ACT Pyrenäen

Diskutiere ACT Pyrenäen im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Hallo Reisefreunde, nach zwei Jahren fast ohne Motorrad fahren, war es nun Zeit geworden heraus zu finden ob ich überhaupt noch Motorrad fahren...
Boxer Wolle

Boxer Wolle

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Hallo Reisefreunde,
nach zwei Jahren fast ohne Motorrad fahren, war es nun Zeit geworden heraus zu finden ob ich überhaupt noch Motorrad fahren wollte.
Nach meinem Sturz auf dem ACT Italien und den gesundheitlichen Folgen daraus, ein steifer rechter Arm und den erheblichen Sehverlust auf dem linken Auge.
Warum ich gestürtzt bin, kann ich bis heute nicht sagen, ich habe vor dem Sturz nur gedacht jetzt müsste so langsam die 650 doch um die Kurve gehen.
Anscheinend hat sie es dann auch nicht getan, ich weiß es nicht.
Das erste was ich durch einen schwarzen Schleier gesehen habe, war das ich auf der Strasse lag, samt meinem Motorrad.

Mein Sohn hat mich immer wieder gedrängt das ich einfach wieder fahren müsste, es war ja schließlich das Hobby von mir.
Ich geb zu ich hatte mir über die Jahrzehnte eine schöne Sammlung zu gelegt und viele schöne Touren gefahren.

Nach dem Sturz habe ich dann 2 von den 5 Motorrädern erst einmal verkauft.
Die anderen sollten für meinen Sohn später sein.

Wie schon geschrieben, mein Sohn drängte mich und somit saß ich dann auf der 1150GS ADV Richtung Winterberg, na ja es kam wie es kommen musste, bei jedem Auto was aus einer Ausfahrt etwas schnelller auf mich zu kamm erschreckte ich mich bis aufs Mark.
So sehr das ich fast die Kontrolle über das Motorrad verloren hätte, besser gesagt, fast weg geschmissen hätte.
Mein Sohn meinte nur an manchen Stellen wäre ich etwas wackelig gefahren aber ansonsten wäre er zufrieden mir mir.

Mir gingen da ganz andere Dinge durch den Kopf, kann ich das Leben meines Sohnes rieskieren, kann ich meine Gesungheit aufs Spiel setzten und vor allem will ich das meiner Frau an tun, eine weitere Verletzung!?

Das Resultat aus dieser ersten Tour über 2 Tage war das ich die 1150GS ADV v erkauft habe.

So standen nun noch 2 BMW G650X Challenge in meiner Garage.
Die eine hatte ich nach meinem Unfall liebevoll wieder aufgebaut, Tauchrohre neu und alles Lager, von Lemkkopflager, Schwinglager usw.
Die andere war für meinen Sohn.

Nach 2 Rehas im Jahr 2022 (Deutschland braucht anscheinend Handwerker, zwei Rehas im einem Jahr waren extrem ungewöhnlich) und der wirklich guten Behandlung im Grönemeyer Institut, wurde es wirklich besser mit meiner Gesundheit.
Das Selbstvertrauen hollte ich mir beim Mountainbike fahren wieder, so langsam konnte ich mit dem rechtem Arm wirklich wieder alles fest halten ohne zu verkrampfen.
Meine Sehkraft kan zurück und somit war ich fast wieder ganz hergestellt.

Hier Forum hatte mir jemand einen Satz geschrieben, Probiere es noch einmal aus mit dem Motorrad fahren und wenn es dann nicht passt, verkaufe alles und suche Dir ein neues Hobby.

Unseren Transporter von der letzten Reise zum ACT Italien hatte ich in zwischen verkauft, die Idee mit dem Motorrad zusammen im Transportraum zu schlafen finktioniert prima in Deutschland bei 15 Gard, bei 35 Grad absolut nicht mehr.
Die Ölund Benzindämpfe machten das echt ungenießbar zusammen in einem Transporter zu schlafen.

Somit hatte ich mir ein Wohnmobil zugelegt und hatte mir einen Motorradträger gebaut der seinen Namen auch verdiente, keinen billigen Träger den man zusammen gekloppt hatte.
Der Tüv wollte na klar nichts davon wissen.
Keine belegbaren Daten und wer den wohl abnehmen sollte und seinen Kopf dafür hin halten sollte.
Na ja, nach 9 Monaten diskutieren, vorlage meines Meisterbriefes und Schweißerscheine musste der Tüv nun meinen Träger doch abnehmen.
Man hat mich das g efreut, ich denke der Tüv und ich werden jetzt wohl keine Freunde mehr.

Das Motorrad bekamm noch zwei neue Reifen, eine Inspektion und schon konnte es eigentlich los gehen.

Der schwierigste Gang war der zu meiner Frau und zu meinen Ärzten.
Ohne das ok der beiden wollte und wäre ich nicht gefahren.

Die Gespräche mit meiner Frau haben sehr lange gedauert und alle Ihre Worte haben mich echt beschäftigt.
Zu großes Risiko
Möchte mit Dir alt werden, aber Du solltest aber noch etwas fit sein
Es ist doch schon genug passiert, fordere doch bitte einen weiteren Unfall nicht hinaus auf Teufel komm raus.

Sie hatte mit all dem Recht.
Aber irgend etwas nagte an mir, ich wollte es noch einmal wissen um es dann, wenn es mir keinen Spaß macht oder mir immer noch Angst machen auf jeden Fall sofort und entgültig zu beenden.
Ich wollte mir nur ganz sicher gehen.

Meine Frau willigte dann auch nach langen Gesprächen ein, unter einer Bedingng.
Bei einem weiteren Sturz der über blaune Flecke hinaus geht ist das Kapitel Motorrad fahren entgültig beendet.
Mit diesem Kompromiss konnte ich sehr gut leben.

Meine Ärzte brauchte ich nicht zu überzeugen, die erste Reaktion war Kopf schütteln und das ich somit den Fortbestand des Instituts sichern würde, kam dann die Menschliche Seite die nach über 13 Monaten Behandlung so schätzen gelernt habe.
Ich soll das auf jeden Fall machen, das wäre nicht unbedingt Gesundheits förderlicher aber es wäre was für meine Seele und die wäre genau so wichtig wie mein Körper.

Nun war alles klar, es sollte im September 2023 los gehe.
Ein Campingplatz war schnell gefunden in der Nähe des Cap de Creus.
La Laguna, direkt am Strand und vom Cap de Creus 45 Minuten entfernt.
Prima.

Eine kleine Motivation wollte ich mir noch holen und beim MRT in Giboldehausen vorbei fahren.
Tolle Motorräder
Ein Bierchen mir Christian und Dirk
 

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Hallo Zusammen,
es geht weiter!!
Es waren zwei schöne ungezwungene Tage auf dem MRT, ich muss allerdings zugeben, die hälfte der Vorträge waren aus der Sicht von uns Dreihen überhaupt nicht unser Ding und auch nicht gut vorgetragen.

Für mich ging es dann am Samstagabend ins Wohnmobil, die G650 stand huckepack auf Ihrem Träger hinten am Wohnmobil und somit hieß es ab jetzte Kilometer fressen.

Von Gieboldehausen waren es 1674km.
Dann dann mal los.

Bis Trier bin ich dann bis spät in die Nacht durch gefahren.
Immer so zwischen 105 und 110Km/h.

Ein paar Stunden schlafund schon ging es um 05.00Uhr weiter.
Nach ca. 700Km habe ich mir dann einen Campingplatz gesucht um einfach mal in Ruhe etwas zu essen und richtig zu schlafen.
In Orange / Frankreich fand ich zumindest einen Platz auf dem Campingplatz, viele waren belegt oder antworteten nicht auf meine Mail.
Na ja der Campingplatz war wirklich nichts besonderes, ich stelle auch wirklich keine Ansprüche, aber der Sanitär Bereich sollte aber schon etwas sauber sein.
Aber gut ich und die Französiche Küche und so wie es scheint auch nicht die Campingplätze passen anscheinend nicht zusammen.

Die letzten knapp 400 Kilometer waren schnell geschafft.
Eins muss ich aber noch sagen es waren 900Km auf Frankreichs und Spaniens Strassen, 900Km keine Schlaglöcher, keine Staus usw.
Respekt, da wird das Geld der Maut anscheinend richtig investiert.

Der Campingplatz La Laguna, top organiesiert, Empfang, Papiere sind schon fertig, ach sie sind gar nicht vor Ort, nur das Wohnmobil, ja dann brauchen Sie das ja auch nicht bezahlen.
Wow, das nenne ich mal einen Service.
Somit habe ich nicht einmal die Hälfte bezahlt als das was per Mail / Online ausgemacht war.
Toller Service.
Stellplatz war schnell gefunden, Nachbarn gefragt ob er mir helfen könnte mein Motorrad abladen, kein Problem.
Schon war der erste Kontakt hergestellt.
Wohin ich wollte, ACT, kenne ich nicht, ein paar Bilder, klar passe ich auf Dein wohnmobil auf.
Camper halt.

Nach so vielen Kilometern im Autositz, wollte ich aus meinen Klamotten raus, Badehose an und das gute Wetter und seine 26 Grad genießen.
(Foto Nummer 1, die Verletzungen hatten mich doch ein paar Kilos gekostet)

Aber ich wolle unebdingt noch zum Cap der Creus, hatte ich doch gelesen das man ab 17.00Uhr dort direkt bis ans Cap fahren dürfte.
(Bild 2 und 3)
Leider stimmte auch die Info nicht und so stand nicht nur ein Parkwächter vor der durchfahrt sondern diese wurde auch noch Video überwacht.

Gut dann halt nicht, schade zwar, aber ein Bierchen und ein gemütliches Bett wartete auf mich am Campingplatz.

Und morgen geht es endlich los!!!
Hurra!!!!!!!!
 

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weiter gehts,
was soll ich sagen, ich freute mich riesig auf das fahren mit der 1 Zylinder, hatte ich mir doch dutzende Videos auf Youtube angeschaut über den ACT Pyrenäen.
Komich war es schon, die Vorfreude auf Offroad fahren und Zelten verscheuchte das Schreckgespenst eines Unfalls komplett.
Der Menschliche Geist ist schon etwas fantastisches.
Hoffentlich werde ich nicht so schnell von anderen Tatsachen wieder eingeholt.

Die Nacht ging schnell vorüber, der Einkaufsladen am Campingplatz hatte ab 08.00Uhr offen und hatte sogar frische Brötchen.
Gutes Frühstück, dann sollte es los gehen.

Beim Frühstück gingen mir viele Dinge durch den Kopf, die warnenden Worte meiner Frau, der erhobene Zeigefinger meines Arztes, aber auch die Worte meines Sohnes, fahr einfach los, genieße die Zeit.
Sonst gehst Du ja nur arbeiten.
Diese Worte haben mich dann schon getroffen, sonst gehst Du ja nur arbeiten!!
Sieht mein Sohn mich so, immer arbeiten, klar gab es Jahre wo ich über jede Überstunde froh war.
Gerade das Haus gebaut, lange Schule gemacht, der Nachwuchs war da, oh man da habe ich schon gerne viel gearbeitet damit sich alles finanziell gedreht hat.
Ich glaube das hat etwas mit Verantwortung zu tun.
Ich verlor mich so in meinen Gedanken, Vater war das beste was mir in meinem Leben passiert war und ich freute mich total darüber das mein Sohn mein Hobby teilte.
Wird er meine Arbeit und mein Leben verstehen wenn er selber Vater ist!?
Ich selber wollte ja nie werden wie mein Vater und doch bin ich ihm änlicher als ich mir selber eingestehen will.
Hier merkte man sofort, ich hatte so etwas wie Zeit, ein kostbares gut, zwischen Arbeit, Familie, Freunden und Haus und Garten.

Aber ich musste mich los reißen von meinen Gedanken, den die G650 stand fertig gepackt und ich musste los, die Gedanken haben mir wieder aufgezeigt was ich alles passieren kann oder besser gesagt was ich alles verlieren kann.

Es geht los, endlich!!!!
 

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nun ging es wirklich los,
gut ausgestattet, mit allem was die Sicherheit hergab und was sich in Italien bei meinem Unfall bewährt hatte, Genickschutz, Brust-Rückenpanzer und Crossstiefel usw.
Klar hatte ich auch wieder meine komplette Campingausrüstung dabei.
Camping ist nun mal mein Ding.
Klar hatte ich Werkzeug, Erstazhebel für Kupplung und Bremse dabei, sowie Gaszug / Kupplungszug, Ersatzschläuche und Panzerband, Rödeldraht dabei.

Ich war so glaubte ich gut bvorbereitet.

Ich hatte für die Tour trainiert, Bauch und Rückenmuskulatur, Oberschenkel und Wadenmuskulatur, Konditionstraining, diese Tour sollte nicht an der Fitness scheitern.
Ich hatte mir sogar ein neues Navi gegönnt, ein Garmin Sumo XT.
Navigieren war noch nie meine Stärke gewesen aber mit dem neuen Gerät war ich überzeugt, das wird schon klappen, der Trck vom ACT war heruntergeladen somit sollte ja nun wirklich nichts schief gehen.
Dachte ich.

Die ersten Kilometer gingen über die Hauptstrasse und waren nicht wirklich interessant.
Irgendwann ging der Track in ein Waldgebiet, wow, schön zu fahren, genau das wollte ich.
Hier im Gelände fühlte ich mich auf jedenfall sicherer.
Hatte die Strasse und anderen Verkehrsteilnehmer mir wieder gezeigt das ich immer noch sehr schreckhaft war bei kommischen Reaktionen anderer Fahrer.
Was mich echt aus der Fassung gebracht hat war das überholen der Autos und das sofortige einscheren wieder direkt vor meiner Nase, man das brachte mich echt aus der Fassung.

Aber hier und jetzt im Gelände berühigten sich meine Nerven und es fing an wirklich Spass zu machen.
Der Spaß sollte leider nicht so lange dauern, leider.
Denn irgendwann war die Tracklinie auf meinem Navi verschwunden.
Ich war so begeistern gefahren ohne weiter darauf zu achten, schaute eigentlich nur aufs Navi wenn es eine Kreuzung oder Abzweigung gab.

Anscheinend hatte ich das wohl verpasst und ich stand ohne Navigation da, was komisch war, der komplette Strich, Entfernung zum Track, alles war weg.
Und dann bin ich auf die geniale Idee gekommen den Track über mein Navi in eine Route um zu wandeln.
Der Track zeigt nur die Linie an wo man lang fährt und zeigt einem max. man wie weit man vom Treck entfernt ist.
Die Route zeigt einem an das man in 150 Metern links abbiegen muss usw.

Na ja wenn das Navi das schon vorschlägt warum nicht.
Gesagt getan und siehe da, es funktionierte gar nichts mehr.
Kein Track, keine Route, keine Infos wo ich war, ich hatte mein Navi abgeschossen.
Verdammte sche.........
Aber ich hatte meinem Sohn gesagt ich wollte Spaß haben, also dachte ich mir wird schon schief gehen und viellecht findest Du ja ein paar Hinweise.
Man achte bei dem Foto auf den roten Pfeil!!
Super alles richtig gemacht!!
 

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es geht weiter,
Übermut, Lebensfreude und Spaß am Fahren und ein wenig Sorglosigkeit ließen mich unvorsichtig werden und das Gelände wurde schwieriger, extrem schwieriger.
So das ich mehr mals um drehen musste und Steigungen herauf und herunter fahren musste wo ich so bei mir dachte, wenn das der ACT dann Respekt vor den ganz großen Boxern und deren Fahrern.
Was mir komisch vor kam, es wurde um mich herum geschossen.
Als alter Wehrdienstleistenden kannte ich das Geräusch.
Maschinengewehr Salven, Pistolen Schüsse und Maschinenpistolen Feuer.
Wo war ich hier nur hin geraten, es wurde Zeit sich aus dem Staub zu machen, die Hitze tat Ihr übriges das ich mich echt schwer tat beim fahren und das ganze um gedrehe machte mir auch ganz schön zu schaffen.
 

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Hopfranz

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Das letzte Foto soll der ACT Track sein?
Ich weiß nicht, kann mir nicht vorstellen, daß die übergewichtigen (Fahrer-Bike-Kombo) da durchkommen.
 
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es geht weiter,
ich wusste hier war ich verkehrt, hier war ich falsch, man wo war ich da nur hinein geraten, Gas und weg sagt man dann wohl.
Nur können vor Lachen, die Steigungen die ich herauf gefahren war musste ich nun auch wieder herunter.
Und den Hals brechen wollte ich mir na klar auch nicht.
Trotz pochenedem Herzen und Schweiß auf der Stirn versuchte ich ruhig zu bleiben, bewusst zu Atmen und alle Hindernisse mit kühlen Kopf an zu gehen.
Doch Schiss hatte ich trotzdem, wusste ich doch was mit Motorrädern passierte die bei und in Deutschland passierte beim ilegallen befahren eines Militärgeländes.
Die wurden schlicht und einfach beschlagnahmt.
Damit wäre meine Reise am ersten Tag zu Ende gewesen.
2000Km mit dem Auto umsont gefahren, ohne Motorrad nach Hause und Monate später das Motorrad wenn ich Glück hatte wieder abholen.

Mir blieb nichts anderes übrig als mehr Gas zu geben als ich eigentlich wollte, in meinem Kopf rasten die Gedanken, ich hatte doch kein Schild gesehen bzw. einen Hinweis auf ein Militärgelände.
Wasmir einfiel, ich b in durch ein schwer gesichtertes offenes Tor gefahren, darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht.

Und es k am wie es kommen musste, es tauchte ein getarnter Iveco Massif auf.
Einer im Rückspiegel und bevor ich meinen ersten Gedanken um setzten konnte zu fliehen, tauchte ein weiterer Iveco der Spanischen Armee von links auf.
Mit sehr hohem Tempo und mir schien es so als er mich rammen wollte.

Mein Herz überschlug sich genau wie meine Gedanken.
Keine Ortskentnisse
Großes Risiko zu flüchten
Sturz
gerammt werden
alles sprach dagegen es auf eine Flucht an kommen zu lassen.
Das mein Motorrad beschlagnahmt wird sprach dafür ab zu hauen.

Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und ich wusste entweder jetzt Gas geben oder Bremsen, sonst war es zu spät!!!!!

Ich entschied mich für Kapitulation, leider hatte ich keine weisse Fahne.

Es dauerte keine 10 Sekunden dann verspeerte der erste Geländeagen mir den Weg, der zweite folgte so gleich und verspeerte mir den Fluchtweg nach hinten.
Gut das hätten Sie sich schnenken können, eine Försterwende mir Gepäck bekomme ich nicht hin.
Habe später mal gegoogelt und es stimmte es war in der Nähe wo ich war ein Militärgebiet, die Kasernen müsste da gewesen sein, siehe Foto.
 

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Boxer Wolle

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Hallo Hopfranz,
ich kann Dir sagen das war defenitiv nicht der AVT Track, leider wusste ich das zu der Zeit noch nicht.
Jetzt weiß ich es:wink:
 
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...das ist der Moment wo man ein unschuldiges Gesicht macht, schulterzuckend und wortlos auf das Navi deutet, oder? ;) :bounce:
 
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es geht weiter,
in der Tat, hier hieß es nun wirklich kleine Brötchen backen.
Instinktiv hob ich die Hände, obwohl die Herren in den Tarnanzügen keine Waffe im Anschlag hielten.
Ich hoffte die Herren würden erkennen das es sich um einen harmlosen Touristen handelte, der ich ja nun auch war.

Mit bösen Blick kammen zwei Mann auf mich zu, mit rotem Barett auf dem Kopf, sprachen mich auf Spanisch an.
Ich entschuldigte mich auf Englisch und fragte was ich hier falsch gemacht hatte.
Der eine sprach in Englisch, sehr gutes Englisch, aber leider sehr schnell, Militär und verboten, das konnte ich verstehen.
Mir viel erst einmal ein Stein vom Herzen, mit den Jungs konnte man zumindest reden.
Ich erklärte das mein Navi nicht funktionierte und ich mich verfahren hätte und aus dem Labyrinth nicht heruas finden würde.
Zur Überzeugung holte ich noch meine Karte heruas um zu zeigen das ich keine Ahnung hatte wo ich hier war.

Erstaunlicherweise kannte keiner von beiden den ACT, wie viele Spanier nicht.

Ich galube insgeheim, haben die beiden sich zu tode gelacht einem Deutschen Touri und Motorradfahrer einen Schrecken eingejagt zu haben.
Die beiden wechselten vom bösen Blick zu einem ziemliche belustigten Gesichtsausdruck.
Na ja mir Stand der Schock der kleinen Verfolgungjagd wohl noch im Gesicht geschrieben.

Man erklärte mir Englisch das ich mich immer rechts halten müsste dann würde ich schon hier heruas finden.
Sie fragten noch ob ich Fotos gemacht hatte, ich verneinnte und deutete auf mein klisch nasses T Shirt, zu heiß, zu anstrengend.
Ich hoffte das mich keiner nach meinem Handy fragen würde.
Ich hatte das Gefühl das die Stimmung gerade kippen würde und ich verabschiedete mich von der Frage ob ich ein Foto mit uns Zusammen machen könnte als Beweis.

Es dauerte einige Momente und man verwies mich mit deutlichen Handzeichen, aber einem Lächeln in die Richtung wo der Ausgang sein sollte.

Das wiederum ließ ich mir nicht zwei mal sagen, ich verabschiedete mich, bedankte mich für die Hilfe und hoffte das mein Motorrad ansprang und mir mein Handy nicht aus der Tasche fiel.

Die Kleine sprang pflichbewusst an und schon machte ich mich so schnell wie möglich vom Acker.
So etwas braucht kein Mensch, ja und wirklich ich hielt mich rechts, fand Spuren von Stollenreifen und innerhalb von 10 - 15 Minuten stand ich auf einer asphaltierten Strasse, genau auf der woher ich gekommen war.

Gut, das war jetzt spannend genung und ich musste einsehen ohne Navi im Gelände in einem fremden Land nach irgendwelchen roten Pfeilen fahren war sinnlos und auch nicht ganz ungefährlich wie sich heraus stellte.

Was tun, mein Navi war hinüber, also Strassenkarte raus und zum Ziel fahren wo der erste Tag auf dem ACT enden sollte, in Setcases.

Dort wollte ich mir einen Campingplatz suchen und versuchen mein Navi wieder zum leben zu erwecken.

Ich fuhr erst wieder über diese elend langweilige Hauptstrasse, das hatte ich mir weiß Gott anders vorgestellt, ich muss zu geben, entäuschung machte sich bei mir breit.

Ich schaffte noch zwei Pässe zu fahren, aber meine Stimmung konnte das auch nicht mehr verbessern.

Der Campingplatz war schnell gefunden, das Zelt schnell aufgebaut und die Ausrüstung verstaut.
(siehe Bild eins)
Ich kochte meine Nundeln und hatte mir in der zwischenzeit zwei Bier besorgt und z wei Cola wo mit ich mein Bier mischte.
Ein harter Bier trinkender Biker werdeich wohl nicht mehr werden!!!

Meine Stimmung wurde besser, Plan B musste her, wenn mein Navi nicht funktionieren wird werde ich nach Isabena fahren um dort im BMW Trainingszentrum etwas Offroad zu fahren, da war ich schon mal im Urlaub ohne Motorrad.

Aber so schnell wollte ich nicht aufgeben, einmal gab es die Möglichkeit mich an einen ACT Fahrer dran zu hängen, nur den müsste ich erst einmal finden.
Anscheinend schlafen alle ACT Fahrer im Hotel und nicht auf dem Campingplatz.

Die zweite Möglichkeit war das ich mein Navi resete in der Hoffnung das meine Tracks noch drauf sind.
Reseten half zwar das Gerät wieder zu beleben und ich wieder Kartenmaterial auf dem Display hatte, aber mit dem Treck und der roten gestrichelten Linie konnte ich nicht wirklich etwas anfangen.

Also habe ich mir die Karte vom ACT Tag 2 groß gesoomt auf dem Navi und alle Orte die an dem Track auftauchten abgeschrieben, gute Idee, Kuli und Schreibblock dabei zu haben, eigentlich waren die Dinge nur für mein Reisetagebuch für meine Familie gewesen.
Ich suchte die Orte auf meinem Navi die ich aufgeschrieben hatte und ich machte mir anhand der Orte meinen eigenen Track.

Das Bier und der neue Track verbesserten meine Laune unglaublich, ja ich wurde quasi Euforisch, die Reise würde weiter gehen, zwar anders, aber die 2000km im Auto waren nicht umsonst.

Ich ging früh schlafen, ich glaube so um 21.00Uhr, das Bier und der anstrengende Tag sorgten dafür das ich ziemlich gut geschlafen habe.

Mein Wecker klingelte morgens um 07.00Uhr, schön wenn man Urlaub hatte.
Ich besorgte mir zwei Croissants und machte mir meinen Tee mit Honig, schön wenn man alles dabei hat!!!!
(Siehe Foto)

Ich hatte gefrühstückt noch ein wneig gelesen, jetzt hieß es duschen zum wach werden und dann alles zusammen packen.
Warum in der Reinfolge, ganz einfach, der Teekessel musste abkühlen.

Die Duschen waren ok, Zähne gepuzt und wie schon geschrieben alles zusammen packen.
Viele meinen ja Zelten ist nichts für mich, alles auspacken und wieder zusammen packen, bevor ich alles ins Hotel schlöre ist das hier genau so schnell und aus meiner Sicht 100% schöner.
Es ist der Teil von Freiheit den ich zu Hause so oft vermisse, ich kann das tun was ich will, schlafen wann ich will, ich kann kochen was und wann ich will und meistens lerne ich noch nette Leute kennen auf dem Campingplatz.
Diesmal leider nicht, dafür war ich wohl zu sehr mit meinem Navi beschäftigt.

Aber beim einräumen meiner Sachen viel mir auf das ich mein Handtuch, das einzigste was ich dabei hatte, in der Dusche vergessen habe.
Verdammt.
Und na klar, weg war das Handtuch nach dem ich nicht mal 15 Minuten weg war.
Viel los war auf dem Campingplatz nicht und somit kammen für das mit nehmen des Handtuchs nicht all zu viele Menschen infrage.
Ich möchte das Wort Diebstahl nicht gerne in den Mund nehmen.
Na ja, dann frage ich mal rum.
Schulter, Brust und Rückenpolster, sowie meine Motorradjacke ließen mich sehr stark und gefährlich aussehen, glaubte ich zumindest.
Das fragen bei anderen Campern brachte keine Resultate, also mal fragen bei den Mädels die hier sauber gemacht haben.
Und siehe da, ja sie hätten eins gesehen.
Die jüngere der beiden mchte sich auf den Weg es zu holen.
Ok, Prima, dachte ich so bei mir.

5 Minuten warten.
10 Minuten warten.

Nach 15 Minuten warten, fragte ich noch einmal nach was los sei, ich wollt ja endlich los!!!!!!!

Da kam die ältere Frau mit meinem klitschnassen Handtuch, ich weiß nicht wie die Handtücher heißen, die lassen sich wunderbar zusammen rollen und sind nach 10 Minuten trocken.
Die Dame erklärte mir das sie mein Handtusch zum reinigen des Santirbereichs genutzt hätten und es noch kurz mit der Hand gewaschen hätten.
Die Frage ob damit die Toiletten gereinigt wurde sparte ich mir, Positives denken!!!!
 

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nobbe

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schon ein ziemliches abenteuer :p das mit dem navi ist natürlich ärgerlich ( ich habe immer noch das smartphone mit OSMAND+ und dem jeweiligen track dazu mit am lenker)

ich hatte auf dem tet fr 2 leute getroffen, die das nur mit TT Rider fahren wollten - keine chance :cool:
 
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wie man sieht geschieht jeden Tag irgend etwas was man nicht vorher sehen konnte.
Aber nicht umsonst heißt der Track Adventure Contry Tracks.

Nach dem das nasse Handtuch in einen Plastiksack gerollt hatte und verstaut hatte ging es nun endlich los.
Es sollte von Setcases nach Arinsal Andorra gehen, die berühmten Schmuglerpfade, die wollte ich unbedingt fahren.
Ich hoffte das ich die Schmuglerpfade finden würde mit meinem lahmenden Navi.
Aber positives denken, hat ja gestern schon super geklappt.

Meine Kleine schnurte wie ein Kätzchen und ich war glücklich über das Campen, man war das ein schöner Abend gewesen.
Das Bier war lecker gewesen, das Buch über Boby Lee Swager, den berühmten Scharfschützen war richtig gut, mehr konnte ich eigentlich erwarten, ich hoffte noch ein paar Schotterpässe fahren zu dürfen und dann war mein Ziel schon erreicht.

Den als ich kurz vorm einschlafen ist mir bewusst geworden das ich schon viel Glück hatte, ich Passagen rauf und runter gefahren wo man sich richtig fies weh tun kann wenn man stürzt.
Deshalb hatte ich doch schon mein Ziel erreicht.
Aber es sollte noch besser kommen.

Meine Route führte mich über kleine Strassen zu einem kleinen Dorf, wo man den Leuten quasi durch den Vorgarten bzw. über den Hof fuhr.
Die Strasse war klein, kurvig und der Ausblick war wunderschön.
Besser konnte der Tag einfach nicht starten.
Herz was willst Du mehr.

Der 1 Zylinder mir seinem Originalauspuff machte diesen berühmten 1 Zylinder klang, bassig aber nicht zu aufdringlich.
Man ich liebe diesen Sound!!!

Und siehe da Schotter, ich hatte es geschafft, Schotter, ein Plateau das was ich in den Filmen über den ACT Pyrenäen gesehen hatte.
Ich war so vedammt glücklich.
Genau das hatte ich mir so vorgestellt, wow.
Ehrlich gesagt das ich das nach dem ganzen Mist, Verletzung, Reha, kann ich noch wieder arbeiten, erleben durfte machte mich glücklich und zutiefst zufrieden.
Man was hatte ich ein Glück.
Aber schaut Euch die Bilder an!!
 

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ich lies mir einfach Zeit, wollte jeden Augenblick genießen und in mich aufnehmen, machte Fotos und konnte mein Glück kaum fassen.
Wenn die Reise jetzt und hier zu Ende wäre, es hätte sich für diesen Anblick gelohnt.
Ich weiß nicht wie lange ich dort gesessen habe und in die weite geschaut habe.

Klar es sind nur ein paar Hügel kann man sagen.

Für mich war das viel mehr, Sehnsucht, Freiheit, einfach Wunderschön.
Gepart mit Zeit und Hoffnung wieder ohne Angst fahren zu können, den je mehr Kilometer ich auf Schotter verbrachte desto mehr war ich wieder in meinem Element.
Ich war wieder der Mensch der das Motorrad f ahren so liebte und die damit verbundenen Dinge die mir so wichtig waren.
Freiheit, der Nase nach fahren, keine Probleme in der Familie oder in der Firma lösen, Zelten, ein Bierchen trinken und schmutzig werden, nicht rasieren müssen und und und.

Für mich gab es tausend Gründe, aber das ganz besondere war, das ich es überhaupt wieder konnte nach der Verletzung, deshalb empfand ich eine so große Dankbarkeit und dieses Glücksgefühl was man nur bei der Geburt des Kindes erlebt und bei ähnlichen starken Ereignissen.

Es nütze nichts ich musste mich von diesem wunderschönen Ort lösen und ich schwor mir hier kommst Du auf dem Rückweg wieder hin.
Es sollte mir gelingen, leider aber unter Schmerzen.

Ich hatte schon viel erlebt, war von stürzen und Schmerzen und Verletzungen verschont geblieben auf dieser Reiseund überlegte ob ich nicht einfach umdrehen sollte, was sollte noch besser werden.
Konnte ich mich noch besser fühlen, wohl kaum.
Auch machten sich Gedanken breit in meinem Kopf, man so ähnlich hast Du Dich 4 Tage auf dem ACT Italien gefühlt und dann hast 13 Monate so richtig auf die Fresse gekriegt.
Wäre nicht jetzt der Zeitpunkt um vernünftig zu sein, das gesehene und erlebte mit nehmen und es gut sein lassen.

Ich machte mir einen Kompromiss aus, ich würde gerne noch den Schmuglerpfad fahren in der Hoffnung den zu finden und dann würde ich umdrehen und es gut sein lassen.
Ich wollte das Schicksal nicht noch einmal heraus fordern.
Die Worte meiner Frau gingen mir durch den Kopf, übertreibe es nicht, wenn es zu viel wird breche die Tour ab.

Gut das war der Kompromiss, bis Andorra / Schmuglerpfad, nur wie finden!?

Mein Navi führte mich über wunderschöne kleine Pässe und ich genoss das fahren in vollen Zügen.
Im Hinterkopf hörte ich die Stimme, wenn es Dir zu gut geht, dann passiert bestimmt gleich was.
Mit dem was passieren sollte hätte ich niemals gerechnet und auch nicht mit den Schmerzen, aber davon später mehr.

Das Navi führte mich auch wieder ins Gelände, mir sollte es recht sein.
Der Ausblick wat toll, klar konnte er die Momente von vorhin nicht toppen, aber darum ging es nicht, ich wollte alles und jeden Augenblick genießen.

Leider führte mich das Navi Offroad in eine Sackgasse, so lief mir ein wenig die Zeit weg.
Zum Glück wie sich später heraus stellte.

Ich war defentiv nicht mehr auf dem ACT Track unterwegs, das war mir aber auch egal.
Aber auf einmal tauchte diese rote gestrichelte Linie wieder in meinem Navi auf, warum wusste ich nicht, sollte ich dem ACT Track sehr nahe sein!?

Noch ein paar Bilder über die Strecken die ich gefahren bin und deren Aussichten.
 

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mein selbst gebasteltete Route führte mich über wunderschöne kleine Wege zurück auf die Hauptstrasse, immer wieder tacuhte die gestrichelte rote Linie auf, der Track musst eganz in der nähe sein, nur wie finden.
Auch tanken müsst ich bald, meine Kleine kam mit den Serienmässigen 9 Litern ca. 200 - 210Km, vielleicht auch etwas mehr, aber das hatte ich noch nie rieskiert.
Zur Sicherheit habe ich mir noch einen 2 L Reservekanister an den Kofferträger rechts von innen montiert.
Deshalb war mir die Hauptstrasse recht und vielleicht, ja vielleicht würde ich ja ein paar andere ACT Motorrad Reisenden treffen.

Und wie ich so mit 90 km/h über die Landstrasse führ und meinen Gedanken nach hing, wie es weiter geht, woher bekommst Du Sprit, sehe ich vor einer Gaststätte eine KTM LC 8 stehen und eine komische Susuki mit Offroadreifen.

Na ja fragen kann man ja mal.
In die Bremse, umgedreht und direkt neben die beiden Moppeds geparkt und gefragt, hey fahrt ihr auch den ACT.
Beide bejahten das sofort und einstimming.
Na wenn das kein Glück ist.

Meine bitte mir zu hlfen mit meinem Navi nahm sich der aus meiner Sicht etwas ältere Mann an, er stellte sich als Martin vor und führ die KTM LC8.
Der andere Mann hieß Antony, er fuhr die für mich sehr kleine Susuki, er selber war auch keine 170cm groß.
Antony, war Engländer und lebte in Hamburg.

Martin kümmerte sich um mein Navi, veränderte was mit schnellst Strecke und Kartenmaterial und Neuberechnung und schon tauchte der Strich für den ACT Track auch auf meinem Navi auf.
Gewusst wie!!!

Wir tracken etwas zusammen und plauderten über unsere Motorräder und wie wir den ACT so empfunden haben bis jetzt.

Irgendwann kam die Idee auf doch den ACT Zusammen zu fahren.
Warum nicht, bis zum Schmuglerpfad in Andorra der ja heute das letzte Teilstück des ACT sein soll, wäre ja ein paar helfende Hände nicht schlecht.
Eigentlich ist das ja überhaupt nicht mein Ding, ich habe so meinen eigenen Rytmuss und der Unfall beim ACT Italien ist mir passiert als zum ersten mal auf dem Track zu Zweit unterwegs war.
Aber nun gut, ich wolltemich auf was neues einlassen deshalb die Tour warum dann auch nicht auf neue Motorradfahrer.

Also nichts wie los.
Martin hatte sich die Tracks auf seinen Rechner gezogen und die Tankstellen eingezeichnet, er kamm ungefähr so weit wie ich somit hatte ich mit dem tanken kein Problem mehr, so eine Karte mit Tankstellen hatte was.
Schnell getankt und dann sollte ein neues Kapitel der Reise beginnen.

Martin führ vor ich in der Mitte, Antony fuhr als letztes, ich sollte mich auch nicht umschauen nach ihm, er würde locker dran bleiben, es gab kein Gelände was er noch nicht gefahren wäre.
Er hätte wie Martin eine 300 Zweitakter Vollcrosser zu Hause und beide wären echt gute Fahrer.
Gut wenn Gaston Rahier nicht großer wie eins Sechzig auf einer bockschweren und riesig hohen BMW die Dakar gewinnen konnte warum sollte Antony nicht auch Vollcross Motorräder fahren können.

Die Strasse wurde kleiner und kurviger, von mir aus, Martin gab schon richtig Gas und ich konnte dran bleiben, man merkte auf den Graden das Mrtin 100PS hatte und die Susuki eher ein Strassenmotortrad war und mehr PS hatten wie ich.
Wohl war mir nicht dabei, war ich doch fahrerrisch auf der Strasse an meinem Limit angekommen.
Böse Gedanken und Szenen wurden in meinem Kopf wach.

Viel Zeit blieb mir nicht und wir Drei standen vor einem selbst gemachten Einbahnstrassen Schild mit dem Hinweis Durchfahrt verboten.
Ich muss zugeben das Schild sah so Augenscheinlich nach Selbstgemacht aus und auch ein wenig Lächerlich, weil zwei Verkehrszeichen zusammen auf ein Schild gemalt wurden das wir bschlossen weiter zu fahren.

Ok, also Gas und weiter, wir Drei waren uns einig.
Was dann aber kam erklärte das Schild, es ging auf Faust großen Steinen (die Stelle taucht übrigens beim TT Film nicht auf) so steil Bergauf das ich erst einmal in den ersten Gang zurück schalten musste um mit Vollgas den Hügel der echt verdammt steil war hoch zu kommen.
Mein Motorrad sprang von rechts nach links, es knallte unter meinen Motorschutz, mein armes Motorrad.
Das möchte ich wirklich nicht mit einer nagelneuen GS hoch fahren, repekt wer da mit einer dicken GS hoch kommt.
Der Anstieg war geschafft und nach einigen Kilometern, weg vom Verbotsschid, hielten wir an und nahmen unsere Helme ab, wow, damit hatte keiner von uns gerechnet.
Gut das wir alle drei da hoch gekommen waren ohne zu stürzen.
Ohne Vollgas und ohne Rücksicht auf das Motorrad wären wir alle Drei d anicht hoch gekommen.
Hätte nur einer angehalten wären die danach da hoch mussten in echte Schwierigkeiten gekommen.
Der ACT Italien war dagegen ein Kindergeburtstag.

Wir hielten späternoch einmal auf einer Lichtung um ein paar Fotos zu machen von uns Drei.
Es schien so das ich im Gelände ganz gut mit halten konnte und war wieder mal froh gut trainiert zu sein und über das leichte Motorrad und seinen langen Federwegen und seinem sarftmütigen Motor.
(siehe Bild 1)

Es war echt schon verdammt spät und ich gebe zu die Offroad fahrten in einem tollen Gelände und auch immer wieder auf tollen Strassen hatten viel Spaß gemacht, hatten aber auch ein bisschen Kraft gekostet und wir wussten ja das der schwierigste Teil noch kommen sollte.
Hinzu kam das ich ja nicht mehr alles entscheiden konnte wie ich wollte, ich war ja schließlich der neue in der Gruppe und wollte nicht gleich sagen so wird das jetzt gemacht.
Ich selber hätte gerne ein paar Fotos gemacht, zb. auch von dem Verbotsschild, aber ich wollte die Gruppensynamik auch nicht durch einander bringen.

Es war schon 17.00Uhr und etwas über 30 Grad und ich dacht so bei mir jetzt wäre der ideale Zeitpunkt um Feierabend zu machen, besser gesagt ab jetzt war das Unfallrisiko zu hoch.
Warum, ganz einfach, Morgens Tee und Croissant, Mittags Wasser mit Cola und das wars, sein Morgens um 09.30Uhr auf dem Motorrad, da sind Unfälle vor programiert.
Aber was machte ich, trotz meiner Erfahrungen in Italien, ich hielt die Klappe.

Und dann kam er der Schmuglerpfad auf dem Weg nach Andorra.
Ganz tolle Aussichten, doch hier und jetzt galt es eher scih nicht hin zu legen, denn auch hier waren Faustgroße Steine, Steinrillen und alles was Dein Motorrad zerstören kann massenhaft vertreten.
Mit einer großen GS war das im trockenen schon spannend, gut wer sich das einer 24 000,00Euro Machine an tun will, meinen Segen hat er.
Aber im nassen hier hoch mit so schweren Böcken Respekt, auch für das was die im, TT Film geleistet haben.
Dort konnte man sehen das gerade die ungeübten Fahrer und die dicken Böcke echte Schwierigkeiten hatten.

Auch hier musste ich teilweise in den ersten Gang wechseln und mit Vollgas da hoch knallen um nicht in Schweirigkeiten zu raten.
Ich muss zugeben, ich weiß nicht obich das meinem Motorrad noch einmal antun würde, man hat das Ding da was ab bekommen und glaubt mir ich habe das Ding weder beim Erzberg Prolog oder beim Training mirt Simo Kirssi geschont.
Aber das hier war für mein Herz und für mein armes schönes Motorrad eindeutig zu viel.
Hier war klar das geht dermassen aufs Material, Lager usw. das ich das eigentlich meinem MOtorrad nicht an tun würde.
Auf gut Deutsch, die Strecke zerschlägt einem das Motorrad, war unsere einhellige Meinung zu der Strecke.
Viele Fotos gibt es nicht davon, da wir wirklich damit beschäftigt waren unsere Motorräder irgendwie heil über die echt üble Piste zu bekommen und uns nicht auf die Schnauze zu legen.

Irgendwann war die übele Piste geschafft und es ging per Traumkurven auf Asphalt in Richtung Andorra.
Man machte das Kurven fahren Spaß.
Wasmich allerdings verwunderte, Martin, obwohl mit 100PS ausgestatet machte keine anstalten langsamere Autos zu überholen, das nervte mich schon, wenn ich alleine gewesen wäre wäre ich schnell daran vorbei gezogen und hätte frei fahren können.
Aber wie war das in der Gruppe, man hält sich zturück.

Ich kannte Andorra ja schon ein wenig und somit wusste ich was auf mich zu kam, Stau, Verkehr, Ampeln, ich gebe zu ich hätte lieber in den Bergen übernachtet als ich mir das im Feierabendverkeht an zu tun.
Und es kam wie es kommen musste, die beiden knallten noch bei gelber Ampel drüber, ich stand bei Rot gefühlt Minutenlang an der Ampel.

Na ja und was soll ich sagen, weg waren die Beiden, keine Telefonnummer, keine Ahnung in welches Hotel die beiden wollten.
Ich würde gerne mit den beiden noch ein Bierchen heute Abend trinken.
Man das gibt es doch gar nicht.
Was waren wir Idioten das wir nicht wenigstens die Telefonnummern ausgetauscht haben.

Was bleib mir anderes übrig als den Track bis zu Ende zu fahren in der Hoffneung die beiden Motorräder am Strassenrand zu finden bzw. zu sehen.
Und man muss auch mal Glück haben, die beiden warteteten am Ende des Tracks, das war ja klasse.

Da die beiden in einem kleinen HOtel ein Doppelzimmer gebucht hatten und ich gerne mir den beiden noch ein Bierchen trinken möchte, war klar das ich auch gerne da übernachten würde.

Gut müde und hungrig waren wir, aber da war auch diese Gefühl einen geilen Tag auf dem Motorrad verbracht zu haben und das Gefühl etwas geschafft zu haben wovon wir Drei schon länger getäumt hatten.
Ein Zimmer hatte man fürmich, aber das enschecken dauerte ewig, eine neue Angestellte, man wäre ich gerne schon unter die Dusche gegangen, aber es dauerte seine Zeit.
Als ich endlich auf dem Zimmer war, das ganze gechleppe ging mir schon richtig auf den Sack.
Aber da war noch etwas, wir sollten unsere drei Motorräder auf einem öffentlichen Parkplatz abstellen.
Na ja wie das so ist auf öffentlchen Parkplätzen hat jeder Zugang und es hingen ein paar junge Männer auf dem Parklatz ab und tranken Alkohol.
Das hatte meine Kleine nun wirklich nicht verdient.
Wir überlegten ob wir die Motorräder oben in die Berge bringen sollten und dann zurück laufen sollten.
Mein Hunger überzeugte mich eine andere Idee aus zu probieren.
Nebenan wa ein 4 Sterne Hotel und ich fragte höflich ob wir nicht unsere Motorräder gegen ein Entgeld dort unterstellen konnten.
Entweder habe ich der Dame an der Rezeption leid getan, müde und hungrig wie ich aus gesehen habe, oder sie hatte ein Herz für Motorradfahrer.
Kein Problem war die Antwort, super, damit hatte ich jetzt wirklich nicht gerechnet.

Die Motorräder standen jetzt sicher, das hatte mir in der Gruppe nun doch wirklich große Smpathien eingebracht.
Somit stand einem schönen lockeren Abend unter Motorradfahren nichts im Wege.

Man hatte ich einen Hunger!!!
 

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der Abend war schön und gemütlich aber doch schnell zu Ende, da wir alle Drei doch sehr müde waren.
Heute sollte es von Andorra / Arinsal nach Vilaller, 230Km / Mittel - Hart.
Das Frühstück war lecker und ich versuchte so viel zu Essen wie Möglich da ich nicht wusste ob wir heute eine Pause machen würden vorm Ziel.
Getankt hatten wir gestern zu Wahnsinns Preisen in Andorra, da machte tanken wieder Spaß.
Jetzt wo mein Navi funktionierte war es recht einfach, das Navi zeigte die gestrichelte Linie an wie ich sie ja auch schon vorher auf meinem Navi gesehen habe, jetzt aber kam die Info dazu wie weit ich von dem Track entfernt war.
So war es ein Kinderspiel den Einstieg in den Track zu finden.
Eins muss man schon sagen, der Track ist Klasse und super genau, ab und zu an einer Abzweigung sieht man erst nach 5 bis 15 Metern das man in die falsche Richtung gefahren ist, da heißt es umdrehen.
Ok, das soll hier nicht falsch verstanden werden, auf diesem Wege danke für die Arbeit diesen wunderbaren Track aus zu arbeiten!!!!
Es machte diesmal sogar richtig Spaß, ich veruschte na klar mit zu naviegieren und ich muss sagen das hatte was von Roadbook fahren.
Wäre was für mich.
Der Track führte und erst über eine schöne Strasse, viele Kurven.
Diesmal fuhr ich hinten, weil ich meine Kleine 650 langsam warm fahren wollte.
Wollte nicht direkt die volle Leistung abrufen im kalten Motor.
Der Track führte uns über eine kurvige Strasse, das richtige um warm zu werden, auf einen Parkplatz, wir machten ein paar Fotos und traffen dort auf eine Gruppe Spanier, die kannten den ACT nur aus den Filmen und waren ihn noch nie gefahren.
Ok, das war mal eine Ansage.

Wir machten ein paar Fotos von der schönen Lichtung, ich muss aber gestehen, ich wollte weiter, ich hatte richtig freunde an der Gegend hier gefunden, ich hoffte nur das ich mein Motorrad nicht mehr so quälen musste, man tat mir das leid, wie sehr mein Motorrad hier zerschlagen wurde von Steinen in aller Größe die man sich vorstellen kann.
 

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schnell schwagen wir uns in die Motorradsättel, genau das hatte ich mir erhofft.
Ich wollte fahren und wenn es irgendwie ginge etwas Zeit heruas schlagen für eine Pause.

Wir führen wie beschrieben vom ACT eine wunderschöne 7 km lange Abfahrt herunter, jedoch nach ca. 2-3 Kilometer konnte man einen Berg hoch fahren und wir glaubten da oben einen tollen Ausblick zu haben.
Klar man hätte da auch hoch laufen können.
Aber wenn man Geländegängige Motorräder dabei hat und es kein Verbotsschild gab wollte man da na klar hoch fahren.
Ich denke alleine hätte ich es nicht riskiert, ich wäre das Risiko nicht eingegangen bzw. ich gebe zu, ich hätte zu viel Schiss gehabt.

Aber Martin preschte mit seiner LC8 ohne mir der Wimper zu zucken da hoch, na klar im Sitzen, Martin fuhr alles im sitzten, fürs stehen war er zu alt, 60 Jahre übrigens.

Nun gut wenn die KTM da hoch kommt und ein Schzig Jähriger, dann schaffte das eine BMW und ein junger, knackiger 57 Jähriger alle male!!!!
Erster Gang rein Vollgas, schnell in den zweiten Gang, ein paar Bodenwellen und schon war ich oben.

Auch Antony mit seiner Susuki SV 650 schaffte dank seines Drehmoments und den guten Offroadreifen Problemlos die Steigung.

Ich kann nur sagen es hat sich gelohnt, aber seht selbst.
 

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ich muss zu geben wenn ich alleine gewesen wäre hätte ich mir auch hier mehr Zeit genommen, die Ecke war einfach wunderschön.
Aber vielleicht hatten die anderen Recht und somit hieß ab auf die Motorräder und im dritten Gang ohne Gas zu geben den Berg / Anhang wieder runter.
Wie heißt es so schön, das Motorrad schön laufen lassen, das Motorrad bestimmt den Weg nur die Richtung muss stimmen.
Was mich wirklich gefreut hat, war erst einmal das wir zu einer kleinen Gemeinschaft zusammen gewachsen waren und das hier sich auch andere Motorräder tummelten und auch andere Verkehrsteilnehmer wie zb. Geländewagen, vom Land Rover bis zur G Klasse.
Schön das man hier noch seinem Hobby nach gehen kann ohne als Umweltsau beschimpft zu werden.

Wir fuhren durch eine wunderschöne Landschaft, kleine Bäche aber immer abwärts.
Es war gut für uns das wir es nur mit Morgentau zu tun hatten und nicht mit nass geregneten Pisten.
Den Bergab auf nassen rutschigen Steinen machte nicht wirklich Spaß und wäre zudem noch gefährlich gewesen.

Irgendwann kammen wir durch ein fast verlassenes Dorf, Martin meinte das taucht auch in dem TT Film auf.
Ich selber konnte mich nicht daran erinnern.
Kurz nach dem echt schönen Dorf, ich mag diese alten Häuser die aus Naturstein gemacht worden waren, aber hier wohnen höchstens am Wochennende und im Urlaub, aber ob ich da meine Frau von überzeugen könnte, ich glaube nicht.

Was dann kam, überraschte mich schon wieder und ich konnte leider keine Fotos machen da ich nicht immer die Gruppe aus bremsen wollte.
Es kam eine Kurve nach der anderen, kleine Strassen, Berge, tolle Aussichten, kleine Wasserläufe den Berg herunter.
Man hätte es kaum malen können wie schön das hier war.
Wieder ganz anderes als am Vortag, aber eben anders schön.
Ich fühlte mich richtig gut.
Auf den Bildern kann man das grob erkennen.
Schaut Euch mal das Bild auf dem Navi an, wo hat man so etwas schon gesehen.
 

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Ein kleiner Zusatz,
das Garmin Navi Zumo XT, ich gebe es zu, ich habe es in der ersten Tagen verflucht.
So viel Geld aus gegeben und dann klappt das alles wieder nicht mir dem Track.
Hatte ich in Italien schon so viele Probleme mit Garmin.
Jetzt funktionierte das Ding richtig gut.
Allerdings war das beste daran die gute Ablesbarkeit, der Rest na ja.
Das Adventure Roating kann man getrost vergessen.
Am ersten Tag wo ich den Track verloren haben und mein Navi dann Abends resetet habe, habe ich am nächsten Tag das Ziel eingegeben und dann Adventure Roating eingegben, na ja das Ergebniss war mehr als dürftig, es wollte mich trotz schönster Nebenstrecken die ich dann ja über meine selbstgebastlte Route gefunden habe, über die langweiligsten Hauptstrassen schicken.
Das kann man altes Tom Tom zu Hause wesentlich besser.
Nur als kleine Info.
Es kann na klar wieder in irgend einem Untermenü ein verborgener Hacken sein den ich nicht gestzt habe, das will ich gar nicht bestreiten.
Aber und das sage ich aus voller Überzeugung, wenn dem so ist, dann kannst Du das Ding erst recht vergessen.
So etwas braucht kein Mensch, wenn Adventure angeklickt ist dann sollte dies auch so funktionieren.
 
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