzen, wie schwer so ein ACT wirklich ist. Wie gesagt, normale Schotter- und Fahrwege sind nicht das Problem. Wenn es aber richtig grob wird oder Trails kommen, ist es zu schwierig für mich.
Übrigens, bin 52 Jahre alt und würde meine Kondition als mittelmäßig einschätzen.
Vielen Dank für alle Infos!
 
GS-Gaydoul

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Hallo Hannes,
das muss letztlich jeder für sich selbst einschätzen, aber mir wäre für eine erste Schottertour (die auch nicht gerade einfach ist) die neue 1300 GS zu schwer und zu schade.
Und wenn du es machst, auf die richtigen Reifen achten, dies nur als Tip.
Oder hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, für so eine Tour ein Zweitmopped anzuschaffen ?
 
hanneskurz

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wir ziehen den Anakee Wild auf, die anderen drei fahren mit einer Multistrada, auch nicht gerade ein kleines Moped
 
GS-Gaydoul

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Dann paßt das mit der GS !
Bin auf den Bericht und die Bilder gespannt, viel Spaß !
 
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Ne schwatte, ne orange und ganz arg fehlt die weiße...
Der ACT ist für die rollenden Dickerchen unter den Enduros konzipiert. Wenn Du Schotterwege fahren kannst, kannst Du auch den ACT fahren. Single-Trails gibt es da keine sondern i.d.R. Schotter-Autobahnen durch landschaftlich mehr oder weniger schönen Gegenden.

Ein Training wie vom Tischfußballer vorgeschlagen ist jedoch immer eine gute Idee, damit man bei der ersten, vielleicht auch mal rutschigeren Spitzkehre auf losem Untergrund nicht gleich aufgeben muss.

Ich komme gerade auf einer 12er GSA vom ACT Pyrenäen zurück und kann Dir bestätigen, dass das alles locker mit einer 13er GS fahrbar ist. Der dritte Tag ist aktuell und aufgrund von diversen Sperrungen sowie kaum offroad und alle anderen Tage sind gut machbar.

Guckst Du (ACT Pyrenäen, Anfang Juli 25):

1753611430552.png


1753611520560.png


1753611651035.png


Ich wünsche Dir viel Spaß! :)
 
KaTeeM is a schee...

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Nachtrag: Es gab jedoch auch 2-3 Stellen, wo es mal etwas ruppiger wurde und z.B. ein leicht ansteigender und ausgewaschener Feldweg zu durchfahren war. Da ging es schon über kindskopfgroße Steine und durch die eine oder andere tiefe Furche. Diese Stelle war aber nur ein paar hundert Meter lang und gut auf der Straße drumherum umfahrbar.

Einen kleinen Hangrutsch galt es auch zu überqueren. Das war aber überhaupt kein Problem. Da konte man drüber rollen.

Weiterhin können die "Schotterautobahnen" auch mal ausgebesert sein und dann auch tiefen, losen Schotter enthalten und noch nicht verdichtet sein.

An zwei Stellen gibt es Alternativen zur Umfahrung. Die sollten halt immer mit eingeplant werden. Dann passt das im Nortfall auch mit allen Maschinen und allen Fahrkünsten. Ob nun Novize oder Fortgeschrittenner. Wir mussten die Umfahrungen nicht benutzen.

Letztlich bleibt es aber dabei: Der ACT Pyrenäen ist sowieso nur 50% Offroad und davon sind es 98% Schotter-Autobahnen und 1-3 kleine Herausforderungen, die aber machbar sind. Erst recht, wenn man in der Gruppe unterwegs ist!
 
Topfpflanze

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Hallo Hannes,
das muss letztlich jeder für sich selbst einschätzen, aber mir wäre für eine erste Schottertour (die auch nicht gerade einfach ist) die neue 1300 GS zu schwer und zu schade.
Und wenn du es machst, auf die richtigen Reifen achten, dies nur als Tip.
Oder hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, für so eine Tour ein Zweitmopped anzuschaffen ?
als „Anfänger“ würde ich mir wirklich überlegen, für diese Tour ein 2. Motorrad zu kaufen. Weil,
wenn mir das neue und teure Moped umfällt, das wird dann bestimmt nicht billig. Bei einem
günstigen 2. Moped sind die Sturzteile bestimmt günstiger, vor allem weil es da einen großen
Markt an Gebrauchtteile gibt.

Wenn die 1300er einmal richtig umfällt, dürfte der Schaden im Bereich des Kaufpreises
eines 2. Motorrads sein.

Aber muss jeder für sich selber entscheiden.

Topfpflanze
 
Golem

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Wer will sich denn ne billige Gurke für den ACT Urlaub kaufen, wenn er die Fahrt auf ner GS genießen kann?
 
Golem

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Die alten GSen sind ja noch schwerer als die 1300er, bringen von daher keinen Vorteil. Da geht dann während der Reise eher was an Altersschwäche kaputt, fern der Heimat. Und dann auf dem alten Hobel die lange Anreise machen ist auch kein Zuckerschlecken.

Da bin ich schon eher bei dem Tipp, ein Enduro Training in Hechlingen zu besuchen und mit der GS zu fahren. Ordentliche Reifen sind Pflicht, Anakee Wild passt.
Unterwegs ist der ACT so ausgelegt, dass man heikle Passagen auch auf Asphalt umfahren kann.
 
SRalf

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Hallo
Also ich teile die Meinung von GS-Gaydoul, dass es jeder für sich selbst einschätzen muss.
Dabei sollte man sich aber kritisch hinterfragen. Wenn ich die eingangs erwähnten Bedenken lese und berücksichtige, dass eine ziemlich neue 1300er gefahren werden soll, dann würde ich die oben erwähnten Vorschläge einer älteren leichteren Maschine und ein Enbdurotraining ernsthaft in Erwägung ziehen.
Es macht absolut keinen Sinn auf solch eine Tour zu gehen, wenn der Kopf nicht frei ist. Damit macht man sich und seinen Reisegefährten keinen Gefallen. Mann kann mit einer leichteren und schwächeren Maschine problemlos mit den anderen mithalten .... eigentlich kann man sogar besser mithalten.

Auf meiner letzten Tour hatte ich eine 6er Gruppe mit GS und einer AfricaTwin gesehen. Der mit der Africa Twin war sehr geübt. Der letzte in der Gruppe ist mit einer Bedächtigkeit und Beharrlichkeit um jede einzelne Pfütze herumgekreist. Ich hatte mich ernsthaft gefragt, wer in der Gruppe da noch Spass hat. Wenn ich zum Beispiel das dritte Bild von Jan betrachte und mir vorstelle, wie man um solche Pfützen nahezu im Standgas drumrumkurvt, dann wird jede Passage zur Herausforderung.

Grundsätzlich gilt auf solchen Passagen nur zu fahren was man sich selber zutraut und im Zweifel lieber anderen Weg nehmen. Der Kopf steuert beim Offroadfahren mehr als das Fahrkönnen.

Ansonsten hatte Jan schon alles zum ACT geschrieben.

Egal welche Maschine man fährt, man sollte sich bewusst sein, dass Kratzer und Blessuren unvermeidbar sind. Wenn ich die an meiner neuen 1300er nicht sehen will, dann sollte ich die Maschine auch nicht nehmen oder im Budget gleich was einrechnen.
 
Topfpflanze

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Hallo.
Die alten GSen sind ja noch schwerer als die 1300er, bringen von daher keinen Vorteil. Da geht dann während der Reise eher was an Altersschwäche kaputt, fern der Heimat. Und dann auf dem alten Hobel die lange Anreise machen ist auch kein Zuckerschlecken.
die 10 - 15 kg Unterschied zwischen 1300er und alt, die gleiche ich durch Bio-Tuning aus :bounce: :bounce: :bounce:

Und wo nun beim gerade aus fahren auf der Anreise der Unterschied sein soll, erschließt
sich mir auf den ersten Blick auch nicht.

Aber egal, Du würdest es so machen und ich eben anders. Kann ja jeder machen wie er will.

Weil ich würde das ganze sowieso mit Motorrad auf dem Hänger anfahren. Weil wenn da am
Schluss noch einige Urlaubstage über sind, würde ich in den Pyrenäen Pässe fahren, oder
im übrigen Südfrankreich rumkurven. Gibt da viele geniale Strecken jenseits von Ardeche,
oder Tarn, oder ……

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Mike72

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Soviel ich weiß wurden die Adventure Country Tracks mit bzw. von Touratech speziell für Ihre Kunden mit Großenduros erstellt. Dementsprechend sind wohl die ACT Strecken deutlich einfacher als der TET bei dem es an manchen Stellen ziemlich zur Sache gehen kann. Ich bin noch keinen ACT gefahren, aber dafür die einfacheren Klassiker wie Assieta oder Finestre und die habe ich auch als fast Anfänger gut gemeisterst. Der ACT Pyrenäen wird unter den ACTs als EASY/Medium eingestuft. Pyrenees – Adventure Country Tracks e.V.. Ich wäre mit Deinen Skills zuversichtlich. Was Dir klar sein muss, Du wirst deine geliebte Kuh auch mal hinschmeißen. Also würde ich auf jeden Fall einen Motorschutzbügel montieren. Weiterhin gute Reifen und ein Enduro Training. Hechlingen fand ich super lehrreich.
P.S. Bin schon auf Deinen Reisebericht gespannt. ACT Pyrenäen steht auch auf meiner Bucketlist. Aber dieses Jahr ist erst die LGKS fällig
 
mfo906

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Ich bin auch noch relativ neu im Offroad unterwegs. Vor meinen ersten ernsthaften Ausflügen (Friaul, Sardinien, ACT Italien und im Juni ACT Pyrenäen) hab ich insgesamt drei Offroadtrainings beim Enduro Action Team gemacht. Für mich bringt jedes Training ein Stück mehr Fahrsicherheit. Letztes Jahr lag die Maschine bestimmt fünf mal im Dreck. Kaputt gegangen ist dank Taschen an den Sturtzbügeln vorne und hinten Softtaschen nichts. Aber Kampfspuren hinterlässt es immer.
Dieses Jahr war ich mit einer sechs Wochen alten F900GS in den Pyrenäen unterwegs und wir haben nichts ausgelassen was Spaß macht und sie lag kein einziges Mal. Ob es an der F lag (vorher fuhr ich ne Pan America) oder an meiner Lernkurve kann ich nicht sagen. Aber gerade am Anfang fährt man oft mehr mit Hirn als mit Herz was zum Verkrampfen führt. Ja klar, das Hirn sollte immer mit im Spiel sein, aber ich hoffe es ist verständlich. So ein Training gibt auf alle Fälle Sicherheit. Für mich war oft nicht die nächste steile Rampe mit großen Steinen der Gegner, sondern die Vorstellung dass danach noch was schlimmeres kommen könnte und und und. Das hat sich jetzt durch das letzte Training ziemlich gelegt.
Lange Rede: Wenn dir als Schotterneuling etwas Bange ist vor fünf Tagen im Dreck hilft zumindest mal ein kurzes Training um das Selbstbewusstsein zu stärken. Ansonsten gebe ich meinen Vorrednern Recht. Der ACT Pyrenäen ist trocken sehr easy zu fahren.
Reingehauen!

Manfred
 
Jack68

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Soviel ich weiß wurden die Adventure Country Tracks mit bzw. von Touratech speziell für Ihre Kunden mit Großenduros erstellt.
Ja das stimmt, aber all diese Jungs die den für Touratech gefahren sind, hab auch jahrelange Offroad Erfahrung.

@hanneskurz
Wenn ich sowas noch nie gemacht habe, ist dir die neue 13er wohl nichts wert.
Denn es gibt immer auch knifflige Stellen auf einem ACT und auch das Wetter ist nicht immer gut.

Wenn du das ohne vorheriges Offroad Training mit einem Dickschiff durchziehen willst, bist du sehr mutig, noch wenn deine Körperliche Fitness wie du schreibst nicht gerade auf dem Höchststand ist.

Aber solltest du es durchziehen, viel Erfolg !

Auf den Reisebericht bin ich aber auch gespannt.

Mir ist meine 13er dafür zu schade und fahre lieber mit ner 701er die wesentlich leichter ist.
 
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Ich sehe den ACT per Beschreibung auch wesentlich einfacher als TET - wo ich schon den ein oder anderen mit der R1200 GSA TÜ gefahren bin - die sind zum teil wirklich heftig, aber beim ACT würde ich mir da weniger Gedanken machen.

im Wesentlichen ist der Fahrer der reglementierende Faktor - Können, aber auch der Kopf sind da wichtig.
wer mit der Angst, daß was kaputt gehen könnte da fahren will, der hat sicher ein Problem, wem das aber eher egal ist und auch körperlich durchschnittlich begabt ist sollte das m.E. schaffen können.
Im Zweifelsfalle kann man ja immer noch die Mitfahrer zur Sicherung heranziehen.

und von der Technik ist der Reifen sicher das wichtigste, vor allem sollte es nass, schlammig werden, da bis mit dem Anakee Wild gut ausgerüstet!
 
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