Anfahren am Berg mit Hand oder Fuß?

Diskutiere Anfahren am Berg mit Hand oder Fuß? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ich glaube wir alle hier mussten das auch erst lernen, vollbeladene GS an einem steilen Hang ins Rollen bringen, gehört schon etwas Erfahrung...
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Gast 61523

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Ich glaube wir alle hier mussten das auch erst lernen, vollbeladene GS an einem steilen Hang ins Rollen bringen, gehört schon etwas Erfahrung dazu, am einfachsten ist es mit der Fußbremse, leicht Gas und Kupplung kommen lassen. Mit der Handbremse erfordert es da schon viel mehr Übung ohne den Motor abzuwürgen oder das zurückrollen verhindern, das ganze noch mit dicken Handschuhen. Bei 35% Steigung reicht schon unbeladen.
 
Pinky

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Die Handbremse reicht bei Standardsituationen aus. Ich frage mich aber schon, wie gut das mit kleinen Händen funktioniert. Mit der Fußbremse geht es dann doch etwas einfacher. Ganz entscheidend dürfte der sichere Stand in der Situation sein. Wenn es nur noch für die Fußspitzen reicht, dann ist es je nach Untergrund auch mit der Fußbremse nicht so einfach. Also ich nutze immer wieder mal die Fußbremse, sieht einfach galanter aus. :D
 
manfred180161

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Ich geb’s zu, ich bin stinkfaul!

Rechter Fuß dauerhaft auf Bremse? Zu anstrengend!
Kupplung ständig gezogen halten, weil Motor an und Gang drin? Noch anstrengender!
Rechten Fußvon der Bremse runter, um mit dem linken den Gang einzulegen, dabei nicht vergessen, mit der rechten Hand die Bremse zu ziehen und danach wieder auf links wechseln, um mit dem rechten Fuß auf der Bremse losfahren zu können? Übersteigt meine fein- und brobmotorischen Fähigkeiten!😃

Kann mal jemand bitte eine Skizze machen?
 
Intermezzo

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Die Sache wird klar und eindeutig, wenn man den einen oder anderen der hier beschriebenen Sachverhalt einfach mal selbst ausprobiert. Ein Beispiel wäre etwa auch das Wenden am Hang an schmaler Straße mit eingelegtem ersten Gang, Fußbremse zum kontrollierten Rückwärtrollen und Kupplung und Gas zur Absicherung. Dabei ist es unvorteilhaft gleichzeitig neben der Gaskontrolle auch noch die VR-Bremse zu bedienen.

Oder aber auch der Nothalt am steilen unbefestigtem Hang. Kommt seltener vor, ist mir aber beispielsweise schon passiert. Weil ich die Steigung unterschätzt habe. In dem Fall Lenker festhalten, Killschalter aus und Fußbremse. Dabei Finger weg von der Kupplung. Die Maschine steht sicher und kann anschliessend mit Einsatz von Kupplung und HR-Bremse kontrolliert rückwärts runter rollen.

Beim Anfahren am rutschigen Hang ebenfalls wieder HR-Bremse und Gewicht aufs Hinterrad. VR rutscht definitiv und unkontrolliert (Massenverteilung).

Da die meisten selten soche Übungen machen, auch in Hechlingen wird das m. W. nicht geübt, die Straßen zuderm meist idealen Grip haben und die Steigungen überschaubar sind, ist die Technik des Fahrens meist ohne Belang. Es funktioniert auch so. Richtig ist es deswegen aber nicht.

Eine weitere schöne Übung ist auch Wenden im schmalen Hang bergab. Ich könnte wetten, daß zahlreiche Helden sich dabei so festfahren, daß sie ohne fremde Hilfe da nicht mehr weg kommen. Ich selbst stand in den Vogesen mit der dicken GS auch schon bergab vor einem quer liegenden Baumstamm, weil ich einfach zu blöd oder auch zu unerfahren war die Lage rechtzeitig richtig einzuschätzen. Weg kam ich nur mit fremder Berauf-Schiebehilfe. Oder einem Rückwärtsgang, den die GS allerdings nicht hat.

Deswegen, Versuch macht klug. Theoretisch ist alles möglich.

Grüße Thomas
 
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GummiQ-Treiber

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Mich interessiert nun doch, wie ihr das so macht. Mit der Hand oder mit dem Fuß bremsen? Also nicht in speziellen Fällen, sondern so ganz standardmäßig? Ein Bekannter von uns sagte "sowohl als auch".
Vielen Dank vom Norbert
Hallo Norbert, wenn ich Motorrad fahre und sowas lernen oder drüber nachdenken muss wie ich das mache, würde ich das Motorrad fahren an den Nagel hängen. Solche Motorradfahrer könnten auch den öffentlichen Strassenverkehr unnötig gefährden, da unkontrolliert und wahrscheinlich Angst und Nervös.

Ich kann Dir garnicht sagen wie ich das mache, ich mach einfach was und das funktioniert. Da sollte ohne Nachdenken passieren.

Wenn ich in einem Forum lese das man sich über sowas unterhalten muss, stellen sich mir die Nackenhaare ich hoffe immer das ich solch einem Fahrprofil nie begegne, leider passiert das zu oft.
 
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Ich habe in der Fahrschule auch nur das Anfahren mit der Fußbremse gelernt. Daher hab ich mir gar keine Gedanken darüber gemacht, dass es ja auch
anders gehen könnte. Ich werde das jetzt aber auf jeden Fall mal ausprobieren.

Ich bin gespannt wie ich diese andere Art des Anfahrens finde.
 
Intermezzo

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Hallo Norbert, wenn ich Motorrad fahre und sowas lernen oder drüber nachdenken muss wie ich das mache, würde ich das Motorrad fahren an den Nagel hängen. Solche Motorradfahrer könnten auch den öffentlichen Strassenverkehr unnötig gefährden, da unkontrolliert und wahrscheinlich Angst und Nervös.

Ich kann Dir garnicht sagen wie ich das mache, ich mach einfach was und das funktioniert. Da sollte ohne Nachdenken passieren.

Wenn ich in einem Forum lese das man sich über sowas unterhalten muss, stellen sich mir die Nackenhaare ich hoffe immer das ich solch einem Fahrprofil nie begegne, leider passiert das zu oft.
Es ist durchaus legitim sich vorher drüber Gedanken zu machen und gewisse Fahrtechniken anzueignen. Später macht man sowas sowieso automatisch ohne drüber nachzudenken. Ich stimme Dir allerdings zu, die Sinnhaftigkeit mancher Antworten werfen allerdings schon Fragen auf.

Oder wie war das mit Kupplung und Gas bei der Fahrschulausbildung?. Denkt da noch jemand aktiv drüber nach?

Oder der Schulterblick. Den habe ich 1975 gelernt und praktiziere ihn heute noch. Auch unbewußt. Zum Glück, er hat mir schon zahlreiche Karambolagen und Abflüge erspart. Gerade beim Motorradfahren.

Und nebenbei, ist zwar ein anderes Thema, paßt hier aber auch ganz gut rein, etwas Nachschulung ist auch nicht verkehrt. Da ich meinen Autoführerschein 1975 gemacht habe, meinen Motorradführerschein aber erst 2001, hatte ich die Nachschulung sozusagen zwangsweise machen dürfen.

Und die alten Hasen, die alles über die vielen Jahre selbst erfahren haben und vermeintlich alles richtig können. Bei Fahrsicherheitstrainings scheitern die dann erfahrungsgemäß oft bei so einfachen Übungen wie etwa der Gefahrenbremsung oder dem Ausweichen. Übungen die Hauptthemen eines Fahrsicherheitstrainings sind und eigentlich zu den wichstigsten Dingen einer sicheren Motorradführung zählen. Denn nur wer nicht bremst, oder nicht richtig bremsen kann und dieses zu gegebener Zeit auch automatisch macht, verliert.

Grüße Thomas
 
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Pinky

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Solche Motorradfahrer könnten auch den öffentlichen Strassenverkehr unnötig gefährden, da unkontrolliert und wahrscheinlich Angst und Nervös.
Es gibt auch andere Situationen, in denen Motorradfahrer nervös und insicher werden, weil es an Erfahrung fehlt. Jeder fängt mal klein an. Wichtig ist doch, solche Situationen kontrolliert zu meistern.
Nicht jede Situation ist im Fahrtraining nachstellbar. Die Praxis sieht hin und wieder etwas anders aus. Dazu kommt der Druck, wenn andere Verkehrsteilnehmer warten. Da hilft es meine Meinung nach, sich vorher mal darüber Gedanken zu machen und wo es geht zu üben.
 
RoGe

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Interessantes Thema…….:cool:

Also ich habe es immer so gehandhabt bzw. Leuten weitergegeben, generell ist man mit der Fußbremse etwas sicherer beim Anfahren, oder anders gesagt wer das Gefühl für Handbremse „öffnen“ und gleichzeitig Gas geben nicht mitbringt ist mit der Fußbremse schon besser bedient. Der Routine oder erfahrene Bike wir hier meist nur die Handbremse zu brauchen.

Auch ein interessantes Thema die Vollbremsung, hier sieht man sehr oft das beim abrupten Gaswegnehmen und bei Hand- und Fußbremse betätigen oft das Gas bei (fast) Stillstand noch mal kurzfristig geöffnet wird.:rolleyes:

Eine tolle Geschichte auch wie wende ich mein Motorrad an einer engen und steilen Bergstraße ?:D
 
G

Gast 61523

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Rechter Fuß dauerhaft auf Bremse? Zu anstrengend!
Kupplung ständig gezogen halten, weil Motor an und Gang drin? Noch anstrengender!
Rechten Fußvon der Bremse runter, um mit dem linken den Gang einzulegen, dabei nicht vergessen, mit der rechten Hand die Bremse zu ziehen und danach wieder auf links wechseln, um mit dem rechten Fuß auf der Bremse losfahren zu können? Übersteigt meine fein- und brobmotorischen Fähigkeiten!😃

Kann mal jemand bitte eine Skizze machen?
Einfach auf den Hauptständer :smile: Beim losfahren halt nicht vergessen wieder runter von eben diesem sonst geht es auch nicht vorwärts.

Bei längerem Stop z.B. Baustelle wo man weiss das es länger dauert, lasse ich auch mal den 1 Gang drin und Motor mit Notaus aus, danach einfach Kupplung und Bremse ziehen/drücken und Motor starten und weiter.

P.s. bitte jetzt keine Diskusion über den Notaus.:smoke:
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Hallihallo,
ich kann mir schon vorstellen, daß ein motorradfahrender hamburger oder ostfriesischer Flachland-Tiroler, der seine Heimat normalerweise nur mit dem Flieger verläßt, von solch einer Anfahrsituation - Moped gut beladen, seehr steil bergauf, stoppen, Untergrund rutschig, gebremstes Vorderrad rutscht womöglich rückwärts - in der bergigen Fremde völlig überrascht wird und ins Straucheln kommt.
Der sollte sich für ähnliche Szenarien in der Zukunft schon mal ein Lösungsschema bereit legen.
(brauchbare Ansätze gabs hier ja schon ausreichend).

Andere, die hauptberuflich am Hang wohnen oder gerne in den Bergen unterwegs sind, werden davon weder überrascht noch überfordert.
Und manch einer übt das schon täglich zwangsläufig auf den ersten Metern seiner Garagenausfahrt.

Alles machbar.
Üben hilft.
Dann geht das ganz einfach und ohne großen Denksport und artistische Übungen.

Grüße aus dem Wilden Süden.
 
Ralsch

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Und die alten Hasen, die alles über die vielen Jahre selbst erfahren haben und vermeintlich alles richtig können. Bei Fahrsicherheitstrainings scheitern die dann erfahrungsgemäß oft bei so einfachen Übungen wie etwa der Gefahrenbremsung oder dem Ausweichen.
Korrekt, haben wir jedes Jahr wieder am Platz wenn wir das Training machen.
Gestandene Kerle mit schweren Maschinen die sich bei einer billigen Notbremsübung aus relativ niedriger Geschwindigkeit ablegen, in der 8 umfallen, vom Kreis im Lenkanschlag ganz zu schweigen.
Aber: Sind seit Führerscheierwerb 1880 top Fahrer, brauchen weder Trainings oder Theorie, ganz im Gegenteil, das verwirrt nur und ist eines selbsternannten Profis unwürdig.
Man könnte fast sagen sie sind so supertollklasse unterwegs wie 90% der Autofahrer…
 
gshogi

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Bis zu dem Zeitpunkt, wo ich mit meiner Frau als Sozius und 3 vollbepackten Koffern am einspurigen Berg vor einer Spitzkehre wegen eines entgegenkommenden Linienbusses stehen bleiben musste, machte ich mir auch keine Gedanken.
In solch einer Situation ist es komfortabler und sicherer, mit dem Fuß die Bremse zu betätigen, damit durch gefühlvolleres Einkuppeln und Gas geben, das Anfahren nicht zum unkontrollierten Vorderrad anheben führt.

Ein Kumpel wohnt am Gardasee im Berg.
DER kann Geschichten über seine Besucher erzählen.
So endeten genau wegen dieser Anfahrsituation schon Urlaubsreisen 10 mtr. vor seiner Grundstückseinfahrt.

Aber normalerweise brauche ich keine Fußbremse beim Anfahren am Berg.
 
Spark

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1.Gang einlegen, Kupplung gezogen, linken Fuß auf Boden, rechten Fuß auf Fußbremse, Kupplung langsam kommen lassen und Gas entsprechend öffnen, so wie die Fuhre beginnt zu fahren Fuß von der Bremse und ab die Post.

Sonderfall: steile Gebirgsstraße mit starkem Seitengefälle sodass der linke Fuß nicht auf den Boden kommt.
1.Gang einlegen, Kupplung gezogen, rechten Fuß auf Boden, Handbremse halten, und zunehmend mit Gas lösen.

Komfortlösung: HSC durch kräftiges Betätigen des Handbremshebels aktivieren, 1.Gang einlegen, beide Füße oder nur einen bei starkem Quergefälle am Boden abstellen, Kupplung mit beherzter Gaszugabe kommen lassen bis HSC die Bremsen löst und das Motorrad fährt.
 
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irgendwie komme ich mir vor wie bei meiner 1. Stunde Fahrschule.. Honda CB 125..
Fahr mal mit dem VR an den Randstein..
dann im 1. Gang die Stufe hoch,
dann FZ abfangen mit Kupplung ziehen und bremsen..
Wenn ich diese Beiträge hier teils lese....Platzt mit der Sack
 
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1.Gang einlegen, Kupplung gezogen, linken Fuß auf Boden, rechten Fuß auf Fußbremse, Kupplung langsam kommen lassen und Gas entsprechend öffnen, so wie die Fuhre beginnt zu fahren Fuß von der Bremse und ab die Post.

Sonderfall: steile Gebirgsstraße mit starkem Seitengefälle sodass der linke Fuß nicht auf den Boden kommt.
1.Gang einlegen, Kupplung gezogen, rechten Fuß auf Boden, Handbremse halten, und zunehmend mit Gas lösen.

Komfortlösung: HSC durch kräftiges Betätigen des Handbremshebels aktivieren, 1.Gang einlegen, beide Füße oder nur einen bei starkem Quergefälle am Boden abstellen, Kupplung mit beherzter Gaszugabe kommen lassen bis HSC die Bremsen löst und das Motorrad fährt.
:facepalm: Bist Du da mit Deinen Gedanken durch bist, geht die Post nicht mehr ab, da ist Stunden davor der Brief schon angekommen.
 
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