Anlasserritzel fetten ja oder nein

Diskutiere Anlasserritzel fetten ja oder nein im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hi Gemeinde, hab an meiner TÜ den Anlasser demontiert um die Kupplungsscheibe zu messen. 5,5 mm bei 86 tkm....hat mich positiv überrascht👍 Jetzt...
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32vdriver

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Hi Gemeinde,
hab an meiner TÜ den Anlasser demontiert um die Kupplungsscheibe zu messen.
5,5 mm bei 86 tkm....hat mich positiv überrascht👍
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob man das gereinigte Ritzel des Anlassers einfetten sollte, oder ob das eher contraproduktiv ist, da Fett den Schmutz anzieht?
Falls ja, was nehmt ihr dafür?
Was empfiehlt BMW?
 
Hobbyfahrer

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Laut BMW wird da nichts geschmiert ausser der Dichtring.
 
AndreasXT600

AndreasXT600

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Hi,

Zur Frage Fetten ja/nein:
Etwas fett kann drauf. ETWAS Fett (um damit keine Diskussionen über die dritte Nachkommastelle des Grammbereichs loszutreten sollte man diese Arbeit nur dann machen, wenn man das technisch für sich einschätzen kann).

Zur Frage welches Fett:
Was BMW empfiehlt weiß ich nicht. Wichtig ist, dass du ein Fett nimmst, das am Anlasser gut haftet und durch die Drehbewegung nicht umherschleudert. Vaseline tut's auch.
 
C

Carlos61

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Das Ritzel selbst nicht fetten. Evtl. kann man die Welle etwas mit einem speziellen Boschfett dünn fetten.

Gruss Carlos
 
eetarga

eetarga

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F 650 "Rallye", R1100 GS, aber nur u.a.
Das Ritzel so dick mit Amboßklangfett einstreichen, daß bei 5 Minuten Starterbetätigung, wenn die Zündkerzen ausgebaut sind, die Schmiedeschicht mit dem Kupplungsabrieb auch durch die Fliehkraft garantiert das Gehäuse flächig innen vor Korrosion schützt.


Wenn du das nicht zu 100 % gewährleisten kannst, dann baue das bitte alles gereinigt und trocken zusammen.
 
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32vdriver

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Das Ritzel so dick mit Amboßklangfett einstreichen, daß bei 5 Minuten Starterbetätigung, wenn die Zündkerzen ausgebaut sind, die Schmiedeschicht mit dem Kupplungsabrieb auch durch die Fliehkraft garantiert das Gehäuse flächig innen vor Korrosion schützt.


Wenn du das nicht zu 100 % gewährleisten kannst, dann baue das bitte alles gereinigt und trocken zusammen.
Mir ist bewusst, dass es wichtigere Fragen zum Moped gibt als Fett auf ein Ritzel zu schmieren.
Aber wegen genau so schwachsinnigen Kommentaren hab ich es mir eigentlich abgewöhnt in Foren Fragen zu stellen.
Danke bis dahin an die Anderen.
 
eetarga

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F 650 "Rallye", R1100 GS, aber nur u.a.
Mir ist bewusst, dass es wichtigere Fragen zum Moped gibt als Fett auf ein Ritzel zu schmieren.
Aber wegen genau so schwachsinnigen Kommentaren hab ich es mir eigentlich abgewöhnt in Foren Fragen zu stellen.
Danke bis dahin an die Anderen.
Und nicht nur als ausgebildeter Mechaniker fragt man sich schon, wie jemand auf die Idee kommen kann an einer der Stellen mit der höchsten Belastung von Abrieb bzw. Staub ein Schmiermittel einzusetzen, was Partikel haftent bindet. In dem Sine wäre ich mit dem Wort "schwachsinnig" eher vorsichtig...
 
gearbox2001

gearbox2001

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Hi Gemeinde,
hab an meiner TÜ den Anlasser demontiert um die Kupplungsscheibe zu messen.
5,5 mm bei 86 tkm....hat mich positiv überrascht👍
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob man das gereinigte Ritzel des Anlassers einfetten sollte, oder ob das eher contraproduktiv ist, da Fett den Schmutz anzieht?
Falls ja, was nehmt ihr dafür?
Was empfiehlt BMW?
BMW empfiehlt Nichts - außer den Tausch des Starters, wenn er nicht mehr funkioniert.
Ich mache etwas Mos2-Fett auf die Welle (ist eigentlich eine Achse), auf der das Ritzel läuft. Nicht auf die Zahnflanken des Ritzels, die in den Zahnkranz eingreifen. Wenn Du es ganz richtig machen möchtest, betätigst Du Starter dann noch ein/zweimal im ausgebauten Zustand und nimmst das Fett, das nicht auf der Welle verbleibt wieder ab. Ebenso könntest Du die Kontakte etwas einfetten, das hilft dann bei Feuchtigkeit. Gute Fahrt und viel Erfolg.
 
QVIENNA

QVIENNA

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Mir ist bewusst, dass es wichtigere Fragen zum Moped gibt als Fett auf ein Ritzel zu schmieren.
Aber wegen genau so schwachsinnigen Kommentaren hab ich es mir eigentlich abgewöhnt in Foren Fragen zu stellen.
Danke bis dahin an die Anderen.
Ich fand die Erklärung hilfreich und warnend. „Schwachsinn“ erschließt sich mir nicht. Der Kollege hat blumig beschrieben, was passieren kann.
 
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Darkover

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Hab vor 20Jahren mal den Anlasser meiner 75/7 ueberholt und dafuer die Sinterlager bei Bosch gekauft (1DM pro Stueck). Der Meister hat mir damals erklaert das am Anlasser keinesfalls etwas gefettet werden darf. Grund dafuer ist das sich in dem Fett der Abrieb der Kupplung sammelt und dann haengt er nach kurzer Zeit.
Das gilt genauso auch fuer die aktuellen Anlasser. Eventuell mit der Einschraenkung das die mittlerweile ein Planetengetriebe haben indem sich fett befindet, aber das ist auch komplett gekapselt.

Olaf
 
gerd_

gerd_

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Hi
Im Fett sammelt sich der Dreck.
Fettet man nicht, schabt Metall auf Metall und das ergibt Abrieb.
Wie man es macht, macht man es falsch.
Sinterlager gehören vor dem Einbau in heisses , flüssiges Fett damit sie sich "vollsaugen" (naja) können.
Glycodur oder Permaglidelager werden nicht gefettet.
Die Paarung Messing/Stahl wird nicht gefettet weil Messing selbstschmierend ist. Wie gut die Selbstschmierung wirkt, sieht man an den Drosselklappenwellen. Wenn sie einlaufen war dort zu viel Reibung. Ohne Reibung läuft nichts ein. Ganz einfach.
Deshalb ist mein Anlasserkranz ganz leicht mit heissem Fett eingepinselt das bei Normaltemperatur ziemlich fest und trocken wirkt. Was das ist weiss ich nicht mehr, ich hab' das Zeug seit meiner Lehrzeit.
Heute würde ich (sehr wenig) "Staburags" oder "never seeze" verwenden.
gerd
 
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Darkover

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Der Anlasser meiner R75 ist von 1977 und ich hab ihn 2000 neue Lager verpasst. Also kann
ich sagen das er bereits >20Jahre zu meiner Zufriedenheit funktioniert ohne das ich ihn gefettet habe. Das muessen die GS hier erst noch beweisen. :mstickle:

Es mag ja vielleicht sein das man Sinterlager noch 1950 selber fetten musste, aber seit
2000 jedenfalls werden sie einbaufertig geliefert...

Olaf
 
ginfizz

ginfizz

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Sinterlager gehören vor dem Einbau in heisses , flüssiges Fett damit sie sich "vollsaugen" (naja) können.
Fett? Sollte wohl besser Öl heißen.
Mit Fett wandelt man ein Sinterlager in ein normales Bronzelager um. Der Vorteil des Sinterlager geht durch Fett verloren.
Öle für Sinterlager sind mitunter sauteuer > Klüber 1.000€/L
 
gerd_

gerd_

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Hi
Fett? Sollte wohl besser Öl heißen.
Mit Fett wandelt man ein Sinterlager in ein normales Bronzelager um. Der Vorteil des Sinterlager geht durch Fett verloren.
Öle für Sinterlager sind mitunter sauteuer > Klüber 1.000€/L
Na? Bronzelager werden "aus dem Vollen" gefertigt. Sinterlager werden aus "Kügelchen" zusammengepresst und leicht "angeschmolzen". Durch die Herstellungsmethode kann man Materialien kombinieren die sonst unvereinbar wären und in den "Hohlräumen" z:B. Schmiermittel einlagern.
Öl läuft in kürzester Zeit genauso einfach raus wie rein.
Sinterlager – Wikipedia
Dass man Sinterlager mit Fett in Bronzelager umwandeln kann, ist mir nicht bekannt.
gerd
 
Dreyka

Dreyka

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Die Anlasserritzel sind so gefertigt, dass Sie immer sauber ins Schwungrad eingreifen. Außerdem sind die Legierungsbestandteile so gewählt, das der Abrieb gering bis gar nicht vorhanden ist.
Drum ist schmieren nicht notwendig.
 
ginfizz

ginfizz

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Auch Sinterlager können und werden aus dem Vollen gefertigt. Sauteuer ein Rohling, z.B. Ø200x80 zu je 1.000€/Stck.

Ein Auszug aus "Tribologie und Schmierungstechnik" > PDF in der Anlage

"Klassische Vertreter für Ölschmierung sind auch die Sinterlager, wo über die Kapillarwirkung
bei Rotation das Öl aus den Poren des Sinterlagers in die Schmierstelle gelangt.
Bei Sinterlagern wird das Porendepot genutzt, um das Sinterlager über die gesamte
Bauteillebensdauer mit Schmierstoff zu versorgen. Eine Nachschmierung ist häufig nicht
vorgesehen."

Wirkweise des Hydrodynamisches Gleitlager

Mir sind Sinterlager vom Plattenspieler her bekannt. Daher ja auch das Wissen von Klüber und dem sauteuren Öl für Sinterlager

Vor etlichen Jahren habe ich solche Kugelkalotten mit Innen Ø 4mm auf ein Blech gestellt. Dann unten, am roten Pfeil, mit dem Zahnstocher kleine Tropfen, immer an derselben Stelle, das Isoflex aufgetragen. Mit der Zeit wandern das Öl, durch die oben aufgeführte Kapillarwirkung, von unten bis oben in das Sinterlager ein. Dauert halt etliche Stunden bis das Lager kein Öl mehr aufnimmt. Die Industrie macht das auch mit Vakkum.
1673707361888.png


Noch eine Besonderheit der Lagerung. Die Welle, die sonst glatt geschliffen ist, wird extra außen (!) gehohnt. Durch den Kreuzschliff wird die Kraft gesteigert die das Öl bei Umdrehungen wieder aus dem Sinterlager an die Schmierstelle holt. Steht das Lager still, so wandert das Öl wieder in die Sinterporen zurück.

Das ist die Achse mit dem Kreuzschliff meines Plattenspielers.

1673731736672.png


Das ist der dazugehörige Motorträger samt des Sinterlagers.
Zum Wiederbefüllen würde ich jetzt z.B. an dem roten Punkt kleine Mengen des Isoflex draufgeben und warten bis das eingezogen ist um dann wieder und wieder......... bis halt nigs mehr verschwindet.

Und nun zum Fett.
Schmiere ich die gesamte Innenfläche (grün) des Sinterlagers mit Fett aus, somit unterbreche ich den Fluss des Öles. Durch Fett hebe ich die Haupt-Funktion des Sinterlagers auf, es wird somitt ein normales Gleitlager.
1673732754926.png


Fett ist in nachfolgendem Klüber-PDF nur als Depotfett (alt) erwähnt. Neu:
"MIKROZELLA ist ein plastischer Ölspeicher in Form eines gelierten Sinterlageröls,
das Filzschmierung oder Depotfette ersetzt."
https://www.klueber.com/ecoma/files/Spezialschmierstoffe_fuer_Sinterlager.pdf

Weitere Hinweise, alle erwähnen nur Öl als Schmierstoff
http://www.sintershop.de/images/bilder/SinterEigenschaften.pdf
https://www.amtag.de/media/files/Sintermetall-Gleitlager-Technische-Informationen.pdf

Das ist mein Wissensstand den ich mir mit Hilfe eine Halben "Untergiesinger Erhellung" vor Jahren mal angeeignet habe :bier:

P.s:
Im Tausch von 1 Liter Gottfried Jakobs Blonder Bock der Forschungsbrauerei München habe ich damals 5ml von dem ISOFLEX PDP40 bekommen. Beide waren wir sauglücklich, einjeder hatte saugeiles Öl erhalten :schrei:
 

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Darkover

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Ich kenne mich mit Platten nicht so aus (Gnade der spaeten Geburt) aber ich meine die hatten so 20Minuten Spielzeit pro Seite? Meine R1200GS eine eine Anlasszeit (gemessen) unter 1s.
Also du hoerst eine Platte, ich hab mein Motorrad 2400x gestartet. Daher bin ich
geneigt zu sagen, du vergleichst Aepfel mit Birnen. Beide Anwendungen haben nur wenig
miteinander zutun.

Olaf
 
gerd_

gerd_

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Hi
Die Anlasserritzel sind so gefertigt, dass Sie immer sauber ins Schwungrad eingreifen. Außerdem sind die Legierungsbestandteile so gewählt, das der Abrieb gering bis gar nicht vorhanden ist.
Drum ist schmieren nicht notwendig.
Da sag ich lieber nix dazu.
Getriebezahnräder sind jedenfalls noch "sauberer" gefertigt.
gerd
 
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